Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Penzing (original) (raw)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Penzing enthält die 118 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 14. Wiener Gemeindebezirks Penzing.

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prop-de:adresse Hauptstraße 7 Hauptstraße 3 Hauptstraße 9 Bahnstraße 5 Linzer Straße Mauerbachstraße Altebergenstraße 3 Ameisgasse 32 Amundsenstraße 5 Anzbachgasse 89 Baumgartner Höhe 1 Beckmanngasse 10-12 Braillegasse 35 Breitenseer Straße 106-112 Breitenseer Straße 116 Breitenseer Straße 35 Breitenseer Straße 61 Breitenseer Straße 88 Cervantesgasse 3 Cervantesgasse 9 Cumberlandstraße 48 Dampierrestraße 1 Dehnegasse 15 Deutschordenstraße 1-3 Einwanggasse 30 Einwanggasse 31 Flötzersteig 113-115 Friedhofstraße, Penzing 12 Goldschlagstraße 193-195 Gründorfgasse 1-3 Gründorfgasse 4 Hadikgasse 72 Heinrich-Collin-Straße 30 Heschweg Hickelgasse 11 Hüttelbergstraße 26 Hüttelbergstraße 28 Hüttelbergstraße 30 Hütteldorfer Straße 126 Hütteldorfer Straße 130-130A Hütteldorfer Straße 142 Hütteldorfer Straße 150-158 Hütteldorfer Straße 188 Hütteldorfer Straße 265-267 Hütteldorfer Straße 282-284 Keißlergasse 3-5 Laurentiusplatz 2 Lenneisgasse 11-13 Lenneisgasse 4-8 Linzer Straße 128 Linzer Straße 259 Linzer Straße 293-295 Linzer Straße 297 Linzer Straße 299-329 Linzer Straße 375 Linzer Straße 404-406 Linzer Straße 417 Linzer Straße 419 Linzer Straße 422 Linzer Straße 424 Linzer Straße 429 Linzer Straße 452 Linzer Straße 466 Linzer Straße 468 Mariahilfer Straße 212 Maroltingergasse 2 Mauerbachstraße 45 Mauerbachstraße 58 Meiselstraße 67-69 Meiselstraße 73 Meiselstraße 76 Märzstraße 178-180 Penzinger Straße 138-140 Penzinger Straße 150-166 Penzinger Straße 33-37 Penzinger Straße 34 Penzinger Straße 40 Penzinger Straße 46 Penzinger Straße 48 Penzinger Straße 54 Penzinger Straße 59 Penzinger Straße 66 Penzinger Straße 72 Penzinger Straße 9 Reinlgasse 25 Sampogasse 5 Samptwandnergasse 6 Sanatoriumstraße 2 Sebastian-Kelch-Gasse 1-3 Sebastian-Kelch-Gasse 4-6 Sebastian-Kelch-Gasse 5-7 Spallartgasse 26-28 Teybergasse 13 bei Baumgartner Höhe 1 bei Hauptstraße 20 bei Hauptstraße 7 bei Linzer Straße 421 bei Linzer Straße 422
prop-de:adresseSort Hauptstraße 7 Hauptstraße 20 Baumgartner Höhe 1 Breitenseer Straße 035 Breitenseer Straße 061 Breitenseer Straße 088 Lenneisgasse 04 Linzer Straße 421 Linzer Straße 422 Linzer Straße 508 Penzinger Straße 009 Penzinger Straße 033 Penzinger Straße 034 Penzinger Straße 040 Penzinger Straße 046 Penzinger Straße 048 Penzinger Straße 054 Penzinger Straße 059 Penzinger Straße 066 Penzinger Straße 072
prop-de:anmerkung Das Objekt wurde nie dort aufgestellt. Es bleibt im Türkenschanzpark. Die St. Veiter Brücke verbindet die Bezirke Penzing und über den Wienfluss. Die Brücke liegt hauptsächlich in der . Die Brücke liegt teilweise in der . Identanschrift Hochsatzengasse 22–24 aktuell: Wien Hadersdorf Die U-Bahn-Station selbst gehört zur KG Hacking und ist auch geschützt. Der Preindlsteg verbindet die Bezirke Penzing und über den Wienfluss. Der südliche Teil des Bahnhofs liegt bereits in der KG Hacking und ist gemeinsam mit der dortigen Streckenführung geschützt
prop-de:anzeigeAdresse Friedhofstraße 12 bei Linzer Straße 508
prop-de:anzeigeKg dbpedia-de:Unterbaumgarten dbpedia-de:Breitensee_(Wien) dbpedia-de:Hadersdorf-Weidlingau dbpedia-de:Hütteldorf dbpedia-de:Penzing_(Wiener_Bezirksteil) dbpedia-de:Hacking_(Wien) dbpedia-de:Auhof_(Wien) dbpedia-de:Weidlingau dbpedia-de:Oberbaumgarten_(Wien)
prop-de:anzeigeName dbpedia-de:Kirche_am_Steinhof dbpedia-de:Geriatriezentrum_Baumgarten Schottenhof Evang. Pfarrkirche A.B., Kreuzkirche Amtsgebäude, Ehem. Wasserhebewerk Breitensee Amtsgebäude, Städtische Wienflussaufsicht Anlage Schloss Laudon Bürgerhaus, sog. Lee-Haus Ehem. Palais Cumberland Fußgängerbrücke in Mauerbach Hütteldorfer Pfarrkirche hl. Andreas Kommunaler Wohnbau, Hugo-Breitner-Hof Miethaus, sog. Polsterhaus Miller-Aichholz-Schlössl / Europahaus Pulmologisches Zentrum, Otto Wagner-Spital Wasserbehälter Breitensee Wasserreservoir, Wienfluss-Hochwasser-Sammelbecken Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Penzing mit Station Breitensee Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung und ehem. Kloster Mariabrunn Wienflussregulierung und -verbauung von Wien I. bis Wien XIV. - unter Ausnahme aller jener Bauteile und Zutaten deren Errichtungszeitpunkt in die Zeit nach 1918 fällt Brunnstube u. Betriebsbauwerk d. Albertinischen Wasserleitung Fußgängerbrücke, Auhofbrücke über den Wienfluss
prop-de:artikel Technisches Museum Wien Kreuzkirche Schottenhof Albertinische Wasserleitung Bahnhof Wien Hütteldorf Baumgartner Pfarrkirche Bezirksmuseum Penzing Breitenseer Kaserne Casino Baumgarten Friedhof Hadersdorf-Weidlingau Geriatriezentrum Baumgarten Haltestelle Wien Breitensee Hanusch-Krankenhaus Hugo-Breitner-Hof Hütteldorfer Pfarrkirche Kalasantinerkirche St. Josef Kirche am Steinhof Kloster Mariabrunn Kommandogebäude Theodor Körner Miller-von-Aichholz-Schlössel Oberbaumgartner Pfarrkirche Otto-Wagner-Spital Palais Cumberland Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn Pfarrkirche Breitensee Pumpwerk Breitensee Rückhaltebecken Auhof Schloss Laudon St.-Jakob-Kirche St.-Josef-am-Wolfersberg-Kirche Villa Wagner I Villa Wagner II Wiener Wienflussbrücken Wiener Wienflussbrücken#Auhofbrücke Wiener Wienflussbrücken#Preindlsteg Wiener Wienflussbrücken#St. Veiter Brücke Zeiss-Werk Wien
