Ein aus dem Bergbau stammender Lochstein, der dem Geviertfeld Joseph I. und dem Längenfeld Carl Hugo zugeordnet wird.
untertägige, bauliche Reste des ehemaligen Stiepelhofes, Gebäudegruppe der bäuerlichen Steingaden, die der Verteidigung, Zuflucht oder Wohnzwecken dienten
Schleusenmauern an der Ruhr, zu Beginn der Ruhrschifffahrt errichtet
Grabenreste und bauliche Reste im Boden der Vorgängerbauten sowie einer Haupt- und Vorburg
Fundamentreste der niedergelegten Gebäude und Grabenprofile des ehemals freien Rittersitzes
Fundamentreste untertägig eines Gebäudekomplexes und einer Grabenanlage des einstigen Rittergutes
Reste einstiger Bauten des ehemaligen Rittersitzes und Lehens der Abtei Werden
bauliche Reste mittelalterlicher Stiftsgebäude, Reste einer alten Stiftsmauer
Reste des Vorgängerbaus der heutigen Kirche unter der heutigen Oberfläche
Burgruine mit Grabenanlage. Es wird erwartet, dass bauliche Reste der mittelalterlichen Anlage im Bereich der Haupt- und Vorburg im Boden erhalten sind.
Hauptburg, einst von einem Wassergraben umgeben mit Anfängen im 14. Jahrhundert
Reste von Vor- und Hauptburg, verfüllte Grabenanlagen
Katholische Kirche, am 1. Mai 957 durch Erzbischof Bruno von Köln geweiht, 1817 abgebrochen
Burgstall einer Turmhügelburg, mittelalterlicher Vorgängerbau des Schlosses Hugenpoet
Reste im Boden und Kellergewölbe des ehemaligen Dienstmannenlehens der Abtei Werden
Reste des ehemaligen Stammsitzes des Adelsgeschlechts Vietinghoff
Grabanlage aus der Jungsteinzeit
Fundamentreste der am 5. Oktober 1047 durch Erzbischof Hermann II. geweihten Kirche unter der heutigen Abteistraße,
mittelalterliche Burganlage mit erhaltener, ehemaliger Kapelle, östlichem Wirtschaftstrakt, Vorburgmauer, ausgerissenen Mauerfundamenten und gewölbten Räumen
Industriewüstung
Burgruine, Burg durch Dietrich von Altena-Isenberg errichtet
Mauern der Schleusenkammer der ehemaligen Schleuse an der Ruhr
Reste eine Burganlage aus karolingischer Zeit
Ringwallanlage mit doppeltem Graben
Stadtmauerrest der ehemaligen Stadt Steele
Die Abteikirche fasst die einst bestehende Peterskirche aus dem 10. Jahrhundert und die Salvatorkirche aus dem 9. Jahrhundert zusammen. Von diesen werden Fundament- und Baureste im Boden erwartet und sind Teile bei wenigen Grabungen entdeckt worden.
Wall- und Grabenanlage als Anlage von Waldgrenzen
Wüstung des Byfanger Gerichtshauses
Reste der Werdener Stadtbefestigung an der Körholzstraße
frühmittelalterliche Ringwallanlage auf dem Pastoratsberg
Im historischen Ortskern der nördlichen Innenstadt entdeckte Funde belegen einst ansässiges Handwerk, insbesondere Metallguss; dazu zählen vermutete Reste kleinteiliger Wohnbebauung.
ehemaliger Oberhof der Abtei Werden
ehemaliges Lehnsgut der Abtei Werden
ehemals dreischiffige Basilika
unter der heutigen Platzoberfläche an der Kirche St. Gertrudis, heute Marktkirche, erwartete Grundmauern, Pflaster und andere Überreste einstiger Bebauungen
runder Brunnenschacht aus Ruhrsandstein mit vier ausgehöhlten Baumstämmen als Wasserleitung
unzugängliche Luftschutzstollen, in denen 99 sowjetische Kriegsgefangene bei einem Luftangriff 1944 ums Leben kamen; heute erinnert daran die Kriegsgräberstätte für russische Zwangsarbeiter der ehemaligen Zeche Graf Beust
Ehemalige Klosteranlagen, von denen teils nur noch untertägige Reste erhalten sind.
Fundamentreste der klösterlichen Vorgängerbauten und des Gutshofes sowie Befestigungsanlagen
Intakte Überreste der Hofanlage unter dem Bereich der heutigen Kreuzeskirche
freiliegende Schichten des flözführenden Oberkabons mit Resten erdgeschichtlicher Pflanzen, Einschlüssen von Driftholz und gut erhaltenen Steinkernen von nichtmarinen Muscheln
Wüstung der Hofanlage des für die Abtei Werden bedeutenden Hofes Geilinghaus, in den 1950er Jahren niedergelegt
einst Schauplatz von Hexenprozessen, Existenz von begleitenden Bauten wird vermutet
Reste der romanischen Burg aus dem 8. Jahrhundert des späteren Lehens der Reichsabtei Werden,
Mit Eichen überwachsener Hügel, der auf einer Gebietskarte von 1582 als Gerichtsplatz des Werdenschen Gerichts bezeichnet wird
Reste der Hafenbauwerke, die zu Beginn der Ruhrschifffahrt errichtet wurden
Reste des Kastells Werden unter der heutigen Oberfläche. Das Kastell wich 1847 einer Fabrik, und diese nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg der heutigen Verkehrsfläche. 1444 durch Adolf von Kleve errichtet, diente die Burg ab 1776 als Gefängnis.
Hügel am Rumbach, der im Mittelalter als Beobachtungs-, Verteidigungs- oder Gerichtsplatz diente.
Fundamente des Silberkuhlsturm aus der Zeit des Silberbergbaus in Rüttenscheid. Er diente Wohn- aber auch Wehrzwecken. Vermutlich wurden hier aus der in der Nachbarschaft befindlichen Silberkuhle geförderte Erze gelagert und bewacht.
in wenigen Teilen erhaltene Stiftsmauer der Abtei Rellinghausen
obertägig abgetragene und im Erdreich erhaltene Teilstücke der obertägig in Teilen erhaltenen Stiftsmauer, die den Immunitätsbereich abgrenzte
Fundamentreste der ursprünglichen Filialkirche von St. Johann etwa aus dem 13./14. Jahrhundert
adeliger Rittersitz, Reste der mittelalterlichen Wasserburg
gemauertes Stollenmundloch eines Bergbaustollens mit Tonnengewölbe der Zeche Ilandsbraut
Pflasterungen aus dem 18. Jahrhundert unter der heutigen Oberfläche des Leinwebermarktes, einem der ältesten Plätze Werdens.
mittelalterliche Landwehr, Graben und Wall im Boden erkennbar
Teilweise erhaltene Motte und Ruine des Wohnturms der Herren von Luttelnau, Lehensträger der Abtei Werden
untertägige Reste der Anlage des westlichen Essener Stadttores