PHILIPP von Schwaben Deutscher König + 1208 (original) (raw)

PHILIPP Deutscher König (1198-1208)
------------ Herzog von Schwaben (1196-1208)
22.7.1178-21.6.1208 ermordet
Bamberg

Begraben: Dom zu Speyer

Jüngster Sohn des Kaisers FRIEDRICH I. BARBAROSSA aus seiner 2. Ehe mit der Beatrix von Burgund, Tochter von Graf Rainald III.

Lexikon des Mittelalters: Band VI Seite 2056
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Philipp von Schwaben, römisch-deutscher König
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* August 1177, + 21. Juni 1208 ermordet
Bamberg

Begraben: Dom zu Speyer

Jüngster Sohn Kaiser FRIEDRICHS I. und seiner Gemahlin Beatrix von Burgund

25.5.1197
oo Irene-Maria

Tochter des byzantinischen Kaisers Isaak II. Angelos und Witwe König Rogers III. von Sizilien

Töchter:
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Beatrix oo 1212 Kaiser OTTO IV.
Maria oo Herzog Heinrich II. von Brabant
Beatrix oo 1219 König Ferdinand III. von Kastilien

Von seinem Vater zur geistlichen Laufbahn bestimmt, erscheint er bereits 1189-1190 als Propst des Aachener Marienstifts. Sein Bruder,Kaiser HEINRICH, übertrug ihm 1192 das Bistum Würzburg, ließ ihn jedoch Mitte 1193 in den weltlichen Stand zurücktreten. Wie schon 1191 begleitete er 1194 seinen Bruder nach Italien und nahm an der Eroberung des Normamnnenreiches teil. Im April 1195 wurde PHILIPP vonHEINRICH VI. mit dem Herzogtum Tuszien und den Mathildischen Gütern belehnt. Nach dem Tode seiner älteren Brüder,Herzog Friedrichs V. von Schwaben 1191 und Herzog Konrads von Rothenburg1196, wurde ihm zusätzlich das Herzogtum Schwaben übertragen. Im September 1197 zog PHILIPPauf GeheißHEINRICHS VI. nach Italien, um dessen dreijährigen Sohn FRIEDRICH-ROGER (FRIEDRICH) nach Deutschland zur Königskrönung zu geleiten. Bei Montefiascone erhielt er die Nachricht vom Tode des Kaisers (28. September). WährendPHILIPP angesichts der in Italien gegen die deutsche Herrschaft ausbrechenden Aufstände mit Mühe heimwärts ziehen konnte, löste Konstanze, die Gemahlin HEINRICHS VI., die Verbindung Siziliens zum Imperium und unterstellte ihren Sohn der Vormundschaft des Papstes. Obwohl die Fürsten im Heiligen Land ihren Treueid auf den gewählten Kaiserssohn erneuerten, nahm der Kölner Erzbischof Adolf von Altena die Resignation als gegeben hin und versuchte, die STAUFERüberhaupt von der Krone auszuschließen. Angesichts der antistaufischenUmtriebe und der Gefahr, dass die Krone dem staufischenHaus verlorengehen könnte, ließ sich PHILIPP, der sich als Sachwalter der Interessen seines Neffen sah, im März 1198 in Thüringen widerstrebend von dem am staufischenKaiserhaus festhaltenden Fürsten zum König wählen. Die antistaufische Opposition wählte daraufhin unter dem Einfluß der am Englandhandel interessierten Kölner Bürgerschaft und auf Initiative des englischen Königs Richard Löwenherz am 9. Juni 1198 den WELFEN OTTO IV. zum König, der sich im raschen Zugriff Aachens bemächtigte, wo er am 12. Juli 1198 durch Erzbischof Adolf von Köln mit nachgebildeten Insignien die Krönung erhielt. PHILIPPwurde zwar am 8. September mit den echten Insignien gekrönt, aber am falschen Ort in Mainz und nur durch den Erzbischof von Tarentaise. Beide Könige schickten traditionsgemäß ihre Wahlanzeige an den Papst. In dieser Situation verstand es Innozenz III., eine Schiedsrichterrolle im deutschen Thronstreit zu beanspruchen, um letztlich dem Kandidaten seiner Zustimmung zu erteilen, der bereit war, auf die päpstlichen Forderungen einzugehen. Gleichzeitig geriet Deutschland in das Fahrwasser des englisch-französischen Gegensatzes, da PHILIPP VON SCHWABEN dasstaufisch-kaptingischeBündnis erweiterte und dem französischen König Philipp II. August Militärhilfe gegen denenglischen König Johann Ohneland versprach, der OTTO IV. großzügig mit Geld unterstützte. Um die Jahreswende 1200/01 entschied sich Innozenz III. öffentlich fürOTTO IV. ("Deliberatio de tribus electis", "Venerabilem"). Anders als OTTO IV. erkannte die staufischePartei die von Innozenz in Italien ins Werk gesetzte territoriale Gestaltung nicht an und protestierte gegen die kuriale Einmischung in die deutsche Königswahl. Da PHILIPP VON SCHWABENüber größere materielle und finanzielle Ressourcen als sein Gegenspieler verfügte, dem nach dem Scheitern von König Johann Ohneland in Frankreich die englische Unterstützung fehlte, gewann er allmählich die Oberhand überOTTO IV. Viele Parteigänger des WELFEN, unter anderem Erzbischof Adolf von Köln und OTTOSeigener Bruder, Pfalzgraf Heinrich, liefen zu PHILIPPüber, der am 27. Juli 1206 bei Wassenberg OTTO IV. schlug. Als sich PHILIPPweitgehend in Deutschland durchgesetzt hatte und es zu einer Annäherung mit Innozenz III. kam, der den erfolglosen OTTOfallen ließ, wurde PHILIPP am21. Juni 1208 von dem bayerischen Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach allem Anschein nach aus privater Rache ermordet.
Für die von Hucker geäußerte Vermutung, dass PHILIPP möglicherweise Opfer eines Staatsstreiches wurde, fehlen bislang die Beweise. Unklar ist auch, ob oder in welchem Umfang PHILIPP für die Eroberung Konstantinopels im Rahmen des 4. Kreuzzugs verantwortlich war.