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prop-de:beschreibung 1913 (xsd:integer) 5400.0 siehe 480.0 Das ehemalige Offizierskasino der Breitenseer Kaserne zeigt die originale Fassadierung mit Putzdekor. Zweigeschoßiges frühhistoristisches Vorstadtwohnhaus Das ehemalige Wohnhaus des Ortsrichters stammt aus dem Jahr 1790 . Die Albertinische Wasserleitung wurde 1804/05 erbaut und war eine Stiftung von Herzog Albert von Sachsen-Teschen. Sie war die erste Quellwasserleitung, die zur Versorgung der Bevölkerung in der Stadt und einiger Vorstädte diente. Der nördliche Teil der Kaiser-Franz-Joseph-Kavalleriekaserne wurde nach 1967 zur selbständigen Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne, benannt nach den drei österreichischen Offizieren der deutschen Wehrmacht Major Karl Biedermann, Hauptmann Alfred Huth und Oberleutnant Rudolf Raschke, die im April 1945 während des Kampfs um Wien als Widerstandskämpfer hingerichtet worden waren. Das späthistoristische viergeschoßige Gebäude stammt aus der Zeit von 1893–95. Die zweite Villa wurde 1912/13 auf dem Nachbargrundstück der ersten Villa gebaut, die Entwürfe gehen aber bis ins Jahr 1905 zurück. Die stilistische Weiterentwicklung Wagners ist deutlich sichtbar, als Stahlbetonkonstruktion ist die Villa auch bautechnisch auf dem damals modernsten Stand. Sie ist ein kubischer Bau mit hochrechteckigen Öffnungen und einem eingezogenen Kranzgesims. Der aus blauen Glasstreifen und Aluminiumnägeln bestehende Dekor ist stilistisch eigenständig und sparsam eingesetzt. Die Glasfenster und das Glasmosaik über dem Eingangsportal stammen von Koloman Moser. Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer schufen 1902/03 den zweigeschoßigen kubischen Bau in Jugendstilformen mit seitlich aufgesetzten Uhr- und Glockentürmchen, vorgezogener kassettierter Traufe sowie einem mittig angeordneten monumentalen Portal mit schmiedeeisernem Vordach. Es handelt sich um eine der Figuren der Hundsturmer Kapelle, die 1896 transferiert wurden. Die Inschrift lautet ST. LUDOWICUS. Der eingeschoßige traufständige Bau mit genuteter Fassade und flachem, durch Pilaster gegliedertem und durch eine Attika überhöhtem Mittelrisalit stammt im Kern um 1800. Dieser Bau stammt von Walter Pind aus den Jahren 1930/31. Auffällige Elemente sind die Balkonloggien oberhalb des Einganges und der sich über die ganze Front ziehende Figurenfries. Dieser Wohnbau wurde 1952/53 von Norbert Laad, Walter Muchar, Wilfried Poszpisily und Walter Schreier erbaut. Dem unebenen Grundstück wird durch wiederholte Abstufung des Geländes Rechnung getragen. Zur Lenneisgasse hin wird die Fassade durch flache Erker rhythmisiert. Bedeutend ist das monumentale Sgraffitowandbild Bauarbeiter von Hermine Aichenegg, das eines der aufwändigsten der damaligen Zeit darstellt. Das Kloster wurde 1639 gegründet und wurde mit der Weihe der 1635 vollendet. Es ist als große zweigeschoßige Anlage über rechteckigem Grundriss errichtet, die durch einen Quertrakt in der Eingangsachse in zwei Höfe geteilt wird; der Quertrakt mit dem ehemaligen Winterrefektorium und der darüber gelegenen Bibliothek ist etwas aufwändiger gestaltet. Die schlichten langgezogenen Fronten sind durch rechteckige Fenster regelmäßig gegliedert. Im Norden ist in der Achse des Quertraktes ein seichter dreiachsiger Mittelrisalit angeordnet. Das Gebäude beherbergt seit 1813 diverse Forstlehranstalten. Der Franz-Kurz-Hof wurde 1923/24 von Erich Leischner errichtet. Er ist ein sehr ungewöhnlicher Bau, der Elemente wie ein geripptes Sockelgeschoß, die Loggiengruppen und den Giebel oberhalb des Eingangsbereichs aufweist. Das von Vincenz Krupicka entworfene Flugdach auf Eisenstützen wurde 1909–11 errichtet. Der Hugo-Breitner-Hof wurde 1949–1956 von Erwin Fabrici, Georg Lippert, Fritz Purr und Paul Widmann errichtet, erste Pläne gehen aber bis ins Jahr 1939 zurück. Er ist eine große Anlage mit ausgedehnten Grünflächen und teilweise originalem Baumbestand. Die Fassaden sind dem Zeitgeschmack entsprechend schlicht, Akzente setzen Erker, Rundbogengänge und Geschäftsarkaden. Auch gibt es zahlreiche Fassadenreliefs, Mosaike und Plastiken. Das Fuhrmannhaus stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist im Wesentlichen in seiner ursprünglichen Form erhalten. Ein schmiedeeisernes Stiegengeländer mit einem Türkenkopf ist mit 1681 bezeichnet. Die Mühle wurde 1346 urkundlich erwähnt. Der jetzige zweigeschoßige kubische Bau unter einem Walmdach entstand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. In einer Nische an der nördlichen Front steht eine mit 1704 bezeichnete Figur des hl. Johannes Nepomuk. Die weitgespannten Kreuzgrat- und Tonnengewölbe im Inneren laufen zu einem quadratischen Mittelpfeiler im zentralen Raum zusammen. Der Bau wurde 1927–1929 von Michael Rosenauer errichtet. Er ist ein vielhöfiger Bau mit komplexem Grundriss. Die Fassade ist mit Spitzgiebeln und Putzornamenten gegliedert. Dieser Bau wurde 1928/29 von Josef Frank errichtet. Er ist in den Formen der Neuen Sachlichkeit gehalten. Auffällige Elemente sind durchlaufende Stiegenhausfenster und die Eckloggien zur Drechselgasse hin. Beschreibung unter . Die um die Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete zweigeschoßige strenghistoristische Villa ist durch einen Knick in der Mittelachse sowie einen weit vortretenden, rundbogig geöffneten Mittelturm gekennzeichnet, der von seichten Risaliten flankiert wird. Eine Gedenktafel mit Reliefbüste erinnert an Richard Wagner, der 1863/64 hier wohnte. Die beiden Wohnbauten wurden 1930/31 von Hugo Mayer und Hugo Gorge errichtet. Die Fassaden sind schlicht mit Klinker- und Putzverzierungen. Als Schloss Hadersdorf um 1130 urkundlich erwähnt, wurde das Schloss 1529 während der Ersten Türkenbelagerung zerstört, aber schon 1539 wieder als Schloss mit Wassergraben beschrieben. 