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Ruhrort: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
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M. Merian der Ältere 1653: Grundriß von Ruhrort, mit Windmühle

M. Merian der Ältere 1653: Ansicht von Ruhrort

Ruhrort im Umfeld: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Name

Siegel, Wappen, Fahne

Ruhrort-wap1905.jpg Beschreibung: Wappen (19. Jhdt. bis 1905): Gespalten, vorn geteilt; oben in Rot eine goldene Lilienhaspel, in der Mitte mit silbernem Schildchen belegt (Kleve), unten ein von Rot und Silber in 3 Reihen geschachter Balken (Mark); hinten in Grün ein schrägrechter Wellenbalken. Dazu ein Helm mit offenem Fluge als Helmzier.Wappen der Freiheit: Silberner Wellenbalken im grünen Felde (hat nach 1815 die Anregung zu dem neugeschaffenen Wappen der preußischen Rheinprovinz gegeben).Siegel der Freiheit Ruhrort: 1551 Im Schilde ein schräglinker Wellenbalken (der Rhein). Das Siegel von 1771 zeigt das spätere Wappen, jedoch ohne Helm und Helmzier.Stadtfahne: Weiß-Grün, waagerecht geteilt.

Ortsursprung

Karl IV. verleiht dem Garfen Johann von Moers 1371 das Recht, auf dem Homberger Werth Freistuhl und Zollstelle zu errichten.

Verwaltungseinbindung

Landschaftslage

Ruhrort liegt an der Mündung der Ruhr in den Rhein auf einer im Ruhrmündungsdelta gebildeten Anschwemmung, dem „Homberger Werth". Dieser Werth wuchs allmählich mit dem Nordufer zusammen. Altstadt 26 m Höhe.

Stadtrecht

Verleihung des Stadtrechts unbekannt. Bezeichnungen „Stadt" (zuerst 1473) und „Freiheit" lange nebeneinander.

Stadtsiedlung

Städtebau

1373/74 entstand das feste Haus, von Herzog Adolf von Kleve schloßartig ausgebaut, eine etwa quadratische Anlage mit 2 wuchtigen rechteckigen Ecktürmen und 2 runden Wehrtürmen, abgebrochen 1636. Im Schutze dieses Schlosses entwickelte sich auf dem Boden der „Schloßfreiheit" eine Fischer- und Schiffersiedlung, die wahrscheinlich auch vorher schon bestanden hatte. Ihre 1437 begonnene Mauer umschloß eine beinahe quadratische Fläche von 1,57 ha. Mauer als Hochwasserschutz erhalten, an der Hafenseite um 4 Fuß erhöht 1803. 4 Tore: Ruhrtor, Weidetor, Wemmertor, Kasteeltor, dazu das „Kleine Tor". Gefängnisturm und Weidetor abgebrochen 1853. Insgesamt 95 Wohnstätten lagen an 12 sich gitterförmig kreuzenden Straßen. Erst seit Mitte des 18. Jh. wächst die Wohnsiedlung nach Norden und 0sten über die Stadtmauern hinaus. Bebauungsplan 1754 genehmigt, danach 1. Haus vor den Toren als Anfang der Neustadt vor dem Weidetor (Wohn- und Packhaus des Zollbesehers Noot) 1756, noch 1951 erhalten. Kohlenlagerplätze auf der Mühlenweide nach 1763. 1787: 132, 1800: 198, um 1845: 270 Wohnhäuser. Friedhof vor dem Weidetor (später Hafenstraße) angelegt 1670, geschlossen 1845; neuer Friedhof in Meiderich. Um 1956 läßt der Umfang des Hafengeländes die Ausdehnung des Industrie- und Wohngebiets nur nach Norden zu. |

Gebäude

Stand 1956: Jakobikapelle des festen Hauses, später östlicher Teil der Altstädter Kirche am Markt, 15. Jh., baufällig im 18. Jh., abgebrochen 1844. Neubau 1842, zerstört durch Bomben im 2. Weltkrieg. Alte Schule durch Hochwasser zerstört, Neubau 1651. Ratsstube über dem Weidetor seit 1663, beschädigt durch Kosaken 1813, abgebrochen 1853. Hanielsches Stammhaus (Hafenstraße 10) erbaut 1756. Kath. Kapelle im Oberstock einer Scheune 1785. Kath. Fachwerkkirche 1829, Neubau : Kirche St. Maximilian 1847, erweitert 1869-71, beschädigt 1940, wiederhergestellt. Schifferbörse 1901, abgebrannt 1946, erneuert 1952. „Tausendfensterhaus" (Bürohaus) 1927.

Brände und Überschwemmungen

Schwere Überschwemmungen der Ruhr (1784, 1799) und Eisgang haben den Bestand der Siedlung oft gefährdet. Dennoch blieb sie an der alten Stelle.

