Welf-5-der Dicke Herzog von Bayern + 1120 (original) (raw)
Welf V. der Dicke als W. II. Herzog von Bayern (1101-1120)
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1072-24.9.1120
Kaufering
Begraben: Kloster Weingarten
Ältester Sohn des Herzogs Welf IV. (I.) von Bayernaus dem Hause der WELFEN aus seiner 3. Ehe mit der Judith von Flandern, Tochter von Graf Balduin IV.
Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 2145
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Welf V., als Herzog von Bayern Welf II.
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* 1072, + 24. November 1120
Kaufering am Lech
Begraben: Kloster Weingarten
Sohn Herzog Welfs IV. und seiner 3. Gemahlin Judith von Flandern
oo 1089 Mathilde Markgräfin von Tuszien
Die durch den Vater und den Papst vermittelte Heirat sollte die Fürstenopposition stärken, zielte aber auch auf verstärkteWELFEN-Herrschaft in Italien. Die BurgenMathildes wurden bald von Kaiser HEINRICH IV. und den Anhängern des Gegen-Papstes besetzt. Da Mathilde ihre Güter insgeheim schon vor ihrer (Schein-)Ehe dem Papst übereignet hatte, trennte sichWelf V. von ihr, zog 1095 über die Alpen und näherte sich gemeinsam mit seinem Vater dem Kaiser. Wohl unter der Zusicherung der Nachfolge im Herzogtum Bayern kamen 1098 Einigung und Frieden mit dem Kaiser zustande. Als Herzog (1101-1120) bliebWelf V. stets auf der Seite der SALIER-Kaiser. 1107 wirkte er als königlicher Gesandter bei Verhandlungen mit dem Papst, 1108 nahm er am Feldzug gegen Ungarn teil, 1110 am RomzugHEINRICHS V.
Der einst so ehrgeizige Welf V. erkämpfte auffallenderweise nicht mehr seine italienischen Ansprüche.Welf V. vermählte sich auch nicht mehr nach dem Tode Mathildes 1115, er hatte daher keine erbberechtigten Söhne. Über seine bayerische Herzogstätigkeit ist kaum etwas bekannt, wohl aber über seine Vermittlungsbemühungen zwischen Kaiser und Papst.
Literatur:
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R. Goes, Die Hausmacht der Welfen in S-Dtl. [Diss. masch. Tübingen, 1960] - Spindler I, 1981, 331ff. [K. Reindel] - W. Goez, Gestalten des HochMA, 1983, 194ff.
Bosl's Bayerische Biographie: Seite 833
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WELF V., bayerischer Herzog
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* 1072, + 24.9.1120
Burg Kaufering bei Landsberg/Lech
Begraben: Kloster Weingarten
Vater:
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Herzog Welf IV. (+ 1101)
Mutter:
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Judith von Flandern (+ 1094)
oo 1089 Mathilde von Tuszien (+ 1115)
Nach erfolglosen Kämpfen um den Besitz seiner um 40 Jahre älteren Gattin 1095 in Bayern, Annäherung an Kaiser.
1101 Herzog in Bayern.
1111 Romfahrt mit HEINRICH V.
Beim Tod der Markgräfin Mathilde von Tuszienzog der Kaiser das Erbe ein, der WELFEging leer aus, doch konnte ihm sein Bruder Heinrich IX. der Schwarze, im Herzogsamt nachfolgen. Somit blieb Bayernwelfisch.
Literatur:
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ADB 41; BWB 3; Historia Welforum, 1938; W. Giesebrecht, Gesch. d. dt. Kaiserzeit 3-4,1876-1877.
Brandenburg Erich: Tafel 4 Seite 9
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"Die Nachkommen Karls des Großen"
X. 62 b. WELF V., Herzog von Bayern 1101
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* ca. 1073, + 1120 24. IX.
Gemahlin:
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1089 Mathilde, Tochter von Markgraf Bonifacius von Canossa
verstoßen 1095
Anmerkungen: Seite 135
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X. 62. Welf V.
siehe Meyer von Knonau 5, 154.
Schwennicke Detlev: Tafel 18
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
WELF V.
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* (1073), + Burg Kaufering 24. IX 1120
Begraben: Weingarten
1101 Herzog von BAYERN
oo um 1089/getrennt Sommer 1095
MATHILDE HERRIN VON CANOSSA
* (1046), + Bondeno de Roncovi 24. VII 1115
Begraben: S. Benedetto di Poliorno
Tochter von Bonifacius Herr von Canossa, Markgraf und Graf von Reggio Modena und Brescia, Markgraf von Tuscien und Herzog von Spoleto
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 450
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter."