1683 erneut durch osmanische Truppen beschädigt, wurde das Schloss 1678 wieder instand gesetzt und in der folgenden Zeit weitgehend umgebaut. Gideon Ernst von Laudon erwarb es 1777 und ließ es vor allem im Inneren umgestalten sowie einen weitläufigen Landschaftsgarten anlegen. Seitlich an die Eingangsfront mit pavillonartigem Torturm und geschwungenem Mansarddach schließen die zurückgestuften Flügel der Wirtschaftstrakte an. Der quadratische Hof wird an drei Seiten vom zweigeschoßigen Haupttrakt umschlossen . Die Fassadengestaltung des Haupttraktes stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; in der Mitte zwischen zwei Korbbogenportalen mit kräftigen Steinverdachungen ist in einer Rundbogennische eine ehemalige Brunnenschale mit einer mythologischen weiblichen Figur vom Ende des 18. Jahrhunderts aufgestellt. Der Wirtschaftstrakt im Südosten wurde 1960–64 verbreitert. Franz Anton von Zauner schuf 1790/91 nach einem Entwurf von Heinrich Friedrich Füger das Grabmal in Form eines klassizistischen Sarkophags mit Relieftondi, welche Genien und mythologische Figuren zeigen und von knienden Rittern flankiert werden, auf einem Stufensockel. Die Figur eines trauernden Ritters bewacht das Grabmal. Die Kirche am Steinhof wurde von 1904 bis 1907 nach Entwürfen von Otto Wagner als Anstaltskirche der Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke Am Steinhof erbaut und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke des Wiener Jugendstils. Kirche und Kloster entstanden 1639–53 und wurde 1655 geweiht. Nach der Zweiten Türkenbelagerung wurde die Kirche wiederhergestellt. Die Kirche ist eine frühbarocke Wandpfeilerkirche mit Blendfassade; der Chor ist in den Klosterbereich integriert, der schräg gestellte Südturm liegt in der Flucht der südlichen Klosterfront. Die dreiachsige Fassade mit toskanischen Riesenpilastern ist durch einen geschweiften Giebel über verkröpftem Gebälk abgeschlossen. Das in der Mitte angeordnete Rundbogenportal ist durch Figuren der Heiligen Karl Borromäus und Nikolaus von Tolentino in den Rundbogennischen der Seitenfelder flankiert; auf dem Giebel ist eine Plastik der Madonna aufgestellt, vor dem Eingang Figuren des hl. Josef mit Kind sowie der hl. Anna mit Maria . Das dreigeschoßige Gebäude ist durch runde, turmartige Ecklösungen und Risalite mit korinthischen Riesenpilastern akzentuiert und hat einen dorischen Säulenportikus. Das Palais entstand aus zwei barocken Palais, die Hofbaudirektor Emanuel Teles de Silva in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet hatte. 1868 ließ der ehemalige König von Hannover Georg V., 2. Herzog von Cumberland, die Schlösschen sowie das angrenzende kaiserliche Jägerhaus zu einer historistischen Schlossanlage umgestalten. Das Gebäude ist durch über die Traufe hochgezogene Mittelrisalite akzentuiert, die Fassade durch Kordongesimse gegliedert. Der Hof ist durch die Seitenflügel zu einem Ehrenhof gestaltet, dessen Fassaden rundbogige Fenster bzw. rundbogige Fensterverdachungen aufweisen; der Eingang ist als Säulenportikus ausgeführt. – Der östliche Teil beherbergt heute das Max-Reinhardt-Seminar, der westliche die Botschaft der Tschechischen Republik. Die gotische Wandpfeilerkirche mit Nordturm und barockisiertem Ostchor ist 1267 erstmals urkundlich erwähnt. Zwischen 1324 und 1336 wurde die Pfarrkirche vergrößert und im 15. Jahrhundert erneut umgebaut. Nach Schäden in den Türkenkriegen wurde die Kirche 1709 wiederhergestellt und 1758/59 durch Mathias Gerl barockisiert und durch Errichtung des Chors erweitert. Das von einem hohen, im Westen abgewalmtem Satteldach gedeckte Langhaus hat eine glatte fensterlose Westfront und an den Ecken schräg angestellte Strebepfeiler. Im Norden erhebt sich seitlich des Chors über quadratischem Grundriss der mächtige Turm mit hohem Zeltdach aus dem 14. Jahrhundert, im Osten ein schmaler Treppenturmanbau. Das ursprünglich vermutlich zweischiffige Langhaus wurde um die Mitte des 15. Jahrhunderts zu einem dreijochigen Saalraum mit Wandpfeilern umgebaut. Die Kirche wurde 1896/97 durch Ignaz Drapala als Kollegiumskirche der Kalasantiner erbaut und schon um 1912 nach Westen verlängert. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1945/46 wiederhergestellt und innen vollständig erneuert. Die dreiachsige Fassade ist durch einen übergiebelten Mittelrisalit gekennzeichnet, über dem sich der Turmaufsatz mit Uhren und Zwiebelhelm erhebt. Im Inneren befindet sich ein hoher Saalraum mit stark eingezogenem rechteckigem Chor; das Langhaus wird durch eine markante Holzkassettendecke abgeschlossen. Diese Anlage wurde 1927–1929 von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger erbaut. Das Grundstück ist unregelmäßig und uneben, was den Architekten erhebliches technisches Können abverlangte. Der unregelmäßig geformte Bau ist zur Moßbachergasse zu geschwungen, zur Hütteldorfer Straße zu weist er einen monumentalen Wohnturm auf. In den Fensterzonen ist die Fassade mit Klinker ausgekleidet. Die Siedlung