The Greek language has contributed to the English lexicon in five main ways: * vernacular borrowings, transmitted orally through Vulgar Latin directly into Old English, e.g., 'butter' (butere, from Latin butyrum < βούτυρον), or through French, e.g., 'ochre'; * learned borrowings from classical Greek texts, often via Latin, e.g., 'physics' (< Latin physica < τὰ φυσικά); * a few borrowings transmitted through other languages, notably Arabic scientific and philosophical writing, e.g., 'alchemy' (< χημεία); * direct borrowings from Modern Greek, e.g., 'ouzo' (ούζο); * neologisms (coinages) in post-classical Latin or modern languages using classical Greek roots, e.g., 'telephone' (< τῆλε + φωνή) or a mixture of Greek and other roots, e.g., 'television' (< Greek τῆλε + English vision < Latin visio); these are often shared among the modern European languages, including Modern Greek. Of these, the neologisms are by far the most numerous. (en)
Dies ist eine Liste von dem Griechischen entlehnten deutschen Wörtern (Gräzismen). Vollständigkeit wird nicht angestrebt, der Anspruch wäre auch unrealistisch: Die deutsche Sprache hat so viele Lehn- und Fremdwörter aus dem Griechischen übernommen – zumeist der altgriechischen Sprache –, dass es unmöglich ist, eine auch nur halbwegs vollständige Liste anzufertigen. Neben Tradierungen seit der antiken Philosophie (samt ihren naturbetrachtenden Ausprägungen) und Wörtern christlichen Ursprungs gibt es sehr viele bildungssprachliche Neologismen, die auf der Grundlage griechischer Wörter oder Morpheme überhaupt erst in den modernen Sprachen gebildet wurden – vor allem in den Wissenschaften, die sich zumeist durch Ausdifferenzierung aus der Philosophie entwickelten und deren Namen selbst zum überwiegenden Teil griechischen Ursprungs sind. Viele Gräzismen haben die deutsche Sprache auch über das antike Latein erreicht, was in der Regel bedeutet, dass das Grundwort nach wie vor griechischen Ursprungs ist, die Schreibweise jedoch latinisiert wurde (Beispiel: „Stadium“, von griechisch στάδιον stádion über lateinisch stadium; für den Gräzismus desselben Ursprungs ohne die lateinische Zwischenstation siehe „Stadion“). Die Entwicklung von Gräzismen folgt dem Sprachwandelgesetz der Quantitativen Linguistik, dem sog. Piotrowski-Gesetz. Viele weitere Wörter findet man in der sehr ausführlichen Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern. (de)
Dies ist eine Liste von dem Griechischen entlehnten deutschen Wörtern (Gräzismen). Vollständigkeit wird nicht angestrebt, der Anspruch wäre auch unrealistisch: Die deutsche Sprache hat so viele Lehn- und Fremdwörter aus dem Griechischen übernommen – zumeist der altgriechischen Sprache –, dass es unmöglich ist, eine auch nur halbwegs vollständige Liste anzufertigen. Die Entwicklung von Gräzismen folgt dem Sprachwandelgesetz der Quantitativen Linguistik, dem sog. Piotrowski-Gesetz. Viele weitere Wörter findet man in der sehr ausführlichen Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern. (de)
The Greek language has contributed to the English lexicon in five main ways: * vernacular borrowings, transmitted orally through Vulgar Latin directly into Old English, e.g., 'butter' (butere, from Latin butyrum < βούτυρον), or through French, e.g., 'ochre'; * learned borrowings from classical Greek texts, often via Latin, e.g., 'physics' (< Latin physica < τὰ φυσικά); * a few borrowings transmitted through other languages, notably Arabic scientific and philosophical writing, e.g., 'alchemy' (< χημεία); * direct borrowings from Modern Greek, e.g., 'ouzo' (ούζο); * neologisms (coinages) in post-classical Latin or modern languages using classical Greek roots, e.g., 'telephone' (< τῆλε + φωνή) or a mixture of Greek and other roots, e.g., 'television' (< Greek τῆλε + English vision < Lati (en)