The 1812–13 United States House of Representatives elections were held at various dates in different states between April 1812 and August 1813 as James Madison was re-elected president. Following the 1810 census, Congress added 39 seats to the House. Most relative population growth was in the West. After America's entry into the War of 1812 against Britain, the Democratic-Republican and Federalist parties maintained pro-war and anti-war positions, respectively. Democratic-Republican representatives supported by voters in agrarian regions and Southern and Western states promoted war, asserting that Britain had violated American sovereignty and that despite Britain's strength, war was a manageable risk. Federalists and their supporters in New England and more densely populated Eastern districts opposed the war, citing likely damage to American trade and infrastructure. This election saw significant voter support shift to the declining Federalists for the last time, almost entirely in New England, New York, and New Jersey. Despite this shift, Federalists did not approach national political recovery, House control, or meaningful policy influence. (en)
Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1812 wurden in den Vereinigten Staaten ab dem 3. August 1812 an verschiedenen Wahltagen die Abgeordneten des Repräsentantenhauses gewählt. Die Wahlen waren Teil der allgemeinen Wahlen zum 13. Kongress der Vereinigten Staaten in jenem Jahr, in dem auch ein Drittel der US-Senatoren gewählt wurde. Gleichzeitig fand auch die Präsidentschaftswahl des Jahres 1812 statt, die der Amtsinhaber James Madison von der Demokratisch-Republikanischen Partei gewann. Zum Zeitpunkt der Wahlen bestanden die Vereinigten Staaten aus 18 Bundesstaaten (Louisiana war neu hinzugekommen). Die Zahl der zu wählenden Abgeordneten betrug 182. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1810, aus der sich auch die Anhebung der Abgeordnetenzahl ergab. Aufgrund der Anhebung der Zahl der zu wählenden Abgeordneten ist kein Eins-zu-eins-Vergleich mit den Wahlen des Jahres 1810 sinnvoll. Man kann aber feststellen, dass die Demokratisch-Republikanische Partei ihre vormalige Zweidrittelmehrheit verlor, aber ihre absolute Mehrheit behaupten konnte. Gleichzeitig konnten die Föderalisten ihren prozentualen Anteil der Abgeordneten deutlich vergrößern. Der Grund für diese Entwicklung war der im Jahr 1812 ausgebrochene Britisch-Amerikanische Krieg, der auch das beherrschende Wahlkampfthema war. Die Föderalisten waren entschieden gegen den Krieg und fanden aus handelspolitischen Gründen vor allem in ihrer Stammheimat Neuengland damit großen Anklang. Dort war zwischenzeitlich die Stimmung gegen den Krieg so groß, dass wenig später sogar über einen Austritt aus der Union nachgedacht wurde (Hartford Convention). Frauen und Sklaven waren weder wahlberechtigt noch wählbar. In vielen Bundesstaaten waren auch freie Afroamerikaner von der Wahl ausgeschlossen. Das Wahlrecht für freie Männer war außerdem an einen gewissen Grundbesitz oder an ein bestimmtes Steueraufkommen gebunden. (de)
1812년 미국 하원의원 선거는 1812년 미국에서 치러진 하원의원 선거이다. 1812년 전쟁의 정당성을 외친 민주공화당이 일부 지방에서 의석을 더 획득했으나, 반전운동을 펼친 연방당이 의석을 2배 가까이 늘리는데 성공한다. (ko)
1812년 미국 하원의원 선거는 1812년 미국에서 치러진 하원의원 선거이다. 1812년 전쟁의 정당성을 외친 민주공화당이 일부 지방에서 의석을 더 획득했으나, 반전운동을 펼친 연방당이 의석을 2배 가까이 늘리는데 성공한다. (ko)
The 1812–13 United States House of Representatives elections were held at various dates in different states between April 1812 and August 1813 as James Madison was re-elected president. Following the 1810 census, Congress added 39 seats to the House. Most relative population growth was in the West. This election saw significant voter support shift to the declining Federalists for the last time, almost entirely in New England, New York, and New Jersey. Despite this shift, Federalists did not approach national political recovery, House control, or meaningful policy influence. (en)
Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1812 wurden in den Vereinigten Staaten ab dem 3. August 1812 an verschiedenen Wahltagen die Abgeordneten des Repräsentantenhauses gewählt. Die Wahlen waren Teil der allgemeinen Wahlen zum 13. Kongress der Vereinigten Staaten in jenem Jahr, in dem auch ein Drittel der US-Senatoren gewählt wurde. Gleichzeitig fand auch die Präsidentschaftswahl des Jahres 1812 statt, die der Amtsinhaber James Madison von der Demokratisch-Republikanischen Partei gewann. (de)