Track stand (original) (raw)
Le surplace ou l'arrêt (trackstand en anglais) est une technique utilisée par les cyclistes qui consiste à se maintenir en équilibre sur sa bicyclette en se déplaçant au minimum. Cette technique est originellement issue du cyclisme sur piste et est à présent diffusée à d'autres disciplines ou usages dans lesquelles il est intéressant de s'arrêter pour une courte durée sans mettre un pied sur le sol, comme au cours d'un déplacement à vélo lors de la rencontre d'un panneau stop.
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dbo:abstract | Der Stehversuch (engl.: standstill, track stand; frz.: surplace) ist ein Begriff aus dem Bahnradsport, der ein taktisches Manöver im Sprint bezeichnet. Der Bahn-Sprint wird in der Regel von zwei Fahrern über zwei bis drei Runden (je nach Bahnlänge ca. 750 bis 1000 Meter) gefahren. Dabei wäre es – von der Möglichkeit taktischer Manöver wie z. B. dem Überraschungsangriff abgesehen – unklug, das Rennen von Beginn an mit hoher Geschwindigkeit zu bestreiten, weil sich der Gegner dann einfach in den Windschatten hängen und am Schluss den Führenden aus dem Windschatten heraus überholen würde. Daher fahren die Fahrer anfangs meist nur langsam und beobachten sich gegenseitig, wobei jeder Fahrer versucht, in die für den finalen Sprint günstigere Position zu kommen. Dies ist in der Regel die hintere: Man hat den Gegner im Blick, kann Angriffe besser abfangen, und im Zielsprint kann der hintere Fahrer den Windschatten des vorderen für sich ausnutzen, z. B. indem er vor dem Überholen in den Windschatten hineinbeschleunigt („Sprinterloch“). Es gibt verschiedene taktische Möglichkeiten, mit denen der führende Fahrer versuchen kann, seinem Gegner die führende Position aufzuzwingen (die Startreihenfolge wird ausgelost). Eine davon ist der Stehversuch: Dabei bleibt der Fahrer auf der Stelle stehen, was den Gegner zwingt, entweder ebenfalls stillzustehen oder vorbeizufahren und so die Führung zu übernehmen. Dabei darf der Fahrer sich nirgendwo festhalten und darf auch nicht mit den Füßen den Boden berühren, er muss also auf dem stillstehenden Rad balancieren. Dieses darf sich dabei nicht mehr als 20 Zentimeter rückwärts bewegen. Stehversuche sind erst ab der zweiten Runde erlaubt. Die Technik des Stehversuchs besteht darin, das Rad zwar „bergab“ zur Bahn zu stellen, das Vorderrad aber nach rechts „bergauf“ einzuschlagen. Leichtes Vorwärts- und Rückwärtstreten der annähernd waagerecht gestellten Kurbeln erzeugt kleine Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Rades. Diese Bewegungen stoßen beide auf den Schwerkraft-Widerstand und bewirken gleichzeitig durch das stark eingeschlagene Vorderrad die ausbalancierenden Seitwärtsbewegungen. Allerdings ist es im Wettkampf nicht immer möglich, die ideale Ausgangsposition für einen Stehversuch zu finden und ihn unbedrängt auszuführen. Deshalb erfordert dieses Manöver in der Wettkampfpraxis viel Kraft und Geschicklichkeit. In den vergangenen Jahren wurden Zahl und Länge von Stehversuchen bei offiziellen Wettbewerben immer weiter begrenzt. Heute sind pro Lauf nur noch zwei Versuche von jeweils höchstens 30 Sekunden erlaubt. Wird die zeitliche Grenze ohne Änderung der Positionen erreicht, bekommen die Fahrer ein Signal (in der Regel einen Pfiff), der sie zum Weiterfahren auffordert. Durch diese zeitliche Begrenzung haben Stehversuche viel von ihrer Bedeutung eingebüßt. Bei Sechstagerennen hingegen gehören längere Stehversuche auch über Minuten zu den spektakulären und bei den Zuschauern beliebten Einlagen der