Am Flötzersteig, eine der größten Siedlungen der genossenschaftlichen Garten- und Siedlungsbewegung in Wien, entstand 1921–29 durch Franz Kaym und Alfons Hetmanek südlich des Flötzersteigs. Die Gemeinschaftseinrichtungen bilden zum Flötzersteig eine geschlossene Front. Das Haus entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, umfasst aber auch Teile, die schon aus dem 17. Jahrhundert datieren. Der langgestreckte dreigeschoßige Straßentrakt ist dem Straßenverlauf folgend leicht gekrümmt und durch Nutung im Erdgeschoß sowie Lisenen in den oberen Geschoßen einfach gegliedert. Die Mittelachsen sind durch ein hohes Mansarddach betont; seitlich sind zwei von Pilastern eingerahmte Korbbogenportale mit Holztoren angeordnet. An der Hofseite tritt der mittlere Baublock weit vor. Im Osten befindet sich ein dreigeschoßiger Hofflügel aus dem 17. Jahrhundert. Dieser Bau wurde 1928 von Theodor Schöll errichtet. Der Mittelteil ist erkerartig hervorgehoben, seine Fenster sind durch Gesimse und Putzquadersteinrahmungen bandartig zusammengefasst. Der monumentale secessionistische Baublock mit giebelförmig überhöhten Eckachsen und reichem Kerbschnittdekor in Formen der Wiener Werkstätte wurde 1911 durch Oskar Czepa und Arnold Wiesbauer errichtet. Der 1897/98 wie die Pfarrkirche von Ludwig Zatzka dreigeschoßige errichtete Pfarrhof ist ein neugotischer Rohziegelbau mit Gesimsgliederung, alternierend zweiteiligen Spitz- und Segmentbogenfenstern sowie einem abgetreppten Blendgiebel mit Lanzettfenstern über der Mittelachse. Die Anlage entstand 1900/01 auf dem Areal des ehemaligen Ortsfriedhofs nach Plänen von Johann Scheiringer. Ursprünglich als Kaserne errichtet, diente sie ab 1914 als Kriegsspital und nach Kriegsende verschiedenen gesundheitspolitischen Zwecken, zeitweise als Geriatriezentrum. Ende Jänner 2016 zog die Bezirksvorstehung in das Gebäude ein. Von den sechs Pavillons, die in romanisierenden Formen um einen begrünten rechteckigen Hof angeordnet wurden, sind Pavillons 1 und 4 noch in originaler Geschoßhöhe und mit originalem Dekor erhalten. Die Bauten sind durch Risalite, Giebel und Attiken abwechslungsreich gegliedert; als Dekorelemente fanden Rundbogenfriese, Fensterrosen und Keramikrosetten in den Parapetfeldern Verwendung. Nicht unter Schutz stehen die Pavillons 2 und 3. Auf einem Vierkantsockel erhebt sich eine schlanke Säule mit ionischen Kapitell, auf der eine Skulptur der Dreifaltigkeit in Form eines Gnadenstuhls ruht. Die Station Breitensee war ursprünglich eine von Wagners Stationen, war aber 1987 bereits so verfallen, dass sie abgetragen und in einem historisierenden Stil neu gebaut wurde. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaute Domenico Carlone den Brunnen in Form eines Baldachins aus toskanischen Säulen und kuppelförmigem Metalldach, unter dem eine Sandsteinkopie einer Figur der Gnadenmadonna in Prunkgewand aufgestellt ist. Der Bau wurde 1928/29 von Heinrich Vana errichtet. Er weist eine sehr expressive Fassadengestaltung mit Spitzerkergruppen, Spitzgiebeln und einem Spitzbogentor auf. Auch die Hofseite ist aufwändig gestaltet. Der Bau wurde 1925/26 von Eugen Rudolf Heger, Anton Drexler und Rudolf Sowa errichtet. Er ist ein drei Höfe umfassender Block auf einem unebenen Gelände. Der mittlere Teil ist von der Baulinie zurückgesetzt und leicht erhöht, die Fassade wird durch Spitzerker und unregelmäßige Rücksprünge an den Ecken gegliedert. Das Schlösschen wurde im zweiten Viertel bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts für Baron Johann Georg Freiherr von Grechtler errichtet, stand von 1894–1938 im Besitz der Familie Miller von Aichholz, diente als Erholungsstätte für deutsche Polizeibeamte und in weiterer Folge dem Stab und dem Generalsekretariat des Französischen Hochkommissars. Der langgestreckte dreigeschoßige Skelettbetonbau mit Sichtziegelverkleidung und Ständergliederung entstand 1909/10 als Teil einer größeren Fabriksanlage . Die Fassade des im Kern möglicherweise aus dem 16., spätestens aus dem 17. Jahrhundert stammenden dreigeschoßigen Hauses wurde 1830 im Stil des Biedermeier umgestaltet. Oberhalb des mittig angeordneten Tors befindet sich ein Schmiedeeisenbalkon; die Lünetten über den seitlichen Fenstern im ersten Obergeschoß tragen Reliefs mit Jahreszeitenmotiven. Dieser Bau wurde 1928 von Karl Holey errichtet. Ein eigenwilliges Element sind die klinkerverkleideten Erker, von denen Balkone ausgehen. Dieses Stationsgebäude wurde im Zuge des Baues der Wiener Stadtbahn 1898 von Otto Wagner gestaltet. Das Gebäude wurde 1897/98 durch Paul Acham als Schulgebäude für die k. u. k. Infanterie-Kadettenschule in Formen der Neorenaissance erbaut. Die Fassaden sind durch Attiken, Risalite und eine entsprechend gestufte Dachsilhouette gegliedert; Mitte und Seiten der langgestreckten Fassade zur Hütteldorfer Straße sind durch überhöhte Risalite betont, der Mittelteil ist durch seitliche Risalitachsen, Attika sowie Walmdach hervorgehoben, das über zwei Geschoße reichende Rundbogenportal mit korinthischen Halbsäulen und seitlichen Pilastern gestaltet. Die kleine Rechteckkapelle mit Pilastergliederung und Rundbogentüre steht an der Brücke über den Halterbach und beherbergt eine Figur des heiligen Johannes Nepomuk aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts. Der Steg – bestehend aus einem Stahlfachwerk, das auf beiden Seiten über zweiläufige Treppenanlagen mit Granitpylonen zu betreten ist – wurde 