Mathematik und Spiele. Galois-Theorie. Statistik f�r Einsteiger. JavaScript (original) (raw)


J�rg Bewersdorff J�rg Bewersdorff

[This page in English]


Die Mathematik von Gesellschaftsspielen

Meine Hauptinteressen sind die Mathematik und Gesellschaftsspiele. Einen Einblick dazu gibt mein Buch "Gl�ck, Logik and Bluff - Mathematik im Spiel: Methoden, Ergebnisse und Grenzen" (7. Auflage, 2018). Das Buch ist im Springer-Verlag (Springer-Spektrum), eine englische �bersetzung bei CRC Press erschienen.

Gl�ck, Logik und Bluff: Die drei Begriffe stehen f�r Wege zum Gewinn - abh�ngig vom Charakter des Spiels. Dabei gibt es einen engen Zusammenhang zu drei mathematischen Theorien: Die **Wahr­schein­lichkeits­rechnung**erlaubt es, die Gewinnchancen von Gl�cksspielen zu bestimmen. Algorithmen, wie sie von Schach­computern verwendet werden, geh�ren zur kombinatorischen Spieltheorie. Ganz andere, der Spiel­theorie entstammende Methoden sind bei einem Karten­spiel gefragt, da dort die Spieler im All­ge­meinen unter­schiedliche Infor­mationen �ber einen aktuell erreichten Spiel­stand besitzen. Anhand von Beispielen werden die Methoden der drei genannten Theorien erl�utert. Zu den untersuchten Spielen geh�ren Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Go, M�hle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Mastermind, Memory, Poker and Baccarat. Das Buch ist einiger­ma�en popu­l�r ge­schrieben; Experten d�rften gen�gend Referenzen auf die Original­literatur finden. Im vierten, f�r die 7. Auflage erg�nz­ten Teil wird die Frage­stellung, ob ein Spiel �ber­wiegend durch Geschick­lich­keit entschieden wird, in rechtlicher wie mathe­mati­scher Hinsicht referiert und unter­sucht.

Einen �berblick vermitteln die Folien meiner Vortr�ge "Die Mathematik der Gesellschaftsspiele" (gehalten w�hrend der R�dlinger Tage 2005 des Fach­bereichs Math­ematik der Z�richer Hochschule in Winterthur; einek�rzere Version habe ich in Basel gehalten) sowie "Spiele aus mathematischer Sicht" und "Games in the view of mathematics", die ich im Herbst 2000 auf dem Mathematikertag der FH Stuttgart/Hochschule f�r Technik bzw. auf einem Sym­posium der AIMe (Association of Industrial Mathematics Eindhoven) gehalten habe. Der spiel­theo­retische Teil wird durch einen Vortrag "Die Analyse von (Bei-)spielen" auf der Fachschaftstagung der Fachschaft Mathe­matik/Infor­matik des Cusanus­werkes (Mai 2005) abgedeckt. Spiele aus mathematischer Sicht (garantiert ohne Formlen) hei�t schlie�­lich noch eine mathe­matisch elemen­tare Version, die ich 2008 auf den Spiel­autorentagen in Weilburg vor­getragen habe.

Im Zuge der Vorbereitung von "Gl�ck, Logik und Bluff" ist auch eine kleine �bersicht zum Thema "Go und Mathematik" entstanden. In ihr werden die Anwendungen der kombi­natorischen Spiel­theorie auf sp�te Go-End­spiele beschrieben, wie sie Milnor, Hanner, Berlekamp und andere entwickelt haben.

Ein �berblick von mir �ber Schach aus spiel­theoretischer Sicht ist 2016 in Heft 2 der Zeitschrift KARL – das kulturelle Schach­magazin erschienen.

Erg�nzend zu den im Buch erl�uterten Berechnungen des Spiels Black Jack habe ich au�erdem noch eine Web-Version eines Black-Jack-Rechners(Beschreibung im PDF-Format) entwickelt, mit dem man abh�ngig von den bereits "verbrauchten" Karten ("card counting") die optimalen Spiel­chancen und die daf�r not­wendige Stra­tegie berechnen kann.

Der Verdeutlichung des Kapitels �ber Monopoly dient eine Animation, welche in Bezug auf die Wahr­schein­lichkeiten f�r die einzelnen Felder des W�rfel­rund­kurses sowohl eine Monte-Carlo-Simu­lation des Mono­polys als auch eine Berechnung der zuge­h�rigen Markow-Kette visuali­siert.

