Das Bistum Uijongbu (lat.: Dioecesis Uiiongbuensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Südkorea, die von Papst Johannes Paul II. am 24. Juni 2004 auf einem Teilgebiet des Erzbistums Seoul errichtet und derselben Metropolitanerzdiözese als Suffraganbistum unterstellt wurde. Das Bistum Uijongbu umfasst die Städte Uijeongbu, Koyang, Kuri, Namyang, Paju, Tongducho-Yangju und Yeonchin. Sie grenzt im Osten an das Bistum Chunchon und im Süden, Südwesten und Südosten an das Erzbistum Seoul.
Das Bistum Uijongbu (lat.: Dioecesis Uiiongbuensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Südkorea, die von Papst Johannes Paul II. am 24. Juni 2004 auf einem Teilgebiet des Erzbistums Seoul errichtet und derselben Metropolitanerzdiözese als Suffraganbistum unterstellt wurde. Das Bistum Uijongbu umfasst die Städte Uijeongbu, Koyang, Kuri, Namyang, Paju, Tongducho-Yangju und Yeonchin. Sie grenzt im Osten an das Bistum Chunchon und im Süden, Südwesten und Südosten an das Erzbistum Seoul. (de)
Das Bistum Uijongbu (lat.: Dioecesis Uiiongbuensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Südkorea, die von Papst Johannes Paul II. am 24. Juni 2004 auf einem Teilgebiet des Erzbistums Seoul errichtet und derselben Metropolitanerzdiözese als Suffraganbistum unterstellt wurde. Das Bistum Uijongbu umfasst die Städte Uijeongbu, Koyang, Kuri, Namyang, Paju, Tongducho-Yangju und Yeonchin. Sie grenzt im Osten an das Bistum Chunchon und im Süden, Südwesten und Südosten an das Erzbistum Seoul. (de)