Sprint-Turniere. Als Rennen mit den meisten Stehversuchen gilt das zwischen Gabriel Poulain und Henry Mayer im Jahre 1906: Nach sechs Stehversuchen von je 20 bis 45 Minuten in einem Entscheidungslauf entschieden die Kampfrichter schließlich auf Remis. Der längste Stehversuch bei einer Bahn-WM neueren Datums fand während der Bahn-Radweltmeisterschaften 1955 in einem Lauf zwischen dem Niederländer Jan Derksen und dem Italiener Antonio Maspes auf der Mailänder Vigorelli-Bahn statt. Er dauerte 32 Minuten und 20 Sekunden und wurde schließlich von den Kommissären abgebrochen. Legendär war auch der Stehversuch von Sergio Bianchetto und Giovanni Pettenella im Halbfinale des Sprints der Italienischen Meisterschaften 1965 auf dem Velodromo Ganna in Varese. Er endete erst nach 63 Minuten, als Bianchetto bei großer Hitze von Krämpfen geschüttelt und vollkommen erschöpft einen Kreislaufkollaps erlitt und vom Fahrrad fiel. Pettenella dagegen verharrte auf seinem Rad, bis die Jury Bianchettos Aufgabe bekanntgab. Der Stehversuch wurde live von der RAI im Radio übertragen. (de) Le surplace ou l'arrêt (trackstand en anglais) est une technique utilisée par les cyclistes qui consiste à se maintenir en équilibre sur sa bicyclette en se déplaçant au minimum. Cette technique est originellement issue du cyclisme sur piste et est à présent diffusée à d'autres disciplines ou usages dans lesquelles il est intéressant de s'arrêter pour une courte durée sans mettre un pied sur le sol, comme au cours d'un déplacement à vélo lors de la rencontre d'un panneau stop. (fr) The track stand or standstill is a technique that bicycle riders can use to maintain balance while their bicycle remains stationary or moves only minimal distances. The technique originated in track cycling and is now used by other types of cyclists wishing to stop for a short time without putting a foot on the ground, such as bike commuters at stop signs. To perform a track stand, a cyclist holds the cranks in an approximately horizontal position with the front wheel steered to the left or right, and pedals forward, and back in the case of a fixed-gear bicycle, which the steered front wheel converts into a side-to-side motion. (en) Il surplace (dal francese sur place, "sul posto" [syʀˈplas]) è una tecnica, utilizzata soprattutto nelle gare di velocità del ciclismo su pista, che permette di rimanere fermi in equilibrio sulla bicicletta in attesa del momento migliore per attaccare e sorprendere l'avversario. Tale tecnica viene utilizzata anche nel trial, allo scopo di studiare il sistema migliore per superare l'ostacolo successivo. Nel surplace non si può in alcun modo poggiare il piede a terra né retrocedere per più di 20 cm. Il suo scopo, nelle prove di velocità su pista, è quello di provare a fare in modo che sia l'avversario a passare avanti, al fine di costringerlo a tirare la volata: il ciclista alla ruota avrà così il vantaggio della scia e potrà più facilmente superare il rivale e ottenere il successo. Un tempo nelle gare di velocità non era raro vedere due atleti confrontarsi nel surplace per tempi anche molto lunghi: il record in gara appartiene a Giovanni Pettenella, che restò fermo in equilibrio per un'ora e 3 minuti contro Sergio Bianchetto nella semifinale del campionato italiano a Varese nel 1968 .Successivamente il regolamento dell'Unione Ciclistica Internazionale ha sancito che non potessero essere attuati più di due surplace in ciascuna manche di una gara di velocità, e che ciascun surplace non dovesse durare più di trenta secondi, pena un richiamo e, se