Diethanolamide (original) (raw)

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Bei Diethanolamiden handelt es sich um Carbonsäureamide, die sich von Diethanolamin (DEA), einem sekundären Amin mit zwei Hydroxygruppen ableitet. Das Stickstoffatom dieser Stoffgruppe ist somit mit zwei 2-Hydroxyethylgruppen und einer Carbonylgruppe substituiert. Zum Beispiel ist ein Derivat der Behensäure, einer langkettigen Alkansäure mit 22 Kohlenstoffatomen, und zwei 2-Hydroxyethylgruppen am Stickstoff. Die Diethanolamide sind kovalente Verbindungen und insbesondere die Diethanolamide aus langkettigen Carbonsäuren sind in Wasser schwer löslich. Amidasen, wie z. B. die in der menschlichen Haut vorkommende , können diese Amide in Diethanolamin und die entsprechenden Fettsäuren umwandeln.

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dbo:abstract Bei Diethanolamiden handelt es sich um Carbonsäureamide, die sich von Diethanolamin (DEA), einem sekundären Amin mit zwei Hydroxygruppen ableitet. Das Stickstoffatom dieser Stoffgruppe ist somit mit zwei 2-Hydroxyethylgruppen und einer Carbonylgruppe substituiert. Zum Beispiel ist ein Derivat der Behensäure, einer langkettigen Alkansäure mit 22 Kohlenstoffatomen, und zwei 2-Hydroxyethylgruppen am Stickstoff. Die Diethanolamide sind kovalente Verbindungen und insbesondere die Diethanolamide aus langkettigen Carbonsäuren sind in Wasser schwer löslich. Amidasen, wie z. B. die in der menschlichen Haut vorkommende , können diese Amide in Diethanolamin und die entsprechenden Fettsäuren umwandeln. (de) Diethanolamides are common ingredients used in cosmetics to act as a foaming agents or as emulsifiers. Chemically, they are amides formed from diethanolamine and carboxylic acids, typically fatty acids. Examples include: * Cocamide diethanolamine * * (en)
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