Schlie�lich habe ich noch die optimale Minimax-Strategie f�r das Kinderspiel QUAAK, wie sie im Buch beschrieben ist, programmiert. So k�nnen Sie im Online-Spiel gegen den Computer praktisch ausprobieren, ob Sie diese Strategie auf Dauer tats�chlich nicht durch Ihre Bluffs �bertreffen k�nnen.

Algebra: Gleichungen und Galois-Theorie

Auf einer weiteren Internet-Seite werden die "Ideen der Galois-Theorie" auf eine m�glichst elementare Weise skizziert. Wer sich tiefer mit dieser Thematik besch�ftigen m�chte, wird auf mein zweites Buch verwiesen: "Algebra f�r Einsteiger (6. Auflage, 2019): Von der Gleichungs­aufl�sung zur Galois-Theorie". Auch dieses Buch ist als eng­lische �bersetzung erscheinen (bei AMS, der American Mathematical Society) und inzwischen sogar als koreanische �bersetzung.

Im Buch behandelt werden die klassischen Auf­l�sungs­formeln f�r die Gleichungen bis zum vierten Grad, Auf­l�sungen von Kreis­teilungs­gleichungen sowie speziellen Gleichungen f�nften Grades und wie man auf diesem Weg zur Galois-Theorie findet (inklusive zahlreicher Beispiele): Als Folgerung ergibt sich, dass das regel­m��ige Sieb­zehn­eck mit Zirkel und Lineal konstruierbar ist und dass die L�sungen der meisten Gleichungen f�nften Grades nicht durch geschachtelte Wurzel­ausdr�cke darstellbar sind. Voraus­gesetzt werden nur Vorkenntnisse, wie sie auf einer h�heren Schule vermittelt werden.

Ausgiebig dargestellt wird die historische Entwicklung. Dabei wird die Geschichte der L�sungs­formeln f�r Gleichungen bis zum vierten Grad durch viele Fak­similes aus histo­ri­schen B�chern illu­striert. Am Ende des Buchs wird der von Emil Artin gefundene Ansatz, Galois-Theorie auf spe­zielle Eigen­schaften von linearen Gleichungs­systemen zur�ck­zu­f�hren, detail­liert er­l�utert (zur Person Emil Artins und seine 1925 erfolgte Island-Reise habe ich �brigens auf dem 48. K�lner ISLAND-Kolloquium am 19.11.2022 einen Vortrag gehalten, der als Zusammen­fassung im Heft [ISLAND, 1-2023, S. 5-15](artin/Bewersdorff%5FEmil Artins Island-Reise im Sommer 1925%5FIsland 1-2023.pdf) erschienen ist).

Statistik – wie und warum sie funk­tioniert

Mein drittes Buch "Statistik – wie und warum sie funk­tioniert: Ein mathematisches Lesebuch mit einer Einf�hrung in R" beginnt mit einer Er�rterung der Argumente, die der historisch ersten Stichproben­untersuchung zugrunde liegen, wie sie im 18. Jahrhundert durchgef�hrt wurde. So wird deutlich, warum man sich mit Wahr­schein­lichkeits­rechnung besch�ftigen muss, um von den Ergeb­nissen einer Stich­proben­unter­suchung auf die Eigen­schaften der betreffenden Gesamt­heit schlie�en zu k�nnen. Dem­ent­sprechend wird im zweiten Teil ein Abriss der Wahr­schein­lichkeits­rechnung gegeben, dessen Umfang sich an den Bef�rfnissen der Mathe­matischen Statistik orientiert. Im dritten Teil werden dann typische Argumen­tationen und Techniken der Statistik behandelt: Hypo­thesen­tests, Fehler 1. und 2. Art, Sch�tz­werte, Konfi­denz­intervalle, M�g­lich­keiten der Bestimmung von Test­verteilungen.

Zu meiner Person:

Promoviert habe ich 1985 in Bonn. In meiner Dissertation, die von G�nter Harder (einer der sp�teren Direktoren des "[Max-Planck-Instituts f�r Mathematik](http://www.mpim-bonn.mpg.de rel=)" in Bonn) betreut wurde, habe ich mit Hilfe topo­logischer Methoden eine Lefschetzsche Fixpunkt­formel f�r getwistete Hecke-Operatoren bewiesen (auf dem Niveau der Kohomo­logie arith­metischer Gruppen; einen Eindruck von der topo­logischen Argu­mentation erh�lt man am Ende meines Skripts "Algebraische Topo­logie und Fixpunkte: Von der Idee der algebraischen Topologie zur Fixpunktformel von Lefschetz – ein einf�hrender �berblick"). Als Folgerung ergaben sich unter anderem Klassenzahl-Relationen. Im all­gemeinen Fall beinhalten die Summanden der adelischen Version Bahnen­integrale. Im Fall des Ranges 1 konnten die Randbeitr�ge zur Lefschetz-Zahl als Lefschetz-Zahl einer auf den anziehenden Randk­omponenten definierten Hecke-Korrespondenz charak­terisiert werden. Neuere und all­gemeinere Resultate findet man bei Goresky/MacPherson, Arthur undMahnkopf.