1910/11 im Zuge des Baus der II. Wiener Hochquellenwasserleitung errichtet. Das im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaute barocke Bürgerhaus stand Mitte des 19. Jahrhunderts im Eigentum des Penzinger Bürgermeisters Alexander Matthias Töpfel. Das zweigeschoßige Gebäude hat eine reich gestaltete Fassade, das Korbbogenportal ist in einen seichten Mittelrisalit eingelassen und trägt Vasenaufsätze; im Sturzfeld des darüber gelegenen Mittelfensters befindet sich eine Reliefbüste. Oberhalb ist im Dachbereich ein von Voluten eingerahmtes Dachhäuschen angeordnet. Dieser Bau stammt von Viktor Fenzl aus den Jahren 1928/29. Er ist durch Spitzerkergruppen rhythmisiert, das Sockelgeschoß ist farblich hervorgehoben. Die im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtete dreigeschoßige Biedermeiervilla hat zur Straße einen weit vortretenden übergiebelten Mittelrisalit, während die Gartenfassade einen flachen pilastergegliederten Mittelrisalit mit Frontispiz sowie eine Altane auf hohen toskanischen Säulen aufweist. Zwei Räume im Erdgeschoß tragen Empiredeckenstuck; teilweise sind originale Fenster, Türen und Kamine sowie Luster vorhanden. 1925 wurde die Villa von Elisabeth Windisch-Grätz, der roten Erzherzogin, erworben. Das Krankenhaus wurde 1914/15 durch Heinrich Schmid und Hermann Aichinger als Militärspital errichtet. Als solches diente es in beiden Weltkriegen. In den 1970er Jahren erfolgten zahlreiche Um- und Zubauten wie Aufstockungen, Schließung von Arkaden und Veränderungen der Fassaden. Die Pavillons 1, 2 und 3 sind durch Verbindungsgänge zu einer Gruppe aus ursprünglich vier-, jetzt fünfgeschoßigen langgestreckten Baublöcken zusammengeschlossen. Der Eingangsfront des mittleren Traktes ist ein monumentaler Säulenportikus vorgeblendet. Der dreigeschoßige Pavillon 4 erhebt sich in der Mittelachse hinter Pavillon 2 und ist mit diesem ebenfalls durch einen niedrigen Trakt verbunden. Dahinter befindet sich gleichfalls in der Mittelachse der kubische freistehende Bau der Pathologie, in dessen Erdgeschoß die 1972/73 eingerichtete neue Anstaltskapelle untergebracht ist. Gideon Ernst von Laudon plante im Garten seines Schlosses ein Mausoleum im türkischen Stil und brachte zu diesem Zweck 1789 Spolien als Siegestrophäen aus Belgrad mit. Diese wurden nach 1955 in eine Schauwand eingelassen. Das Schlösschen wurde um 1840 im Stil Josef Kornhäusels errichtet und 1892/93 durch Armand Bauqué und Albert Pio umgebaut. Der breit gelagerte zweigeschoßige Bau hat eine schlichte durch Gesimse gegliederte Fassade mit einem mittleren Giebelrisalit und ist durch ein Walmdach gedeckt. Im Giebel des Mittelrisalits befindet sich ein Relief von Musikinstrumenten in Rankenwerk vom Ende des 19. Jahrhunderts. Dieser barocke Steinpfeiler auf quadratischem Sockel wurde 1685 errichtet. Der Aufsatz ist volutengeschmückt mit Relieffeldern, am Schaft befinden sich nur mehr teilweise lesbare Wappenkartuschen. Die Kirche wurde 1946 an Stelle einer Notkirche nach Plänen des Architekten Ladislaus Hruska errichtet, von dem auch der Entwurf der Kreuzigungsgruppe über dem Portal stammt. Das frühere psychiatrische Krankenhaus Baumgartner Höhe umfasste den östlichen Teil der ehemaligen Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke Am Steinhof . Das Konzept stammte von Otto Wagner, der aus einem Wettbewerb des Landes Niederösterreich siegreich hervorging; die Ausführung erfolgte 1904–07 durch das Niederösterreichische Landesbauamt, teilweise nach Plänen seines Leiters Carlo von Boog. Die weitläufige Anlage von 26 Krankenpavillons und Nebengebäuden ist am Südhang des Gallitzinbergs terrassenförmig zu beiden Seiten einer Mittelachse errichtet. Auf der Mittelachse sind hangaufwärts das Verwaltungsgebäude, das einen Vorplatz in Art eines Ehrenhofs U-förmig umschließt, dahinter das hinter einen breiten Rampe und einer Freitreppe errichtete Gesellschaftshaus und Theater , oberhalb davon der breit gelagerte Küchenbau und zuoberst die nach Plänen Otto Wagners selbst erbaute Kirche hl. Leopold, die über zwei Treppenrampen entlang der Mittelachse zu erreichen ist, angeordnet. Östlich und westlich der Mittelachse sind auf jeder Terrasse je drei Pavillons über vorwiegend U-förmigen Grundrissen gruppiert, die in Rohziegelbauweise mit Anklängen an das Neo-Biedermeier sowie Rückgriffen auf den Klassizismus gestaltet sind, wobei glatte Flächen und klare Formen dominieren. Einige der Pavillons weisen an der Südseite über ein bis zwei Geschoße reichende Gitterveranden auf. Die mittig angeordneten Eingänge sind durch originale Vordächer geschützt. Gittertüren und Stiegenhausgitter sind in secessionistischen Formen ausgeführt. Relativ kurz nebeneinander baute Otto Wagner in der Hüttelbergstraße zwei Villen. Die ältere ist als Wagner-Villa I bekannt und wurde 1886 errichtet. Sie ist noch in einem "freien" Neorenaissancestil gehalten, der für das frühere Werk Wagners charakteristisch ist. Die Symmetrie wird streng eingehalten, die Villa besteht aus einem quadratischen Mittelbau mit ionischen Säulen, der von zwei Seitentrakten flankiert wird. Heutzutage ist sie Wohnhaus und Museum für Ernst Fuchs. Dieser Gemeindebau wurde 1925/26 von Heinrich Vana errichtet. Auffällig an diesem Bau ist der stark zurücktretende Mitteltrakt mit Spitzgiebel. Das Bezirksmuseum ist im ehemaligen Amtshaus der Gemeinde Penzing, einem dreigeschoßigen späthistoristischen Eckhaus untergebracht. In den