Quellen und Literatur:
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RI V - E. Winkelmann, Ph. v. Sch. und Otto IV. v. Braunschweig, 2 Bde, 1871-1878 - B.U. Hucker, O. IV. 1990, 95


Bedürftig Friedemann: Seite 180
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"Taschenlexikon Staufer"

PHILIPP VON SCHWABEN
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* um 1175, + 21.6.1208
Bamberg

Nur der Bischof von Speyer und der Truchseß von Waldburg waren beim König, als der Mann mit dem bloßen Schwert das Zimmer betrat. "Steck das Schwert in die Scheide, hier ist nicht der Ort, es zu gebrauchen", sagte der König. Aber der andere schrie: "Hier ist der Ort, deinen Verrat zu bestrafen" sprang vor und hieb dem König in den Hals. Tödlich verwundet sank dieser hin. Der Truchseß, der seinem Herrn helfen wollte, bekam einen Hieb ab, der Mörder aber floh.
Tatort: die Pfalz des Bischofs von Bamberg.
Täter: Pfalzgraf Otto von Wittelsbach.
Opfer: PHILIPP VON SCHWABEN,König von Deutschland.
Die Mordtat von Bamberg beendete eine Herrscherlaufbahn, die eigentlich gerade erst beginnen sollte. Als jüngster Sohn FRIEDRICHS I. BARBAROSSAS ursprünglich für den geistlichen Beruf bestimmt, gab PHILIPP diesen jedoch 1193 auf und beteiligte sich am Italienzug HEINRICHS VI. 1195 wurde er mit dem Herzogtum Tuszien und den Mathildischen Gütern belehnt, nach dem Tod seiner Brüder, Friedrichs V. von Schwaben (1191) und Konrads von Riothenburg (1196), auch mit dem Herzogtum Schwaben. 1197 heiratete er die byzantinische Prinzessin Irene, die Witwe König Rogers III. von Sizilien. In den Wirren nach dem Tod HEINRICHS VI. (28.9.1197) stellte ihn die STAUFER-Partei als Kandidaten für den Königsthron gegen den WELFEN OTTO IV. auf. PHILIPP wollte davon zunächst nichts wissen, ließ sich dann aber doch bei der Doppelwahl von1198 in Mainz zum König krönen. Er sicherte sich außenpolitisch durch ein Bündnis mit dem französischen König Philipp II. August ab; der staufisch-welfischeGegensatz geriet so in das Fahrwasser der englisch-französischen Auseinandersetzungen. Als Papst Innozenz III., dem beide Könige ihre Wahlanzeige geschickt hatten, sich um die Jahreswende 1200/1201 für den WELFENals legitimen König aussprach, ignorierte PHILIPPdas päpstliche Votum. Im Besitz größerer materieller und finanzieller Ressourcen als sein Gegner, gewann er langsam die Oberhand im Reich. Am 27. Juli 1206 besiegte er OTTO in der Schlacht bei Wassserburg (bei Erkelenz). Da der Papst bald danach auf Distanz zum glücklosen WELFEN ging und das geänderte Machtverhältnis in Deutschland anerkannte, schien für PHILIPP der Weg zur unangefochtenen Herrschaft frei. Just in dieser Situation aber wurde erermordet. Ein politisches Motiv stand vermutlich nicht hinter der Tat von Bamberg. Otto von Wittelsbach soll sich für eine oder sogar zwei geplatzte Verlobungen grerächt haben. Dem Pfalzgrafen war 1203PHILIPPSTochter Beatrix die Ältere versprochen worden, die Verbindung wurde aber später gelöst. 1207/1208, kurz vor dem Mord also, soll das Eheprojekt kurzzeitig wiederaufgenommen worden sein; ungewiß aber, ob diesmal die vorige Beatrixoder eine jüngere Schwester gleichen Namens die Braut sein sollte. Auf jeden Fall kam Otto von Wittelsbach nach der Tat nicht davon: Am 5. März 1209 wurde er bei Regensburg von Marschall Heinrich von Kalden und dem Sohn eines früher von ihm ermordeten Edlen getötet.