Bevölkerung

Ruhrort 1450: etwa 350 Einwohner (E.), 1700: etwa 500 E., 1720: 532 E., 1750: 583 E., 1787: 728 E., 1800: 930 E., 1820: 1.547 E., 1830: 1.747 E. (895 m., 892 w.), 1841: 2.978 E. (1.559 m., 1.419 w.), 1858: 5.779 E. (3.043 m., 2.736 w.), 1870: 7.304 E., 1880: 8.574 E. (4.259 m., 4.315 w.), 1890: 11.062 E. (5.641 m., 5.411 w.), 1900: 12.407 E., 1905: 39.506 E. (20.807 m., 18.699 w.; nach Eingemeindung von Laar, Stockum, Beeck und Beekkerwerth), 1929: 51.125 E., 1939: 44.343 E., 1946: 35.815 E., 1950: 43.860 E. - 1933 waren 51 % der Bevölkerung des Stadtteils Ruhrort innerhalb Groß-Duisburg geboren.

Seuchen

1724 starben 10 % der Bevölkerung an den Pocken.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Personenstandsunterlagen

Dateien der Mormonen

Adressbücher

Abschriften der WGfF

Einsehbar für Mitglieder der Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde (WGfF)

Historische Quellen

Bildquellen

Bedeutende Persönlichkeiten

Sprache

Als Amtssprache setzte sich das Hochdeutsch seit 1600 durch. Die alte Mundart von Ruhrort ist niederfränkisch; sie sprach: bäter 'besser', Wenter 'Winter', Lof 'Luft', de guje olde Mann 'der gute alte Mann'; gei 'ihr', ou 'euch', mähje 'mähen'. Nur eine dünne Schicht Ansässiger spricht noch 1956 die Mundart.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Stand 1956: Landwirtschaft fehlt vollständig bis auf etwas Milchviehhaltung. 1761 kein Landwirt ansässig. Dagegen Viehhaltung auf angeländetem Weideland, das oft an jüdische Metzger verpachtet wurde. 3 Jahrmärkte (seit 1653) blieben ohne Einfluß auf die Entwicklung. Die Schiffahrt mit ihren Nebengewerben ist das für Ruhrort maßgebende Gewerbe. Schiffergilde gegründet 1665, ihre wirtschaftlichen Privilegien beseitigt durch die Rheinschiffahrtsakte 1831, Umwandlung in reinen Unterstützungsverein 1835. Erste „Dwarshelling" (Werft) 1712.

Kohlenhandel auf der Ruhr seit dem Mittelalter, erstes Kohlenmagazin in Ruhrort vor dem Kasteeltor 1748. Monopol der Firma van Eisbruch & Co. in Ruhrort 1770 für den Transport märkischer Kohle nach Ruhrort, königliche Kohlenniederlage in Ruhrort gegründet 1771. Aufschwung von Kohlenabsatz und Bergbau durch Schiffbarmachung der Ruhr 1780, Kündigung des Monopols 1787. In Ruhrort waren 1797: 10 Firmen, die Kohle in`s „Ausland" vertrieben (Kohlenausfuhr 1814: 60.000 t, 1818: 150.000 t. Herstellung von Koks in Ruhrort seit 1837).

Schiffsbausocietät der Ruhrorter Kohlenhändler für Kohlenkähne, bestand um 1800. Bau von Raddampfern auf der Werft von Jacobi, Haniel und Huyssen seit 1829, geschlossen wegen holländischer Konkurrenz 1899. Werft der Gutehoffnungshütte ab 1921. Daneben weitere Werften. -

1721 : 7 Brauer und 1 Schnapsbrenner. Kleine Tabak- und Stärkefabriken Ende 18. Jh. in Ruhrort, konnten sich nicht halten. Niedergang unter Frankreich 1795-1813. Eine in Ruhrort gegründete Tuchweberei wurde nach 1813 verlegt nach Duisburg. Emaillefabrik gegr. 1835, übernommen durch die Gutehoffnungshütte 1844. Dampf-Ölmühle gegr. von Franz Haniel 1824/25, stillgelegt nach 13 Jahren.

In ganz Ruhrort und Meiderich waren 1858: Tabakfabrik mit 4, Seifensiederei mit 1 und Ultramarinfabrik (1852-95) mit 29 Arbeitern, abgesehen von der Belegschaft der Eisenhütten, Werften und der Zeche „Ruhr und Rhein". Hüttenindustrie: Kleine Schmelzhütte bei Haus Knipp 1774 vorhanden. Maschinenfabrik Tigler seit etwa 1850, verlegt nach Meiderich 1872/73. Erster Hochofen auf dem „Phoenix" 1854. Zeche „Ruhr und Rhein" beim Bahnhof, 1857 bis 1889, „Westende" 1875-1927.