Räumlichkeiten befindet sich auch das Wiener Ziegelmuseum. Die "Ruinenvilla" sind die Reste einer Villa im Dehnepark, die im späten 18. Jahrhundert für den damaligen Landschaftspark als künstliche neugotische Ruine erbaut und im Auftrag von Willi Forst zu einer Villa umgebaut wurde. Dieser Bau wurde 1928 von Josef Beer errichtet. Er ist eine schmale Lückenverbauung, dessen auffälligstes Element die polygonalen Balkone sind. Dieser Bau stammt von Heinrich Ried aus den Jahren 1928/29. Auffällig sind die rhythmisch wechselnden Loggien und Erker, die dem Bau ein eigenwilliges Gepräge geben. Der secessionistische Kirchenbau wurde 1908/09 durch Max Hegele errichtet. Der über dem Grundriss eines Griechischen Kreuzes errichtete steil proportionierte Bau hat ein hohes Satteldach und einen polygonalen Dachreiter aus Metall; die Eingangsfassade zeigt eine niedrige Vorhalle und einen hohen Giebel mit einem Kreuzaufsatz. In den einspringenden Ecken der Kreuzarme sind Pergolen mit Grabmälern errichtet. Die Breitenseer Pfarrkirche hl. Laurentius wurde von 1896 bis 1898 nach Plänen des Breitenseer Baumeisters Ludwig Zatzka im neugotischen Stil errichtet. Die Kirche ist ein Backsteinbau in der Tradition Friedrich von Schmidts, dessen Schüler Zatzka war. Dieser Bau stammt von Konstantin Peller aus den Jahren 1925/26. Auch hier ist das Gelände sehr uneben, weswegen der Baukörper mehrfach abgestuft und die Hauptfassade mehrfach geschichtet ist. Die Sockelzone mit Geschäftslokalen ist mit Dreiecksgiebeln und regelmäßigem Putzdekor rhythmisiert. Der Bau wurde 1902 von Otto Schönthal errichtet und wird dem Secessionsstil zugeordnet. Er besteht aus einem erhöhten Mittelteil mit Baldachindach und zwei Seitenteile, die an die Häuserzeile angebunden sind. Ein auffälliges Element sind die Halbkreisbögen über Öffnungen an den Seitentrakten. Der um 1893 errichtete Behälter selbst ist eine Doppelkammeranlage aus überwölbten Betonpfeilern. Eingang und Ecken des kleinen Schieberkammerbaus sind in bossierten Hausteinquadern ausgeführt. Zur Anlage gehört auch ein eingeschoßiges Bedienstetenhaus, das in ländlichem Charakter mit Giebelaufsätzen und einem Dach, das über verzierte Holzsparren vorkragt, gestaltet ist. Dieser Bau wurde 1928/29 von Clemens Kattner errichtet. Die Fassade des Baus ist mit Putzdekor gegliedert und weist einen hohen Ziergiebel auf. Der zweigeschoßige leicht geknickte Bau mit Walmdach entstand im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts. Die römisch-katholische Pfarrkirche zu den vier Heiligen Evangelisten wurde 1963-65 durch Architekt Johann Georg Gstreu errichtet. Der Stahlbetonkonstruktion liegt bis ins Detail die Form des Würfels zugrunde. Die Kirche, die Elemente der Neuromanik und des Heimatstils zeigt, wurde 1906–08 nach Plänen von Moritz Otto Kuntschik erbaut. Der freistehende, nach Süden ausgerichtete Bau hat eine mächtige Fassade mit Doppeltürmen, ein Querhaus sowie eine eingezogene halbrunde Apsis zwischen angebauten Kapellen. Das Museumsgebäude wurde 1909–1913 durch Hans Schneider errichtet; die Eröffnung des Museums fand 1918 statt. Der symmetrisch gegliederte Baublock ist eines der ersten repräsentativen Gebäude, die in Österreich aus Stahlbeton errichtet wurden; die Fassade ist freilich in barockisierenden und secessionistischen Formen gestaltet. Die Hauptfassade zur Mariahilfer Straße ist dominiert von einem überhöhten abgerundeten Mittelrisalit mit Walmdach, seichtem Säulenportikus sowie Frontispiz mit seitlichen Figurengruppen . Seit einer Umgestaltung in den 1990er Jahren ist auf Niveau des Souterrains der neu gestaltete Eingangsbereich in einer Halle aus dunklem Glas vorgelagert. In der Mittelachse ist der drei Geschoße einnehmende mittlere Hauptsaal angeordnet, der durch ein trapezförmiges Glasdach belichtet wird. Ebenso sind die in den beiden Seitenflügeln gelegenen Säle durch kuppelartige, auf Eisentraversen ruhende Glasdächer gedeckt. Das Schulgebäude wurde 1911/12 durch Matthäus Bodal jun. als monumentaler Baublock mit Seitenrisaliten und einem Mansardengeschoß mit Giebeln erbaut. Eine mächtige dreibogige Portalanlage führt in eine seichte Vorhalle; in den Keilsteinen sind Putten eingearbeitet. Die Torgitter tragen Bronzereliefs mit Schulszenen. Dieser Bau wurde 1924/25 von Josef Beer errichtet. Es ist ein zweifach abgestufter Bau mit zentralem Wohnturm, Spitzerker und expressiven Dekorformen. Das frühere Pulmologische Zentrum umfasste den ursprünglich als Sanatorium für begüterte Kranke konzipierten westlichen Teil der ehemaligen Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke Am Steinhof . Das Konzept stammte von Otto Wagner, die Ausführung erfolgte 1904–07 durch das Niederösterreichische Landesbauamt . Entlang der Mittelachse, auf der auf einer Anhöhe das Kurhaus mit Festsaal und Hallenbad und oberhalb davon das Küchengebäude angeordnet sind, sind auf vier Terrassen zehn Pavillons symmetrisch gruppiert; lediglich das Verwaltungsgebäude ist Richtung Osten aus der Achse gerückt. Die Pavillons sind in Grundriss und Gliederung ähnlich denen des Psychiatrischen Krankenhauses, aber wie die Hauptgebäude mit Putzfassaden und Fliesenapplikationen ausgeführt; an den Südseiten sind Gitterveranden angeordnet. Das Bildungsheim befindet sich in einem späthistoristischen dreigeschoßigen Gebäude. Gedenktafeln erinnern an den Namensgeber Christian Broda sowie an Karl Lueger, der 1909 in diesem Haus zum letzten Mal auf einer