Hensel-Werk (original) (raw)

Werk Hensel

oder Werk Malborgeth

Ulrich M��langOptik Heydenreich der Tauchbrillenspezialist und zertifizierter Sport-Optiker Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriest�tzpunkte, Stellungen und Festungen der �sterreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul. Denkm�ler in M�nchen, Bayern und dem Rest der Welt.

Armierung:

Werk A

2 15 cm Kanone M.80 2 10 cm Panzerhaubitze M.5 in Panzerkuppel M80 4 9 cm Kanone M.4 Kasemattlafette 7 8mm - MG M07/12 Werk B

4 12cm MSK M.80 in zwei Gruson-Panzert�rmen 4 12cm MSK M.80 in vier Gruson-Panzerkasematten teilweise bombensicher und sturmfrei.

Eindeckungen: Das Werk "A": war bis 21cm Bombensicher Werk "B": das Turmgescho� war 21cm Bombensicher Rondell: Stark Granatsicher Koffer: Granatsicher

1808 ordnete Erzherzog Johann zum bevorstehenden Kampf gegen Napoleon an, das Kanaltal zu sichern. Eine Talsperre wurde auf einem Felsr�cken, dem so genannten Tschalawaj, in 850m H�he zwischen Malborgeth und Uggowitz errichtet. Mit der Ausf�hrung und der Bauaufsicht wurde Hauptmann Friedrich Hensel vom Ingenieur-Korps betraut. Am 17. Mai 1809 fiel die Sperranlage, nach langem aussichtslosem Kampf, in die H�nde der Franzosen. Alle Verteidiger starben den Heldentod und ihnen zu Ehren wurde ein Denkmal errichtet. Ein paar Jahre sp�ter r�umten die Franzosen die Festung. Im laufe der Zeit erfuhren die Befestigungsanlagen von Malborgeth wichtige bauliche Ver�nderungen und technische Verbesserungen. Durch den neuen Grenzverlauf und dem Bau der Eisenbahnanlage Udine-Villach erwies sich der Standort des erneuerten Werks als �u�erst g�nstig. Zur Erinnerung an die glorreiche, aufopfernde Verteidigung erhielt das Werk am 19. M�rz 1882 den Namen "Werk Hensel". Es besteht aus dem unteren Kampfwerk B und dem h�her gelegenen Werk A, das mit einer Poterne verbunden ist. Die Decken der zwei Werke wurden mit zus�tzlichen Betondecken und Steinquadern verst�rkt. Trotz einer Teildesarmierung konnten die Italiener das Werk bei Kriegsausbruch nicht erobern und niederk�mpfen. Am zerst�rernsten erwies sich die Beschie�ung durch zwei, in 12km Entfernung, bei Dogna aufgestellten 30,5cm Haubitzen.

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Malborgeth 1881 - 1916 Fort Hensel von Ulrike Weiss Die Arbeit umfasst 50 Seiten, DIN A 4 Format, Hochglanzpapier, ca. 70 Fotos, 40 Auf- und Grundri�pl�ne, Schnittzeichnungen und Tabellen 5,50 Euro plus 1,50 Euro Versand ( �sterreich ) 3, 50 Euro ( EU ) abgegeben. unter : ulrikew1@aon.at Ein MUSS, wenn man das Fort besichtigen oder genaue Infos erhalten will. Ein Schn�ppchen f�r den Preis.