WELF V. VON BAYERN
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Necr. B 24.9. "Welfo d[ux]", Herzog von Bayern 1101-1120, + 24.9.1120
Weitere Necrologbelege: Weingarten, Necr. 1, zum 24.9.: "Welf pinguis dux, hic sepultus..." (Seite 228); Weingarten, Necr. 2, zum 24.9.: "Welf dux" (Seite 236); Wessobrunn, Necr., zum 24.9.: "Welfhart dux" (Seite 49); Ottenbeuren, Necr. 1, zum 24.9.:"Welf dux" (fol. 13r, Seite 113); Hofen, Necr., zum 24.9.: "Welf dux" (Seite 176); Raitenbuch, Necr., zum 24.9.: "Welffhardus dux" (Seite 114)
Literatur:
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ADB 41 Seite 670f.; Meyer von Knonau, Jahrbücher 4-7, passim; Biographisches Wörterbuch 3 Spalte 3063; Faussner, Königliches Designationsrecht Seite 42ff.; Störmer, Bayern und der bayerische Herzog im 11. Jarhundert. Zum Todestag: Meyer von Knonau, ebd. 7 Seite 154f. mit Anm. 15.
Welf V., Sohn Herzog Welfs IV. von Bayern, seinerseits Neffe Herzog WELFS III. VON KÄRNTEN, war mit derMarkgräfin Mathilde von Tuscien vermählt. Sein Bruder war Heinrich der Schwarze, Herzog von Bayern. Über WelfsBeziehungen zur Reichenau ist nichts Näheres bekannt. Erst sein Bruder und Nachfolger im bayerischen Herzogsamt, Heinrich der Schwarze, kann 1123 als erster welfischer Vogt der Reichenaubelegt werden; vgl. FUB 5 Seite 51 Nr. 85 sowie Heidinger, Landgrafschaften Seite 145f., Heilmann, Die Klostervogtei Seite 24f., Krieger, Topographisches Wörterbuch 2 Seite 555f. und Beyerle Grundherrschaft Seite 490. Bei dem letzten von ihm belegten Vogt handelt es sich um Arnold von Goldbach, der in einer Schaffhauser Urkunde vom 27.2.1100 als "aduocatus Augiensis de Golthbach" auftritt; vgl. Quellenwerk 3,1 Seite 58 Nr. 34, zu Arnold von Goldbach Jähnichen, Verwandtschaft Seite 60ff., Seite 83, Kläui, Adelsherrschaften Seite 18f., Seite 67 mit Anmerkung 5, Wollasch, St. Georgen Seite 26, Seite 90. Obwohl Arnold nur in diesem Diplom als Reichenauer Vogt bezeichnet wird, kann davon ausgegangen werden, daß er noch nach 1100 Vogt des Klosters war; ein Arnold von Goldbach wird jedenfalls 1108 und 1112 in Schaffhauser Urkunden erwähnt; vgl. Quellenwerk 3,1 Seite 75 Nr. 46 und Seite 83 Nr. 50. Von einer Identität gingen auch Beyerle, Von der Gründung Seite 211 Anm. 99t und Kläui, Adelsherrschaften Seite 18 aus. Somit wäre es in zeitlicher Hinsicht durchaus möglich, daß nicht erst Heinrich der Schwarze im Jahre 1123 die Reichenauer Vogtei inne hatte, sondern bereits nach 1112 sein Vorgänger Herzog Welf V. Darauf könnte zumindest auch sein sonst nicht erklärbarer Eintrag im Reichenauer Necrolog hinweisen. Bereits Goes, Hausmacht Seite 33 hatte vermutet, daß die Vogtei schon vor Heinrich dem Schwarzenan die WELFEN gekommen sei, während Büttner, Staufer und Welfen Seite 26 es sogar für möglich hielt, daß sich der Reichenauer Abt UDALRICH II. VON DAPFEN im Jahre 1113, als er am Königshof weilte, für die Übertragung der Vogtei an Welf V. eingesetzt habe. Ja, gewisse Indizien machen es wahrscheinlich, daß der Einfluß der WELFENauf das Kloster bereits in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts bestanden haben muß. Zum Beispiel könnte ihr Verwandtschaftsverhältnis zu den Reichenauer Vögten Hezelo und Arnold von Goldbach dazu beigetragen haben; vgl. Kläui, Die Adelsherrschaften Seite 67, Wollasch, St. Georgen Seite 24f, Seite 90 und Bradler, Studien Seite 82. Daß jedoch **Welf IV.**schon kurz vor 1100 die Reichenauer Vogtei innegehabt hatte, wie Setzler, Kloster Zwiefalten Seite 17 Anm. 35 behauptet, ist nicht zu belegen. Gall Öhem berichtet, Udalrich II. von Dapfen sei 1088 nach Abt EKKEHARDS II. Tod mit Unterstützung "hertzog Welphen" zum Abt gewählt worden, "one künigliches erloben", vgl. Die Chronik des Gallus Öhem Seite 102 und Meyer von Knonau 4 Seite 256. Nicht zuletzt beruhten die Beziehungen der WELFEN zur Reichenau auf der gesamtpolitischen Situation in Schwaben, da nicht nur das Inselkloster unter Abt Ekkehard II., sondern auch die welfischenHerzöge Welf IV. und anfänglich sein Sohn Welf V. zu den Hauptstützen des Papsttums im Investiturstreit gehörten; vgl. etwa die Aufstellung bei Hils, Die Grafen von Nellenburg Seite 102ff., Seite 112ff. und Wollasch, St. Georgen Seite 78.