Seit 1998 war ich f�r mehr als zwei Jahrzehnte Gesch�fts­f�hrer von ver­schie­denen Tochter­unter­nehmen der Gausel­mann AG: Mega-Spielger�te in Limburg ent­wickelt Geld­spielger�te, wie sie in Gast- und Spiel­st�tten betrieben werden (siehe DMV-Mitteilungen 3/98), und war mit seiner Tochter­firma MEGA Web GmbH �ber ein Jahr­zehnt euro­p�ischer Markt­f�hrer f�r Internet-Terminals; GeWeTe ent­wickelt und produ­ziert Geld­wechsel- und Kassenautomaten.


Email: FON: ++49-(0)6431-8537 FAX: ++49-(0)6431-9574-44 Josef-Mehlhaus-Str. 8 D-65549 Limburg Germany

Verarbeitung personenbezogener Daten
Wenn Sie meine Internetseite nutzen, werden die personenbezogenen Daten verarbeitet, die Ihr Browser an meinen Server �bermittelt: IP-Adresse, Datum und Uhrzeit des Seitenaufrufs, Browserkennung, aktuell sowie ggf. zuvor aufgerufene URL. Diese Informationen dienen der fehlerfreien und stabilen Anzeige meiner Internetseite in Ihrem Browser. Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 Unterabs. 1 Satz 1 Buchst. f DS-GVO (berechtigte Interessen). Die Daten werden lediglich f�r statistische Zwecke ausgewertet und sp�testens nach Ablauf von sechs Monaten gel�scht. Eine andere Verwendung der Daten oder eine Weitergabe an Dritte findet nur bei einem rechtlich geltend gemachten Anspruch statt.
Ihre Rechte
Sie haben das Recht, von mir jederzeit Auskunft �ber die zu Ihnen bei mir gespeicherten Daten und die Berichtigung oder L�schung unrichtiger oder unvollst�ndiger personenbezogener Daten zu verlangen. Unter den gesetzlichen Voraussetzungen, deren Vorliegen im Einzelfall zu pr�fen ist, haben Sie ferner das Recht, die Berichtigung oder L�schung Ihrer personenbezogenen Daten oder die Einschr�nkung der Verarbeitung zu beantragen sowie Ihre personenbezogenen Daten in einem strukturierten, g�ngigen und maschinenlesbaren Format (Daten�bertragbarkeit) zu erhalten.
Dar�ber hinaus haben Sie unter den gesetzlichen Voraussetzungen, deren Vorliegen im Einzelfall zu pr�fen ist, auch das Recht, Widerspruch gegen jegliche Art der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen.
Zu diesen Zwecken wenden Sie sich bitte per E-Mail oder schriftlich an die oben genannte Adresse. Sie haben zudem das Recht, sich bei der zust�ndigen Datenschutz-Aufsichtsbeh�rde zu beschweren.

[Zur�ck zum Anfang]

Eine �bersicht �ber die M�g­lich­keiten der recht­lich rele­vanten Unter­scheidung zwischen Gl�cks- und Geschick­lichkeits­spielen gibt mein Artikel[Spiele zwischen Gl�ck und Geschick](zfwg/Bewersdorff%5FSpiele zwischen Glueck und Geschick%5FZfWG%5F03%5F2017.pdf), der in der Zeitschrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2017, S. 228-234 (English Summary) erschienen ist. Eine ausf�hrliche Version bildet den vierten, erg�nzten Teil der siebten Auflage meines Buchs "Gl�ck, Logik und Bluff" er­schie­nen. Der Erfolg des Poker-Pro­grammes [_DeepStack_ und recht­liche Impli­ka­tionen](zfwg/Bewersdorff%5FDeepStack und rechtliche Implikationen.pdf), die sich daraus ergeben, werden in einem weiteren Artikel be­leuchtet (Zeitschrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2019, S. 13-15).
In diesen thematischen Kontext passt auch eine [Rezen­sion](zfwg/Thomas Bronder Spiel Zufall und Kommerz Rezension ZfWG.pdf),die ich �ber die 2. Auf­lage des Buchs Spiel, Zufall und Kom­merz. Theo­rie und Praxis des Spiels um Geld zwi­schen Mathe­matik, Recht und Reali­t�t von Thomas Bronder ver­fasst habe (Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2020, S. 403-404).

