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Klaus Vater (* 22. März 1946 in Lüdenscheid) war stellvertretender Sprecher der deutschen Bundesregierung. Er übernahm das Amt von Thomas Steg, der für den Bundestagswahlkampf 2009 beurlaubt wurde, um als Medienberater für den SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier zu arbeiten. Vater war zuvor Pressesprecher des Bundesministeriums für Gesundheit unter Ulla Schmidt, wissenschaftlicher Referent der SPD-Bundestagsfraktion (1990 – 1999), Sprecher von Arbeitsminister Walter Riester, Agentur-, Tageszeitungs- und „Vorwärts“-Redakteur. 2001 erschien sein erstes literarisches Werk, der Jugend-Kriminalroman "Sohn des Dealers". 2002 wählte die Kinderjury des Literaturpreises "Emil" das Buch zum Kinderkrimi des Jahres. 2011 erschien sein Kriminalroman "Am Abgrund" als Kappes 13. Fall in der Rei

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dbo:abstract Klaus Vater (* 22. März 1946 in Lüdenscheid) war stellvertretender Sprecher der deutschen Bundesregierung. Er übernahm das Amt von Thomas Steg, der für den Bundestagswahlkampf 2009 beurlaubt wurde, um als Medienberater für den SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier zu arbeiten. Vater war zuvor Pressesprecher des Bundesministeriums für Gesundheit unter Ulla Schmidt, wissenschaftlicher Referent der SPD-Bundestagsfraktion (1990 – 1999), Sprecher von Arbeitsminister Walter Riester, Agentur-, Tageszeitungs- und „Vorwärts“-Redakteur. 2001 erschien sein erstes literarisches Werk, der Jugend-Kriminalroman "Sohn des Dealers". 2002 wählte die Kinderjury des Literaturpreises "Emil" das Buch zum Kinderkrimi des Jahres. 2011 erschien sein Kriminalroman "Am Abgrund" als Kappes 13. Fall in der Reihe "Es geschah in Berlin". Kommissar Kappe ermittelt in dem Roman gegen Caspar Leiblein, der wie ein Teil von Klaus Vaters echten Mechernicher Vorfahren ein Jenischer ist. (de)
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