Auf Vermittlung des Papstes heiratete 1089 der 17-jährigeWelf V. der Dicke die 43-jährigeMathilde von Tuszien, der mit ihr in Italien rebellierte und durch Sperrung der Alpenpässe die Rückkehr HEINRICHS IV. nach Deutschland verhinderte. Er wurde 1099 Regent und folgte 1101 dem Vater als Herzog von Bayern. 1095 wurde die widernatürliche Ehe geschieden, da Mathilde ihre Besitzungen bereits dem Vatikan vermacht hatte und die Impotenz WelfsNachkommen für dasHaus CANOSSA verhinderte. Im Herzogtum sorgte er energisch für Ordnung und Landfrieden und stand besonders gegen die LIUTPOLDINGER in Bayern und die Erzbischöfe von Salzburg und setzte zeitweise den Bischof von Brixen gefangen. Er ging 1104 zu Kaiser HEINRICH V. über und zog mit ihm 1110/11 zur Kaiserkrönung nach Italien.
Jordan Karl: Seite 6
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"Heinrich der Löwe"
In Bayern trat Welf V. die Nachfolge des Vaters an, während Heinrich der Schwarze die Rechte des Hauses in Italien wahrnahm. Die herzogliche Regierung Welfsin Bayern (1101-1120) ist durch das gute Einvernehmen zwischen ihm und dem Königshaus, insbesondere mit HEINRICH V., dem letzten SALIER, bestimmt. Immer wieder, so beim ersten Romzug HEINRICHS V. 1110/11, sehen wir ihn in der Nähe des Königs.
Pferschy-Maleczek Bettina: Seite 154,168-170
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"Mathilde von Tuszien" in: Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern.
MATHILDE VON TUSZIEN
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* zwischen 25.7.1045 und 24.7.1046 vielleicht in Mantua
+ 24.7.1115 in Bondeno di Roncore (heute Bondanazzo)
Grabstätte: zunächst San Benedetto in Polirone bei Mantua, seit 1635 im Petersdom Rom
Eltern: Markgraf Bonifaz von Tuszien (+ 1052) und Beatrix von Lothringen (+ 1076), Tochter Herzog Friedrichs von Ober-Lothringen
2. oo 1088 oder 1089 in Italien/oIo 1095
WELF V., Herzog von Bayern
+ 24.9.1120 in Kaufering am Lech
Eltern: Herzog Welf IV. (+ 1101) und Judith, Tochter des Grafen Balduin IV. von Flandern
Wohl schon 1088 kam es aber dann zu der zweiten Ehe Mathildes, die ihr von Urban II. nahegelegt wurde - eine der ersten Handlungen seiner Regierung. Der Bündnispartner war der etwa sechzehnjährige Herzog Welf V., der Sohn Welfs IV., eines Gegners des Kaisers.
Die Allianz versprach Vorteile für alle Beteiligten: Für Mathilde eine unmittelbare militärische Unterstützung, für die WELFEN eine Stärkung im Kampf gegen den Kaiser und zugleich die Erlangung des reichen, freilich erst zu erobernden mathildischen Besitzes für ihre Familie, für den Papst die Vereinigung zweier erbitterter Gegner des Kaisers. Als die Ehe geschlossen wurde, war Mathilde 42, und noch kein neuerer Historiker hat es versäumt, auf den großen Altersunterschied der beiden Ehepartner hinzuweisen, der ihnen anstößig und für Mathildedemütigend erscheint. Wir wissen nicht, ob der Umstand, daß hier die Frau der ältere Partner war, besonderes Aufsehen erregte. Was hingegen sehr wohl bekannt wurde und Spott erregte, ist die Tatsache, daß die Ehe nie vollzogen wurde. Man sucht die Schuld dafür in einer körperlichen Unfähigkeit des Mannes zur ehelichen Gemeinschaft und überschüttete ihn mit Hohn; tatsächlich ist Welf V. kinderlos gestorben. Es ist nicht undenkbar, daß dadurch sogar eine anfängliche Hoffnung auf Nachkommenschaft enttäuscht wurde. Möglicherweise ist hier ein Grund für den späteren Wunsch der Ehepartner zu suchen, die Verbindung nicht mehr fortzuführen.