Mein �bersichtsartikel Der Weg zur Siebten Novelle der Spiel­verordnung, erschienen in der Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2015, S. 182-187. Die "Fortsetzung" Neues von der Auto­maten­industriebeschreibt die Um­setzung der Tech­nischen Richt­linie der PTB TR 5.0, er­schie­nen in der Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2018, S. 357-362.

Zum gleichen Thema habe ich auch einen Vor­trag auf dem Sym­posium 2020 derFor­schungs­stelle Gl�cks­spiel der Uni­versi­t�t Hohen­heim gehalten, auf deren Homepage es dazu Folien und Manuskript gibt: Was Sie schon immer �ber TR 5 wissen wollten ...Die [Ausarbeitung](zfwg/Bewersdorff%5FWas Sie schon immer ueber TR5 wissen wollten ZfWG.pdf) findet man in der Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2020, S. 415-422.

In systematische Analysen, Spielerschutz mittels pr�zise formulierten Anfor­de­rungen sicher­zustellen, m�ndet meine Er�rterung [Spielverordnung: alte Kontro­versen und neue Perspektiven](GewerbeArchiv/Bewersdorff%5FSpielverordnung Alte Kontroversen und neue Perspektiven.pdf) (Manuskript), die im_Gewerbearchiv_, 67 (2021), S. 227-233 erschienen ist.

Hinweise auf die Unzul�ng­lich­keiten der deutschen Spiel­ver­ordnung zeigen sich auch in einem [Ver­gleich zum nieder­l�ndischen Spiel­recht](zfwg/Bewersdorff%5FDie Regulierung von Spielautomaten in den Niederlanden ZfWG-02-2020.pdf), den ich 2020 in der Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, S. 90-96 publiziert habe. Auch im gesamterurop�ischen Vergleich weist das deutsche Gl�cksspielrecht diverse Singularit�ten auf, die letztlich ein Hauptgrund daf�r sind, dass die im Gl�cksspielstaatsvertrag angestrebte Kanalisierung in legale Spielangebote immer weniger funktioniert. Details zu diesem Missstand findet man in meinem Beitrag Die misslungene Kanalisierung bei Automatenspielen, erschienen in der Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2023, S. 116-127.

Mit einer besonders skurrilen Behauptung einiger deutscher Gl�cksspielforscher und den mehr als zweifelhaften Begr�n­dungs­ver­suchen be­sch�f­tigt sich mein Artikel Nochmals: Der durch Spiel­sucht gene­rier­te Umsatz­anteil, erschienen in der Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2019, S. 442-449.

Ein Beispiel, wie mit Best Practice ein­fach und schnell j�hr­liche Steuer­hinter­ziehungen in Milliar­den­h�he ver­hin­dert wer­den k�nn­ten, be­leuch­tet mein Artikel Kassen­sicherung und Gl�cks­spiele, eben­falls ver­�ffent­licht in der Zeit­schrift f�r Wett- und Gl�cks­spiel­recht, 2021, S. 431-435.

Folien und Manuskript zu einem Webinar-Vortrag Was passiert bei einem https-Aufruf?, den ich am 30. Juni 2021 an der Universit�t Bonn gehalten habe.

Objektorientierte Programmierung mit JavaScript
Direktstart f�r Einsteiger

Im Februar 2018 ist in 2. Auflage meine Ein­f�hrung in die objekt­orien­tierte Pro­gram­mierung am Bei­spiel der Pro­grammier­sprache JavaScript erschienen.

Das Buch richtet sich an Pro­grammier­an­f�nger, und zwar ins­besondere solche, die an einem breiten Grund­lagen­wissen inter­es­siert sind. Da JavaScript meist innerhalb eines Browsers ausgef�hrt wird, kann man mit der Pro­gram­mierung direkt starten, das hei�t, Ent­wicklungs­werk­zeuge werden zun�chst nicht gebraucht. Weiterlesen ...

Objektorientierte Programmierung mit JavaScript. Direktstart f�r Einsteiger

Gl�ck im Spiel – Warum lande ich bei Mono­poly h�ufiger auf dem Opern­platz als auf der Schloss­allee?
Folien zum Vortrag zum Moon­light Mathe­matikum 2011 der Stadt Langen­feld

Cover der koreanischen �bersetzung

Der Titel der US-�bersetzung Luck, Logic & White Lies hat den den Berliner K�nstler Janes Haid-Schmallenberg dazu inspiriert, eine der Ausstellungen seiner Bilder unter dieses Motto zu stellen.