Decker-Hauff Hansmartin: Band III Seite 356
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"Die Zeit der Staufer"

IX. GENERATION

70 (44) PHILIPP VON SCHWABEN
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* 1176 oder Sommer 1177, + 21.6.1208 ermordet durch Otto von Wittelsbach
Ober-Italien Bamberg

Begraben: Bamberger Dom 22.6.1208 neben König KONRAD III., durch Kaiser FRIEDRICH II. nach Speyer übertragen, dort beigesetzt Weihnachtstag 1213

zum Geistlichen bestimmt, Schüler in Köln, Propst des Marienstiftes Aachen 1189 (vor 26.4.), Erwählter (aber noch nicht geweihter) Bischof von Würzburg Oktober 1190 bis spätestens Januar 1192, tritt in den Laienstand zurück Mai/Juni 1193,
Herzog von Tuscien 1195,
Herzog von Schwaben 1186,
erste Königskrönung Mainz 8.9.1198,
zweite Königskrönung Aachen 6.1.1205.

oo Bari (Dom oder san Nicola? 2./3.4.1195
IRENE (in Deutschland auch MARIA) VON BYZANZ aus dem Hause ANGELOS
* 1181 (oder schon Ende 118?), + 27.8.1208
Konstantinopel Burg Hohenstaufen

Begraben: Kloster Lorch

Tochter des Kaisers Isaak II. von Byzanz aus dem Hause ANGELOS (1155-1204), Kaiser 1185-1195, gestürzt und geblendet 1195, nochmals Kaiser 1203-1204, und seiner GattinIrene, Prinzessin von Byzanzaus dem Hause der KOMNENEN (1166-1184), Tochter des nach seinem Sturz im Kerker ermordeten Kaisers Andronikos Komnenos

Kinder von PHILIPPund Irene:
80 (Maria), 81 (Kaiserin Beatrix), 82(? Rainald), 83 (Kunigunde), 84 (Beatrix/Elisabeth/Isabella),85(? Friedrich), 86 (Beatrix posthuma)


Brandenburg Erich: Tafel 23 Seite 47
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"Die Nachkommen Karls des Großen"

XIII. 361. PHILIPP, anfangs Geistlicher, zum Bischof von Würzburg gewählt 1191, wird weltlich
-------------------------- Herzog von Schwaben 1196, König 1198
* vor 1178 26. VII. (ca. 1176), + 1208 21. VI.

Gemahlin:
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1197 Irene, Tochter des Kaisers Isaak von Byzanz
+ 1208 27.VIII.


Schwennicke Detlev: Tafel 15
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

PHILIPP VON SCHWABEN
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* (II/III 1177), + ermordet durch Otto von Wittelsbach Bamberg 21. VI 1208

Begraben: Speyer Dom

1189/90 Propst von St. Marien zu Aachen
1190/93 Elekt von Würzburg
1195 HERZOG (DUX) VON TUSCIEN
1196 HERZOG VON SCHWABEN
Ichterhausen 6. und Mühlhausen/Thüringen 8. III 1198 gewählt
Mainz 8. IX 1198 gekrönt KÖNIG

oo 25. V 1197
EIRENE/MARIA VON BYZANZ
* 1181, + Burg Hohenstaufen 27. VIII 1208

Begraben: Kloster Lorch

Tochter von Kaiser Isaak II. Angelos


Höflinger Klaus: Seite 309
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"König Philipp von Schwaben (1198-1208) und Kaiser Otto IV. (1198-1218)", in: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern

KÖNIG PHILIPP VON SCHWABEN
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* 1176 oder Sommer 1177 (in Oberitalien)
+ 21.6.1208 in Bamberg (ermordet durch Otto von Wittelsbach)

Grabstätte: Dom zu Bamberg, 1213 in den Dom zu Speyer überführt

Eltern: Kaiser FRIEDRICH I. und Beatrix

oo Bari 2./3.4.1195
IRENE/MARIA VON BYZANZ
* 1181 in Konstantinopel
+ 27.8.1208 auf der Burg Hohenstaufen

Grabstätte: Benediktinerabtei Lorch

Eltern: Kaiser Isaak II. Angelos von Byzanz (+ 1204) und Irene (+ 1184), Tochter des Kaisers Andronikos Komnenos von Byzanz

1189: Propst des Aachener Marienstifts
1190: Elekt von Würzburg
1195: Herzog von Tuszien
1196: Herzog von Schwaben
6./8.3.1198: in Ichtershausen und Mühlhausen zum römischen König gewählt
8.9.1198: in Mainz zum römischen König gekrönt
6.1.1205: in Aachen zum zweiten Mal zum römischen König gekrönt


PHILIPP wurde von seinem Vater für die kirchliche Laufbahn bestimmt; er wurde 1189 Propst von Aachen und Bischof von Würzburg. Seit 1195 Herzog von Tuszien, wurde er nach der Ermordung seines Bruders KonradmitSchwabenbelehnt. Nach dem Zusammenbruch der Herrschaft seines BrudersHEINRICH VI. brach in Mittel-Italien ein Aufstand aus, der PHILIPPhinderte, seinen zum König gewählten Neffen zur Krönung nach Deutschland zu holen. Um die Krone in der Familie zu behalten, wählte am 6.3.1198 die staufische Partei in Thüringen, um welfisch-englischen Absichten zuvorzukommen, PHILIPP, den Bruder HEINRICHS VI., zum deutschen König. Am 9. Juni 1198 wählte die welfische Partei mit Unterstützung des gedemütigten Richard Löwenherz OTTO, Sohn Heinrichs des Löwen, zum deutschen König. Am 29.6.1198 erneuertePHILIPPdas staufisch-kapetingischeBündnis gegen die welfisch-englische Allianz. Der deutsche Thronstreit verkoppelte sich mit den englisch-französischen Auseinandersetzungen. Die in Speyer versammelten Anhänger PHILIPPSprotestierten am 28.5.1199 gegen die Einmischung des Papstes und kündigten einen Romzug des STAUFERS an. PHILIPP, im Juli 1201 mit dem Kirchenbann belegt, konnte sich trotz der welfischenund päpstlichen Gegenwehr im Reich durchsetzen. 1206/07 verhandelte die Kurie mit PHILIPP, der im deutschen Thronstreit die Oberhand behielt und sagte ihm die Anerkennung als König und die Kaiserkrönung zu. Am 2.2.1207 übergab PHILIPPLivland als Reichslehen an Bischof Albert und machte es damit zum Bestandteil des Deutschen Reiches. PHILIPP rüstete zu einem Feldzug gegen Braunschweig, um OTTO IV.zur Abdankung zu zwingen. In Bamberg wurde er durch Pfalzgraf Otto von Wittelsbachermordet, weil er eine seiner Töchter nicht mit diesem verloben wollte.König PHILIPP war alles andere als der geborene Herrschertyp und ganz das Gegenteil seines brutalen und verschlagenen Bruders HEINRICH VI. In seiner Redlichkeit und Ritterlichkeit war er seinem Vater sehr ähnlich, ohne aber dessen Durchsetzungskraft zu besitzen. Große Taten vollbrachteKönig PHILIPP nicht, aber er hat durch seine harmlose Liebenswürdigkeit und durch seinen männlich jugendlichen Charme die Zuneigung des Volkes besessen, dessen Interessen er gerecht vertreten hat. PHILIPPwar ein ehrenwerter Mann. Er ruht in der Königsgruft des Speyerer Doms.