Vom politischen Standpunkt aus gesehen war die Ehe erfolgreich. 1090 zog HEINRICH IV. nach Italien, um seinen Papst Clemens III. endgültig in Rom einzusetzen. 1091 fiel Mantua von Mathilde ab, und sie und Welf mußten nach schweren Niederlagen in ihre apenninischen Burgen zurückziehen. Der Kaiser konnte das Gebiet von Modena unter schweren Verwüstungen erobern und belagerte im Sommer 1092 die Burg Monteveglio. Die Lage war für Mathilde und Welf so verzweifelt, daß sie sich mit ihren Vasallen und ihnen anhängigen Geistlichen im September in Carpineti versammelten und darüber berieten, ein Friedensangebot des Kaisers anzunehmen.
Im Auf und Ab der tagespolitischen Ereignisse brachte es eine Erleichterung für HEINRICH, als im Sommer 1095 die Ehe zwischen Welf und Mathilde zerbrach undWelf nach Bayern zurückkehrte. Herzog Welf IV. war persönlich nach Italien gereist und hatte sich sehr bemüht, aber die Verbindung war nicht zu retten. Da versuchte er wenigstens die Herrschaft ind er Markgrafschaft Toskana für seinen Sohn zu erhalten; Welf V. hatte sich während seiner Ehe durchaus auch als Markgraf bezeichnet.
1089
oo 2. Mathilde von Tuszien, Tochter des Markgrafen Bonifaz I.
x 1046-24.7.1115
Literatur: Welfs Ehe
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Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/JahnJoachim: Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft. Universitätsverlag Konstanz GmbH 1998 Seite 13,77,79-85,94,107,111,156,158,197,199 -
Böhmenchronik des Cosmas von Prag mit zwei Fortsetzungen - Bosl, Karl: Bosls Bayerische Biographie, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1983 Seite 833 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 4 Seite 9 - Cardini, Franco: Friedrich I. Barbarossa. Kaiser des Abendlandes, Verlag Styria Graz 1990, Seite 20 -Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 518,543/ Band II Seite 20/Band III Seite 508 - Engels, Odilo: Die Staufer. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1972, Seite 15,30 - Fumagalli Vito: Mathilde von Canossa. Verlag Klaus Wagenbach Berlin 1998 Seite 95-96 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Goez, Werner: Lebensbilder aus dem Mittelalter. Die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, Primus Verlag Darmstadt 1998 Seite 233-254 - Golinello, Paolo: Mathilde und der Gang nach Canossa, Artemis und Winkler Düsseldorf 1998, Seite79,245,247,249-253,256,259,262, 269 - Hechberger Werner: Staufer und Welfen 1125-1190. Zur Verwendung von Theorien in der Geschichtswissenschaft Böhlau Verlag-Köln-Weimar Wien 1996 Seite 118,128,186,208,223,273 - Heine Alexander (Hg.): Geschichte der Welfen. Phaidon Verlag GmbH Essen - Jehl, Rainer: Welf VI., Wissenschaftliches Kolloquium zum 800. Todesjahr vom 5. bis 8. Oktober 1991 im Schwäbischen Bildungszentrum Irse, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 18,92,120 - Jordan, Karl: Heinrich der Löwe, Deutscher Taschenbuch Verlag München, Seite 5, 150 - Klauser, Heinrich: Lexikon deutscher Herrscher und Fürstenhäuser, Kiesel Verlag Salzburg 1982 Seite 231 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V., Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band 4-7 - Rappmann Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998 Seite 441,449,450,518 - Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 30,144,145,149,150-158,172,213 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 154,168-170 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 223,236 - Schulze Hans K: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag - Schwarzmaier, Hansmartin: Dominus totius domus comitisse Mathildis. Die Welfen und Italien im 12. Jahrhundert. in: Karl Rudolf Schnith, Roland Pauler (Hg.), Festschrift für Eduard Hlawitschka zum 65. Geburtstag, Kallmünz 1993 Seite 283-307 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 18 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 331-334 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 30 -Wies, Ernst W.: Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft, Bechtle Esslingen 1996, Seite 206,215 -