necessario, la dichiarazione di sconfitta. Il record di surplace non in gara, ma sempre in pista, con bicicletta da pista senza freni e con scatto fisso, appartiene a Francesco Del Zio, atleta azzurro dell'AS Roma Ciclismo e del Corpo Forestale dello Stato, che il 20 settembre 1975, al Velodromo Olimpico di Roma, rimase in equilibrio per 2 ore, 6 minuti e 15 secondi. Il record assoluto di surplace (non in gara e non in pista, con bici da pista senza freni e con scatto fisso) è attualmente detenuto da Salvatore Colosimo (San Pietro in Guarano - Cosenza), che il giorno 8 maggio 1998 in diretta televisiva, durante la trasmissione "Casa Mosca" a Milano presentata dal conduttore Maurizio Mosca, ha battuto il record mondiale rimanendo fermo per 3 ore, 5 minuti e 25 secondi. La prova è stata annotata nell'edizione del Guinness World Record del 1999. (it) Surplace (uit het Frans, letterlijk 'op de plaats') is een techniek waarbij de fiets al balancerend op (nagenoeg) dezelfde plek gehouden wordt zonder te steunen op bijvoorbeeld de grond. Bij het uitvoeren van de surplace wordt veelal gebruikgemaakt van een zogeheten doortrapper. Het surplacen is onder meer in het baanwielrennen aan te treffen. Een goede beheersing van de surplace kan daarin een tactisch voordeel opleveren tijdens de wedstrijd. Een tegenstander die de techniek minder beheerst kan ermee gedwongen worden "op kop te rijden" en belandt zodoende in een minder overzichtelijke positie. Er worden tegenwoordig beperkingen aan het toepassen van de surplace opgelegd door de UCI zoals een maximale tijdsduur van een halve minuut. Tijdens wedstrijden kwamen vroeger duels voor met surplaces die soms langer dan een half uur duurden. De langste surplace (in 1968) eindigde na 63 minuten. Ook in het kunstfietsen wordt de surplace toegepast. Bij het voorbereiden van diverse stunts op een BMX-fiets is beheersen van een goede surplace-techniek ook een vereiste. (nl) トラックスタンド(英: track stand, standstill)もしくはスタンディングスティルとは自転車の操作技術の一つで、車体を停止させたまま、もしくはわずかしか動かさずにバランスを保つというものである。トラックレースで発展した技術だが、それ以外にも自転車通勤の途中で一時停止するなど足を地面につけずに停止するときに用いられる。 (ja) Stójka w kolarstwie to umiejętność stania na rowerze w miejscu bez podpierania się o podłoże lub inne przedmioty. Początkowo była wykonywana przez kolarzy torowych i sprinterów w celu szybszego startu. Stójka jest wykorzystywana do stania na czerwonym świetle w ruchu ulicznym, BMX-owcy i trialowcy używają stójki w trickach. (pl) Сюрпля́с (от фр. surplace, sur place — на месте, англ. track stand, standstill) — в велосипедном спорте на треке — положение велосипеда на старте, также используется для обозначения технико-тактического приёма ведения спринтерской гонки, выражающегося в умении велосипедиста сохранять равновесие при отсутствии поступательного движения, чтобы заставить соперника двигаться вперёд, а самому занять позицию позади него. Такая позиция, в частности, позволяет спортсмену существенно сэкономить силы во время основной части гонки за счет меньших затрат сил на преодоление сопротивления воздуха, чтобы в финальной части заезда выйти вперед и прийти к финишу первым. (ru) Сюрпляс (від фр. surplace, sur place, на місці), трекстенд (від англ. track stand) — у велосипедному спорті на треку — положення велосипеда на старті, також використовується для позначення техніко-тактичного прийому ведення спринтерської гонки, що виражається в умінні велосипедиста зберігати рівновагу при відсутності поступального руху, щоб змусити противника рухатися вперед, а самому зайняти позицію ззаду. (uk) |
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