About: FDGB-Pokal 1980/81 (original) (raw)

Die Spiele um den FDGB-Pokal 1980/81 waren die 30. Auflage dieses Wettbewerbes. Der Kampf um den FDGB-Pokal 1981 begann mit einer Qualifikationsrunde mit vier Mannschaften der zweitklassigen DDR-Liga. An der I. Hauptrunde nahmen aus der Saison 1979/80 die 15 Bezirkspokalsieger, die beiden Absteiger aus der DDR-Oberliga sowie 55 DDR-Ligisten teil. Nach einer Zwischenrunde griffen in der II. Hauptrunde die 14 Oberligavertreter in den Wettbewerb ein. Sie trafen auf die noch verbliebenen 17 DDR-Ligamannschaften und auf den letzten Vertreter der Bezirkspokalsieger Motor Limbach-Oberfrohna. Dieser schied ebenso aus wie die Oberligateams von Stahl Riesa und Sachsenring Zwickau.

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dbo:abstract Die Spiele um den FDGB-Pokal 1980/81 waren die 30. Auflage dieses Wettbewerbes. Der Kampf um den FDGB-Pokal 1981 begann mit einer Qualifikationsrunde mit vier Mannschaften der zweitklassigen DDR-Liga. An der I. Hauptrunde nahmen aus der Saison 1979/80 die 15 Bezirkspokalsieger, die beiden Absteiger aus der DDR-Oberliga sowie 55 DDR-Ligisten teil. Nach einer Zwischenrunde griffen in der II. Hauptrunde die 14 Oberligavertreter in den Wettbewerb ein. Sie trafen auf die noch verbliebenen 17 DDR-Ligamannschaften und auf den letzten Vertreter der Bezirkspokalsieger Motor Limbach-Oberfrohna. Dieser schied ebenso aus wie die Oberligateams von Stahl Riesa und Sachsenring Zwickau. Mit Chemie PCK Schwedt, Vorwärts Dessau, Vorwärts Stralsund und Wismut Gera standen noch vier Mannschaften aus der DDR-Liga im Achtelfinale. Sie kamen jedoch allesamt nicht weiter. Auch Pokalverteidiger FC Carl Zeiss Jena schied nach Elfmeterschießen gegen seinen damaligen Finalgegner FC Rot-Weiß Erfurt aus. Dieser wiederum musste im Viertelfinale nach einer 0:1-Heimniederlage gegen den neuen DDR-Meister BFC Dynamo die Segel streichen. Doch auch der Meister erreichte nicht das Finale, denn er unterlag beim FC Vorwärts Frankfurt im Elfmeterschießen. Als zweiter Finalist qualifizierte sich der 1. FC Lokomotive Leipzig mit einem mühelosen 2:0-Sieg über Dynamo Dresden. Alle Begegnungen wurden im K.-o.-System ausgetragen. Spiele, die nach der regulären Spielzeit unentschieden waren, wurden verlängert und danach ggf. durch Elfmeterschießen entschieden. (de)
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