1197
oo 2. Irene von Byzanz, Tochter des Kaisers Isaak II. Angelos
1178-27.8.1208

Kinder:

Beatrix die Ältere
1198-11.8.1212

22.1.1212
oo OTTO IV. König des Deutschen Reiches
1182-19.5.1218

Kunigunde
1199-13.9.1248

1216
oo Wenzel I. König von Böhmen
1205-22.9.1253

Maria
vor 1206- 1235

1215
oo 1. Heinrich II. Herzog von Brabant
1207-1.2.1248

Beatrix die Jüngere
1203-5.11.1235

30.11.1219
oo Ferdinand III. König von Kastilien
1199-30.5.1252

Literatur:
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Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/JahnJoachim: Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft. Universitätsverlag Konstanz GmbH 1998 -Bedürftig Friedemann: Taschenlexikon Staufer. Piper Verlag GmbH München 2000 Seite 180 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 23 Seite 47 - Csendes, Peter: Heinrich VI., Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Wiesbaden 1993, Seite 28,29,129,146,156,159,165,169,171, 178,180,189,194,195,197,207,213,216,220 - Csendes Peter: Philipp von Schwaben. Ein Staufer im Kampf um die Macht. Primus Verlag 2003 - Decker-Hauf Hansmartin: Die Zeit der Staufer. Geschichte - Kunst - Kultur. Katalog der Ausstellung Stuttgart 1977 Band III Seite 356 -
DIE ANDECHS-MERANIER IN FRANKEN. Europäisches Fürstentum im Hochmittelalter. Verlag Philipp von Zabern Mainz 1998 Seite 29-37,63,103, 111-113,115-123-129,149,160,187,214,251,283, 285,295,307-310,364 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 175,224 - Die Staufer im Süden. Sizilien und das Reich, hg. von Theo Kölzer, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996, Seite 25,105,110,154,169 A.151,217,219,260,261 - Engels, Odilo: Die Staufer. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1972, Seite 108,114,115,120-126, 134,149,158 - Engels, Odilo: Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12. Jahrhundert, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996, Seite 48 A,126,157,257 - Giese, Wolfgang: Der Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 204,207-212,215,220 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Horst, Eberhard: Friedrich der Staufer, Claassen Verlag Düsseldorf 1989, Seite 22,36,51 - Hucker Bernd Ulrich: Otto IV. Der wiederentdeckte Kaiser. insel taschenbuch 2557 2003 - Jaeckel, Gerhard: Die deutschen Kaiser. Die Lebensgeschichten sämtlicher Monarchen von Karl dem Großen bis Wilhelm II., Weltbild Verlag Augsburg, Seite 85 - Höflinger Klaus: König Philipp von Schwaben (1198-1208) und Kaiser Otto IV. (1198-1218), in Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern, Hg. von Karl Rudolf Schnith, Seite 308-321- Höfer, Manfred: Die Kaiser und Könige der Deutschen, Bechtle Verlag Esslingen 1994, Seite 99-101 - Kantorowicz, Ernst: Kaiser Friedrich der Zweite, Klett-Cotta Verlag Stuttgart 1991, Seite 17,21,22,26,28, 38,45,48,62,524 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien Köln Weimar 1992, Seite 193-196,198-200,263 - Lehmann, Johannes: Die Staufer. 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Bilder und Dokumente aus einhundert Jahren staufischer Geschichte in Südwestdeutschland, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1976 Seite 10,17,21,43,78,91 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 15 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 - Stürner, Wolfgang: Friedrich II. Teil 1: Die Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220, Primus-Verlag Darmstadt 1997, Seite 57,61,75-79,81,83,90,100,102,122,131,139,148,151,153,156, 162,173A,196,201,204,212,221,237 - Stürner Wolfgang: Friedrich II. Teil 2 Der Kaiser 1220-1250 Primus Verlag Darmstadt, 2000 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 - Thorau, Peter: Jahrbücher des Deutschen Reichs unter König Heinrich (VII.) Teil I, Duncker & Humblot Berlin 1998, Seite 7-11,14 A,15,21,24,265,36,39,51,55,62, 86,99,102,139,145,149,151 A,165,166A,169,181, 187,190,239,285,355 - Toeche, Theodor: Kaiser Heinrich VI. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965, Seite 67,331,341,363,365,366,376,412,415,481,483,488 - Töpfer, Bernhard: Philipp von Schwaben und Otto IV., in Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters, Urania-Verlag 1988, Seite 197-209- Uehli, Ernst: Die drei großen Staufer. Friedrich I. Barbarossa - Heinrich VI. - Friedrich II., VMA-Verlag Wiesbaden 1997 - Von Schwaben bis Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte, hg. Sönke Lorenz und Ulrich Schmidt, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995 - Wies, Ernst W.: Friedrich II. von Hohenstaufen. Messias oder Antichrist, Bechtle Esslingen 1998, Seite 27,33,35,38,41,47,62, 65,72,77 - Wies, Ernst W.: Kaiser Friedrich Barbarossa. Mythos und Wirklichkeit, Bechtle Esslingen 1999, Seite 391 - Winkelmann Eduard: Kaiser Friedrich II. 1. 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