Wahlversammlung sprach. Der späthistoristische Baublock mit klinkerverkleideten Giebelfassaden entstand 1903–07 nach Plänen von Johann Wolf als Kinderschutzstation. Am Giebel ist ein Relief der Dreifaltigkeit aus der Mitte des 18. Jahrhunderts angebracht, in Nischen der Seitentrakte stehen Figuren des hl. Michael und der Maria Immaculata. Der Behälter entstand 1893–99 im Zuge der Erweiterung der I. Wiener Hochquellenwasserleitung. Der breit gelagerte Schieberkammerbau ist nach dem Vorbild des Behälters Rosenhügel in wuchtigen Formen eines späthistoristischen Rundbogenstils ausgeführt. Der Mittelrisalit trägt eine Attika; dem Bau vorgelagert ist eine Terrasse mit Freitreppe und Steinbrüstung. Das eingeschoßige Bedienstetenhaus ist im Stil eines Jägerhauses in Sichtziegeln mit hölzernen Giebeleinsätzen und verzierten Traufkonsolen ausgeführt. Dieser Wohnbau wurde 1928/29 von Eugen Rudolf Heger errichtet. Er hat eine expressionistische Fassade mit zurückgesetztem Mittelteil und durchlaufenden Stiegenhausfenster. Die 1881/82 durch Richard Jordan erbaute neugotische Kirche ersetzte die 1887 abgetragene frühere gotische Pfarrkirche; sie steht an der Stelle des Wirtschaftshofs der alten Kirche. An das mit einem steilen Satteldach versehene Langhaus schließen in gleicher Firsthöhe das Querschiff und der Chor an. Der Südseite ist der Fassadenturm mit vierzonigem Aufbau, Fialenbekrönung und Spitzhelm vorgestellt, der von einem polygonalen Türmchen flankiert wird. In Höhe des zweiten Turmgeschoßes befindet sich auf einer Halbsäule eine Figur des hl. Andreas unter einem Baldachin. Die Seitenfronten sind durch Spitzbogenfenster, Strebepfeiler und leicht vortretende Querhausfassaden mit jeweils einem großen Maßwerkfenster gegliedert. Das WC-Gebäude wurde 1902 nach Plänen von Otto Wagner errichtet. Der spätgotische oktogonale Tabernakelpfeiler, ursprünglich die Totenleuchte des bei der Kirche angelegten Friedhofs, zeigt in einem von Maßwerk verzierten Erker ein Kreuzigungsrelief. Die in Formen des Art déco mit gotisierenden Elementen gestaltete Kirche wurde 1930/31 von Theophil Niemann erbaut. Das Gebäude ist etwas hinter die Baufluchtlinie zurückgesetzt; die Fassade ist geprägt von einem Mittelrisalit, der durch einen Spitzgiebel mit Kreuzaufsatz und einer Kreuzapplik im Giebel überhöht ist. Im Innenraum tragen mächtige Betonpfeiler die Betonbalken des flach gedeckten quadratischen Saalraums. In der KG Auhof betrifft der Eintrag die linksufrige Rampe der Wolf-in-der-Au-Brücke und den Bereich bei der Mauerbachmündung vor dem Wehr. Die Kaserne ist der südliche Teil der 1901–03 als Ersatz für die Josefstädter Kavalleriekaserne errichteten ehemaligen Kaiser-Franz-Joseph-Kavalleriekaserne. Namensgeber der seit 1967 eigenständigen Kaserne sind der Ingenieur, Mathematiker und Offizier Jurij Vega sowie die beiden Polarforscher Julius Payer und Carl Weyprecht, Leiter der österreichisch-ungarischen Nordpolexpedition. Der Pfarrhof befindet sich in einem ehemaligen Gutshof aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das zweigeschoßige Gebäude ist auf einem hakenförmigen Grundriss errichtet und mit einem hohen Walmdach gedeckt. Zu dem 1896 errichteten Wasserhebewerk für die I. Wiener Hochquellenwasserleitung gehören das ehemalige Pumpen- und Maschinenhaus sowie das Dienstgebäude, ein zweigeschoßiger durch Lisenen gegliederter Bau mit einer abgeschrägten, durch einen erhöhten Risalit und eine Attika mit der Aufschrift „Stadt Wien 1896“ betonten Ecke, wie das Pumpenhaus in Sichtziegelbauweise errichtet. Dieser Bau wurde 1924/25 von Siegfried Theiss und Hans Jaksch errichtet. Er weist Figuren von Anton Endstorfer, Andreas Oppitz und vor allem Oskar Thiede auf, von letzterem stammt die monumentale Figur Der Schmied an der Front zur Penzinger Straße. Ein außergewöhnliches Element sind auch die kreisförmigen Putzornamente. Das Bürgerhaus entstand um 1780/90. Der zweigeschoßige Straßentrakt hat einen dreiachsigen Mittelrisalit, in dem das Stichbogenportal und darüber auf Konsolen liegend ein Schmiedeeisenbalkon mit den Initialen JDC angeordnet sind. Durch einen schmalen Seitenflügel ist der Straßentrakt mit einem barocken Gartenpalais verbunden. Die Wientallinie hat in der KG Hütteldorf einige Gleise im Bereich des Bahnhofs. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden, wurde das Gebäude im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts durch Alois Pichl umgebaut und vereinheitlicht. 1875 erfolgte ein weiterer Umbau, 1895/96 wurde der Hofflügel verlängert. Der langgestreckte straßenseitige Trakt der zweigeschoßigen U-förmigen Anlage ist mit dreigeschoßigen Eckrisaliten ausgeführt; der Mittelrisalit trägt eine abgetreppte Attika, auf dem Dach sitzt ein hölzerner Dachreiter. An der Fassade der ehemaligen Kapelle befinden sich Reliefbüsten von Cicero und Seneca. Auf einer Anhöhe südöstlich der Türkensteine liegt das von einem Schmiedeeisengitter umgebene Doppelgrab von Johann Ludwig Alexander von Laudon und Olivier von Laudon . Das Fabriksgebäude wurde 1916/17 durch Robert Oerley für die Firma Carl Zeiss errichtet. Markantestes Baudetail des langgezogenen Stahlbetonbaus ist die am westlichen Ende errichtete Observatoriumskuppel. Der klinkerverkleidete Baublock mit markantem übergiebelten Mittelrisalit wurde 1893/94 durch Georg Löwitsch errichtet. Dieser nach dem im Bürgerkrieg gefallenen Schutzbündler Ferdinand Blat benannte Hof wurde 1924/25 von Clemens Holzmeister erbaut und ist dessen einziger Beitrag zum kommunalen Wohnbauprogramm. Ein auffälliges Element ist die Fassadengliederung durch Spitzerker. Die Skulpturen in der Anlage, insbesondere der mit Masken versehene Zierbrunnen sind Arbeiten von Wilhelm Frass. Identadresse Weinzirlgasse 1-7. Dieser Bau wurde 1930/31 von Alexander Popp errichtet. Der Ecktrakt weist einen wuchtigen, klinkerverkleideten Turm auf, sonst ist die Anlage mit breiten Balkonen gegliedert. Das ehemalige Baumgartner Casino wurde 1891/92, als die Vororte eingemeindet wurden, errichtet. Die genietete eiserne Fachwerkkonstruktion entstand 1898 im Zuge des Ausbaus der Wienfluss-Sammelbecken. 