Mühle

Verkehr

Auf Anregung des Grafen von der Mark wurde seit 1460 versucht, die gefährliche Ruhr umzuleiten, Ableitungen Anfang 18. Jh. und 1752. Beginn der Hafenbauten 1715, Übergang der Hafenverwaltung an die Preußische Regierung 1766. Schiffbarmachung der Ruhr 1776-80. Erster Erweiterungsbau des Hafens 1820-25, gefördert durch den 'Westfälischen Oberpräsidenten von Vincke, den Direktor der Ruhrschiffahrt. Schleusenhafen 1837. 1838: über 12.000 ein- und auslaufende Schiffe. Nord- und Südhafen 1858 bis 1868. Kaiserhafen begonnen 1872, Becken A, B und C 1903-08, mit Mündung des Rhein-Herne-Kanals, der die Ruhr ersetzte. Höhe der Ruhrschiffahrt 1860, bald Verfall, eingestellt 1890, 1956 ist die Ruhr Großschiffahrtsweg.

Zweigbahn Ruhrort-Oberhausen zur Köln-Mindener Bahn 1848. Bahnhof nördlich der Stadt am Rhein 1852. Anschluß an die linksrheinischen Bahnen 1856 durch Hebetürme und Eisenbahnfähre (Trajekt) der Ruhrort-Crefeld-Kreis Gladbacher Eisenbahn-Gesellschaft (später im Besitz der Bergisch-Märkischen Bahn), an Stelle der damals noch fehlenden Rheinbrücke zwischen Ruhrort und Homberg. - Alte Fähre über die Ruhr am Kasteel. - Ruhrort war vor dem Bau der Ruhrbrücke auf den Umweg über Meiderich angewiesen, um eine durchgehende Straße zu erreichen.

Umgebungsbedeutung

Stand 1956: Ruhrort hat ein in deutschen Rheinstädten einzigartiges Geschäftsviertel als Ausrüstungszentrum für die Binnenschiffahrt entwickelt. Die zahlreichen Schifferunterkunftshäuser, die Schifferbörse, das Sprachengewirr der Schiffsleute aus den Rheinanliegerstaaten lassen etwas von dem Charakter der Hafenviertel großer Seestädte ahnen, ohne daß es hier zur Ausbildung eines typischen Vergnügungsviertels gekommen wäre. Die Hafenverwaltung der Duisburg-Ruhrorter-Häfen AG befindet sich, diesen besonderen Ruhrorter Wesenszug verstärkend, innerhalb dieses Stadtteiles.

Verwaltung

Verfassung

Die Verwaltung lag bei Bürgermeister, Schöffen und Rats- bzw. Gemeinsmännern. Ein Bürgermeister der Freiheit Ruhrort bereits 1437 erwähnt. Bei seiner Wahl (jährlich am 26. 12.) durch die Bürger hatte der herzogliche Amtmann vom Schloß Ruhrort doppeltes Stimmrecht. Der Rentmeister und die 6 (später 8) „Geineinsmänner" wurden nur von den Bürgern gewählt. Ratsordnung 1648. Seit 1739 ein 2. Bürgermeister. Unter König Friedrich Wilhelm I. hörte der jährliche Wechsel auf.

Gericht

Der 1371 gegr. Freistuhl unterstand dem klevischen Burggrafen, der seit 1430 Amtmann war und als solcher dem Drostenamt Dinslaken unterstellt war. Ihm wurde die Rechtsprechung in „peinlichen" Sachen übertragen, aber meist durch einen von ihm eingesetzten Richter wahrgenommen. In den anderen Angelegenheiten war Ruhrort von der landesherrlichen Gerichtshoheit befreit. Daher die Bezeichnung „Freiheit". Im 17. Jh. bildeten Richter, Schreiber und 7 Schöffen, die sich durch Zuwahl selbst ergänzten, das Gericht. Berufungsinstanz war Wesel.

Landesherrschaft

Landesherren

Das 1371 dem Grafen Johann von Moers verliehene Recht, auf dem Homberger Werth Zollstätte und Freistuhl zu errichten, wurde bereits 1372 gegen den auffällig geringen Erbzins von 50 Schild jährlich an Graf Engelbrecht von der Mark übertragen. 1393-1417 hatten die Moerser Haus und Zoll wieder inne, erst 1541 verzichteten sie endgültig. Ruhrort war im 16. Jh. Mitglied der Hanse, allerdings eines der geringsten.

