Arp Schnitger -- Hamburg, St.Jacobi -- (original) (raw)
Principal
Gedackt
Quintadehna
Octava
Blockfl�ht
Querpfeiff
Octava
Sexquialtera 2f
Siffloit
Scharff 6-8f
Dulcian
Bahrpfeiffe
Trommet
8
8
8
4
4
2
2
1 1/3
16
8
8
a
sr/f
sr/f
sr/s
sr/f
f/a
f/s
f/s
s/f
f/a
s
s/a
L/a
Principal
Quintadehn
Octava
Spitzfl�ht
Viola da Gamba
Octava
Rohrfl�ht
SuperOctav
Flachfl�ht
Rauschpfeiff 2f
Mixtur 6-8f
Trommet
16
16
8
8
8
4
4
2
2
16
a
f/s
v/sr/s
s
L
sr/s
sr/s
s
a
sr/s
f/s
f/s
Principal
Rohrfl�ht
Holtzfl�ht
Spitzfl�ht
Octava
Nasat
Octava
Gemshorn
Scharff 4-6f
Cimbel 3f
Trommet
Vox humana
Trommet
8
8
8
4
4
3
2
2
8
8
4
s/a
s
s
s
sr
s
f
sr/f
f/a
f/a
s
sr/s
s/a
Principal
Octav
Hollfl�ht
Waldfl�th
Sexquialtera 2f
Scharff 4-6f
Dulcian
Trechter Regal
8
4
4
2
8
8
f/?
s/a
s
s
sr/f
s
s
s
Principal
Octava
Subba�
Octava
Octava
Nachthorn
Rauschpfeiff 3f
Mixtur 6-8f
Posaune
Posaune
Dulcian
Trommet
Trommet
Cornet
32
16
16
8
4
2
32
16
16
8
4
2
a/s
s
s
s
f/?
s
f/s
f/s
s
s
s
s
s
s
v = vor Scherer, sr = Scherer, f = Fritzsche, s = Schnitger, L = Lehnert, a = Ahrend
Stimmung modifiziert mittelt�nig
Tonumfang: R�ckpositiv CDE-c3, Werck, Ober- und Brustpositiv CDEFGA-c3, Pedal CD-c1
In St.Jacobi stand urspr�nglich eine 1516 von Jacob Iversand und Harmen St�ven erbaute Orgel.
Im 16. und 17. Jahrhundert arbeiteten daran namhafte Orgelbauer wie Jacob Scherer, Dirck Hoyer, Hans Bokelmann und Hans Scherer, Vater und S�hne. 1635 f�hrte Gottfried Fritzsche einen gr��eren Umbau durch
1656 fand eine gr�ndliche Renovierung durch Hans Christoph Fritzsche statt.
1689-1693 Neubau durch Arp Schnitger, unter Verwendung zahlreicher Register der Vorg�ngerinstrumente
1722 �berholung durch Otto Dietrich Richborn. Dispositions�nderung.1761 Umdisponierung durch Johann Jakob Lehnert1775 Neue Klaviaturen durch Johann Paul Geycke1790 Dispositions�nderung durch Johann Daniel Kahl1836 und 1846 Dispositions�nderung durch Johann Gottlieb Wolfsteller. Die Ma�nahmen umfassten ca. 7 Register1866 Neue Kan�le und Ausgleichsb�lge1890 Dispositions�nderung und pneumatische Zusatzlade im Brustwerk durch Marcussen1917 Ablieferung der Prospektpfeifen von Hauptwerk, R�ckpositiv und Pedal1926 Rekonstruktion der Prospektpfeifen im Hauptwerk und R�ckpositiv durch Kemper, L�beck1928-1930 Abbau wegen Senkung und anschlie�ender Stabilisierung und Zur�ckschieben.
�berholung, u.a. ersetzen der noch fehlenden Pfeifen des Prinzipal 32, allerdings in Kupfer.
Schwellkasten um das Oberwerk. Die Arbeiten f�hrte Kemper, L�beck aus, unter Beratung von Jahn, Mahrenholz und Schweitzer1942 Auslagerung der Windladen, Pfeifen und Ornamente1944 Vernichtung des Geh�uses und der Spielanlage bei einem Bombenangriff1950 Provisorische Aufstellung durch Kemper. Dabei Substanzverlust, sogar durch Einschmelzen.1961 Aufstellung mit rekonstruiertem Geh�use am alten Platz1985 Bildung einer Orgelkommission zur Vorbereitung der Restaurierung1986 Beginn der Restaurierung durch J�rgen Ahrend, Leer
Restaurierung/Rekonstruktion der Register auf den Stand von 1693
Rekonstruktion der Spielanlage und von 6 Keilb�lgen
Rekonstruktion des Geh�uses1993 Abschluss der Restaurierungsarbeiten