Basel, Bale, Regio TriRhena, Dreil�ndereck (original) (raw)
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Basel Regio TriRhena - Dreiland D - F - CH |
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Basel, Rhena, Dreiland, Dreil�ndereck, Regionalverb�nde, Region Basel-Mulhouse-Freiburg
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- http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/global/schweiz/basel/ - ab 9/2013
- [ Initiative Kirchenparlamente in Basel: Gegen Z�libat und f�r weibliche Priester](zoelibat.htm#Initiative Kirchenparlamente in Basel: Gegen Z�libat und f�r weibliche Priester) >Zoelibat (12.1.12)
- [Tages-Woche kombiniert w�chentliche Print- mit t�glicher Online-Zeitung](#Tages-Woche: Zeitung kombiniert eine w�chentliche Print- mit t�glichen Online-Ausgabe)>Basel (27.10.11)
- [ Rheinschwimmen im August](#Rheinschwimmen im August) >Basel (14.8.2011)
- [ Basler Gericht: Schwimmunterricht auch f�r muslimische M�dchen - Bu�geld](islam.htm#Basler Gericht: Schwimmunterricht auch f�r muslimische M�dchen - Busgeld) >Islam (13.8.)
- [ Pro-Kopf-Einkommen in Basel doppelt so hoch wie in Freiburg - Kooperation](#Pro-Kopf-Einkommen in Basel doppelt so hoch wie in Freiburg - Kooperation) >Basel (15.6.2011)
- [Weniger Els�sser, aber mehr Deutsche pendeln in die Schweiz](trirhena2.htm#Weniger Els�sser, aber mehr Deutsche pendeln in die Schweiz) >trirhena2 (22.11.2010)
- [550 Jahre Universit�t Basel](#550 Jahre Universit�t Basel) >Basel (26.5.2010)
- [KulturJoker April 2010: Kosten, Basel, Strasbourg, Meinungen](kulturhauptstadt.htm#KulturJoker April 2010: Kosten, Basel, Strasbourg, Meinungen) >Kulturhauptstadt (3.4.2010)
- [Basel ist wirtschaftliches Herz der Region Oberrhein](basel.htm#Basel ist wirtschaftliches Herz der Region Oberrhein) >Basel (21.1.2010)
- [Basler W�nsch](weihnachten1.htm#Basler W�nsch) >Weihnachten1 (18.12.2008)
- [Nach dem Lachs kommt der Biber - Spuren bei Basel](biber.htm#Nach dem Lachs kommt der Biber - Spuren bei Basel) >Biber (13.10.2008)
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- [Lichtblick im Schattengewerbe: Integrationspreis f�r Compagna](prostitution.htm#Lichtblick im Schattengewerbe: Integrationspreis f�r Compagna) >Prostitution (19.8.2008)
- [Allianz Stopp Atom gegen neue AKW in der Schweiz](schweiz.htm#Allianz Stopp Atom gegen neue AKW in der Schweiz)>Schweiz (10.6.2008)
- [ Regionalgeldinitiative Dreyecker und Sch�nauer EWS - Kooperation](strom1.htm#Regionalgeldinitiative Dreyecker und Sch�nauer EWS - Kooperation) >Strom1 (31.5.2008)
- [Basel weist brutalen Schl�ger in T�rkei aus](basel.htm#Basel weist brutalen Schl�ger in T�rkei aus) >Basel (5.2.2008)
- [Der Trinationale Eurodistrict Basel TEB feiert ersten Geburtstag](eurodistrict.htm#Der Trinationale Eurodistrict Basel TEB feiert ersten Geburtstag) >Eurodistrict (28.1.2008)
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- [Metrobasel - eine trinationale Vision im Dreiland](trirhena1.htm#Metrobasel - eine trinationale Vision im Dreiland) >TriRhena1 (21.11.2006)
- [Markgr�fler Dichter und Denker in Unibibliothek Basel](markgraeflerland3.htm#Markgr�fler Dichter und Denker in Unibibliothek Basel) >Markgraeflerland1 (10.4.2006)
- [Vom Dreil�ndereck mit dem Velo �ber Kleinh�ningen nach Kleinbasel](#Vom Dreil�ndereck �ber Kleinh�ningen nach Kleinbasel)
- [M�nsterh�gel - das historische Zentrum von Basel](#M�nsterh�gel - das historische Zentrum von Basel)