Kriegerische Ereignisse

Im Truchsessischen Krieg (seit 1587) und in den anschließenden Spanisch-Niederländischen Wirren war Ruhrort jahrzehntelang in der Hand feindlicher Truppen. Damit sich keine fremden Völker dort mehr festsetzen könnten, wurde das Schloß 1636 gesprengt.

Reichsbehörde

Sitz eines Landratsamtes 1887-1905.

Wehrverfassung

Wehrhoheit

Der klevische Amtmann soll auf dem Schloß 6 Waffenknechte halten (Amtsbrief des Ritters Kracht von Mylendonck, 1502). Die Bürger beschlossen 1437, den Ort auf eigene Kosten zu befestigen und 30 Gulden jährlich dafür zu verwenden, als Entschädigung erbaten sie sich Zollfreiheit.

Schützengilden

Die Bürgermannschaft ist nach den Stadtvierteln eingeteilt, seit 1708 nur noch eine Kompanie. Die Junggesellenkompanie hielt sich als Schützenverein bis in die 2. Hälfte des 18. Jh. Daneben eine aus Handwerkern bestehende Gesellschaft, das „Amt".

Finanzwesen

Abgaben, Steuern

Akzise von eingeführten Waren bis 1715, Marktgeld, Waage- und Wegegeld, „10. Pfennig" vom Verkauf auswärtiger Ländereien, soweit er in Ruhrort zustande kam, seit 1652. Haupteinnahmen aus verpachteten Kuhweiden.

Zölle

Verleihung des Zolls auf dem Homberger Werth 1371.

Stadtgebiet

Die ehemalige Insel „FIomberger Werth" wuchs zwar durch Anlandungen nicht unbeträchtlich (Herzog Johann II. von Kleve entschied 1495 zugunsten von Ruhrort). Doch blieb das Stadtgebiet klein: 99 ha. Das gewonnene Gelände wurde als Bürgerweide zum Gemeinbesitz der 95 anteilberechtigten Hausbesitzer, verwaltet bis 1773 durch den Magistrat, später durch einen Vorstand der Besitzer; 1956 ist dort der Hafen. Die 1904 eingemeindeten Ortschaften Laar, Stockum, Beeck, Beeckerwerth umfaßten 1.117 ha: zusammen 1.216 ha (nach Aufstellung von 1929), 1905 vereinigt mit der Stadt Duisburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Die Kirchengemeinde, die 1489 von Halen (linksrheinisch) bei Hornberg abgepfarrt worden war, besaß eine dem hl. Jakobus geweihte Kirche aus dem 14. Jahrhundert, 1551 wurde sie protestantisch. Für die wenigen Katholiken der Altstadt wurde Jahre 1785 eine Kapelle geweiht.

Kat. Bistümer

Reformation

Die Reformation ist Mitte des 16. Jhdts. im wesentlichen vollzogen. Reformierte gehörten zur Duisburger Klasse der klevischen Synode. Union 1827. Ev. Superintendentur Duisburg.

Bekenntnisse

1782: 5 kath. Familien. 1871: 4.223 Ev., 3.363 Kath.; 1885: 5.134 Ev., 4.479 Kath. Die kath. Gemeinde ist seit 1900 zahlenmäßig stärker als die ev.

Juden

Juden als Metzger, aber auch in anderen Handwerken geduldet. Jüdische Glaser 1660 genannt. - Versammlungsraum in abgelegenem Gebäude am Hafen. Judenfriedhof (bei der 1858 abgebrochenen Windmühle) vor der Stadt. 1798: 34, 1871: 132, 1885: 187 Personen; 1787: 3,57 %, 1798: fast 4%, 1900: 2,2% der Bevölkerung. Jüdische Schule 1791 vorhanden.

Wohlfahrtspflege

Stand 1956: Haniels Krankenstiftung 1861. St.-JosefKrankenhaus in Laar 1873. Ev. Krankenhaus in Beeck 1898. Schifferkinderheim St. Nicolausburg. - 1. Straßenlaterne 1786.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1956: 1637 erste Erwähnung eines Lehrers für Elementarunterricht. Etwa gleichzeitig Lehrer in Beeck, in Stockum-Laar 1843. 1823: 3 städt. Lehrer. Kath. Schule seit 1834. Übernahme der kirchlichen Volksschulen durch die Stadt 1900. Städtisches Realgymnasium 1857, vereinigt mit dem Max-Planck-Gymnasium in Meiderich 1945. Privatschule für Mädchen gegr. 1848, entwickelt sich zur Käte-Kollwitz-Oberschule für Mädchen (Stadt). Kath. Mädchenschule bis 1875. Handwerker-Fortbildungsschule 1868. 1892 Stromschifferschule (Stadt).

Artikel-Quellen

Bibliografie

Periodika

Zeitungen

Karten

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ruhrort

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