1930 wurde sie umgebaut. Die Brücke wurde 1898 vermutlich nach einem Entwurf von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer erbaut. Dabei wurden die verkürzten Tragwerke der Kaiser-Franz-Josephs-Brücke verwendet. Die entlang des Heschwegs verlaufende Mauer umgibt die Steinhofgründe, die sich nördlich des Otto-Wagner-Spitals erstrecken, und wurde wie die ganze Anlage 1904–07 errichtet. Die ehemalige Linienkapelle zur Schmerzhaften Muttergottes wurde 1897 nach Plänen von Franz von Neumann als Ersatz für die abgerissene barocke Mariahilfer Linienkapelle erbaut. Für den kleinen schlichten Bau in barockisierenden Formen mit Giebelfassade, Dachreiter mit Zwiebelhelm und Apsis wurden vermutlich Teile der Mariahilfer Kapelle verwendet. Im geschweiften Giebel befindet sich ein Tafelbild Maria-Hilf aus dem vierten Viertel des 18. Jahrhunderts. Die Holztüre trägt Schmiedeeisenbeschläge und -gitter aus Blütenranken. Das secessionistische Miethaus wurde 1901 von Karl Fischl erbaut. Ein markanter, von einem Balkon überhöhter Erker sowie Fensterumrahmungen und Putzfelder, die über die Geschoße reichen, betonen die Senkrechte. Die Dachtraufe kragt weit vor und ist durch ein Gitter abgeschlossen. Die Fassade ist mit Fliesen und Metallbeschlägen dekoriert. Auch das repräsentative Vestibül und das Stiegenhaus sind in Formen des Jugendstils gestaltet.
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prop-de:name Fußgängerbrücke Pfarrhof Schule Wohnhaus Kindergarten Pestsäule Miethaus Kommunaler Wohnbau Villa/Landhaus Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk Kath. Pfarrkirche hl. Josef Schule der Stadt Wien Wientalverbauung Kirche hl. Josef WC-Anlage ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U4 Evang. Pfarrkirche A.B., Kreuzkirche Fabriksgebäude Fußgängerbrücke, Auhof-Brücke über den Wienfluß Wohnhaus, ehem. Rekonvaleszentenhaus der Barmherzigen Brüder samt unterem Parkteil Amtsgebäude, Ehem. Wasserhebewerk Breitensee Amtsgebäude, Städt. Wienflußaufsicht Anlage Schloss Laudon Bahnhof Hütteldorf Bahnsteigdach Hadersdorf-Weidlingau Baumgartner Pfarrkirche St. Anna Bezirksmuseum Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne Bildstock Penzinger Lichtsäule Bildstock, sog. Eleonorensäule Breitenseer Pfarrkirche Bürgerhaus, Coithsches Haus Bürgerhaus, Töpfelhaus Bürgerhaus, sog. Ortsrichterhaus Bürgerhaus, sogen. Lee-Haus Ehem Gummifabrik Semperit Ehem. Baumgartner Casino Ehem. Palais Cumberland Fabriksgebäude, Ehemalige Philips-/Zeiss-Werke Figur hl. Ludwig Friedhofskapelle, Gruftkapelle Fuhrmannhaus General Körner-Kaserne - Kommandogebäude Hackinger Mühle zum Deutschen Orden Hanusch-Krankenhaus Hütteldorfer Pfarrkirche hl. Andreas Kindergarten, Pfarrheim Breitensee Kommunaler Wohnbau, Bela Somogyi-Hof Kommunaler Wohnbau, Ferdinand-Blat-Hof Kommunaler Wohnbau, Franz Kurz-Hof Kommunaler Wohnbau, Hugo-Breitner-Hof Kommunaler Wohnbau, Schimon-Hof Koreanische Botschaft Laudon Gräber Laudon-Grab Linienkapelle Miethaus, sogen. Polsterhaus Miller-Aichholz-Schlössl / Europahaus Oberbaumgartner Pfarrkirche Offizierskasino mit Brunnen und Umzäunung Otto Wagner Kirche hl. Leopold Am Steinhof Otto Wagner-Villa Penzinger Pfarrkirche hl. Jakob Pulmologisches Zentrum, Otto Wagner-Spital Steinhofmauer Straßenbrücke, St. Veiter Brücke Technisches Museum für Industrie und Gewerbe Türkensteine Ursprungbrunnen Fußgängerbrücke, Auhof-Brücke über den Wienfluss Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne Villa Vojcsik Villa Windischgrätz Wasserbehälter Breitensee Wasserbehälter der Wiental-Wasserleitung Wasserreservoir, Wienfluß-Hochwasser-Sammelbecken Wirtschaftshof des Schottenstiftes Wohnhaus Richard Wagners Psychiatrisches Krankenhaus Steinhof, Heil- und Pflegeanstalt der Stadt Wien sog. "Ruinenvilla"; ehem. Orangerie u. Gärtnerwohnung Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Penzing mit Station Breitensee Gesamtanlage Wienflussregulierung und -verbauung - unter Ausnahme aller jener Bauteile und Zutaten deren Errichtungszeitpunkt in die Zeit nach 1918 fällt Pflegeheim/Geriatriezentrum Baumgarten ohne Pavillon 2 und 3 Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung und ehem. Kloster Mariabrunn Brunnstube u. Betriebsbauwerk d. Albertinischen Wasserleitung General Körner-Kaserne - ehem. Offizierswohngebäude Kloster Mariabrunn, Forstliche Bundesversuchsanstalt Ehem. Gemeinschaftseinrichtungen der Siedlung Flötzersteig Straßenbrücke, Preindlsteg über den Wienfluß und U4
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rdfs:comment Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Penzing enthält die 118 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 14. Wiener Gemeindebezirks Penzing. (de)
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