Die Phoenix war ein 1845 in Dienst gestellter Raddampfer der US-amerikanischen Reederei Pease & Allen, der Passagiere, Post und Fracht auf den Großen Seen beförderte. In der Nacht vom 21. auf den 22. November 1847 setzten die überhitzten Dampfkessel die Holzverkleidung des Dampfers auf dem Michigansee in Brand, der daraufhin in Flammen aufging und fünf Kilometer vor Sheboygan komplett ausbrannte. Etwa 250 Menschen starben, nur 42 Menschen überlebten. Es handelt sich um eines der bis heute schwersten Schiffsunglücke auf den Großen Seen.
Die Phoenix war ein 1845 in Dienst gestellter Raddampfer der US-amerikanischen Reederei Pease & Allen, der Passagiere, Post und Fracht auf den Großen Seen beförderte. In der Nacht vom 21. auf den 22. November 1847 setzten die überhitzten Dampfkessel die Holzverkleidung des Dampfers auf dem Michigansee in Brand, der daraufhin in Flammen aufging und fünf Kilometer vor Sheboygan komplett ausbrannte. Etwa 250 Menschen starben, nur 42 Menschen überlebten. Es handelt sich um eines der bis heute schwersten Schiffsunglücke auf den Großen Seen. (de)
Die Phoenix war ein 1845 in Dienst gestellter Raddampfer der US-amerikanischen Reederei Pease & Allen, der Passagiere, Post und Fracht auf den Großen Seen beförderte. In der Nacht vom 21. auf den 22. November 1847 setzten die überhitzten Dampfkessel die Holzverkleidung des Dampfers auf dem Michigansee in Brand, der daraufhin in Flammen aufging und fünf Kilometer vor Sheboygan komplett ausbrannte. Etwa 250 Menschen starben, nur 42 Menschen überlebten. Es handelt sich um eines der bis heute schwersten Schiffsunglücke auf den Großen Seen. (de)