- [ Baseldytschi Bihni](littenweiler/kunst.htm#Baseldytschi Bihni - Kellertheater im Lohnhof)>Freiburg-Dreisamtal.de/Kunst
- [Trinationale Metropolregion Oberrhein](trirhena.htm#Trinationale Metropolregion Oberrhein) >TriRhena
- Links
Vom Dreil�ndereck mit dem Velo �ber Kleinh�ningen nach Kleinbasel
Wir starten mit den Fahrr�dern an der 2007 gebauten Dreil�nderbr�cke bzw. Velobr�cke zwischen Weil am Rhein und Huningue. Nach dem Grenz�bergang zun�chst ca 300 m nach S�den hinter dem Hafenbecken von Kleinh�ningen (nicht sch�n, da an der gro�en Strasse) bis zur Wiese, dann nach Westen zum Dreil�ndereck an den Rhein: Hier treffen sich CH, D und F an einer Landspitze zwischen Rhein und Hafenbecken. Dann zur�ck zur Wiese und diese �berqueren. Ab jetzt radeln wir immer unmittelbar am n�rdlichen Rheinufer - durch den Kleinh�ninger Hafen und die vornehme Kleinbasler Uferstrassen und -promenaden. Wir passieren die Mittlere Br�cke (mit Tram), die Johanniterbr�cke (nur Individualverkehr) und die Dreirosenbr�cke ((18), mit Tram). Am nord�stlichen Ende der Johanniterbr�cke treffen sich Jung und Alt am Rheinufer - auf den terrassenartig angeordneten B�schungssteinen.
Das Kleinbaselufer, wo die Stadt nicht so steil abf�llt wie am gegen�berliegenden M�nster bzw. M�nsterberg, bildet die Flaniermeile von Basel. Steinstufen lad�n zum Sonnen und Gesehenwerden ein.
M�nsterh�gel - das historische Zentrum von Basel
Tages-Woche: Zeitung kombiniert eine w�chentliche Print- mit t�glichen Online-Ausgabe
Das aktuelle Geschehen, der "Nachrichtenteppich", wie es Leupin nennt, wird ausschlie�lich in der Online-Zeitung angesiedelt. Die Wochenzeitung, die im nordischen Tabloid gedruckt wird, im Format von 23 auf 34 Zentimeter, wie es hierzulande zum Beispiel die "Frankfurter Rundschau" nutzt, konzentriert sich auf Analysen und Hintergr�nde, Meinung und Hinterfragen.
Alles vom 26.10.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/computer-medien-1/tages-woche-hybridzeitung-erscheint-zum-ersten-mal--50994184.html
http://www.baustelle.tageswoche.ch/
www.tageswoche.ch
Rheinschwimmen im August
Am 16.August findet das offizielle Basler Rheinschwimmen.
Start unterhalb des Tinguely Museums am Schaffhauserrheinweg. Dann immer am n�rdlichen Ufer entlang, also dem Keinbaselufer, treibenlassen, unter der Wettsteinbr�cke hindurch , vorbei am M�nster, unter der Mittleren zum Ziel kurz hinter der Johanniterbr�cke. Der wasserdichte Schwimmsack mit den Klamotten (genannt Wickelfisch) ist dabei. Die Buslinie 31 zwischen Claraplatz und Schwarzwaldbr�cke f�hrt die SchwimmerInnen zur�ck.
Wassertemperatur im Rhein auch im Sommer nur max. 19 Grad.
Die Rheinbr�cken (von West nach Osten):
Dreil�nderbr�cke zwischen Weil und Huningue
Dreirosenbr�cke
- Ziel Rheinschwimmen Leuengasse
Johanniterbr�cke (nur Individualverkehr)
Mittlere Br�cke (Tram)
- M�nsterberg mit M�nster
Wettsteinbr�cke
- Start Rheinschwimmen Schaffhauserrheinweg 93
Schwarzwaldbr�cke (mit der Eisenbahnbr�cke).
Alle Infos auf www.rheinschwimmen.ch.
14.8.2011
550 Jahre Universit�t Basel
550 Jahre Universit�t Basel� Chronik
1459 Stiftungsbrief des Papstes Pius II.
1460 Er�ffnungsfeier im Basler M�nster
1529 Wegen der Reformation ziehen die Professoren und Dozenten ins katholische Freiburg im Breisgau
1529 Suspendierung der Universit�t (bis 1532)
1658 erster Lehrstuhl f�r Geschichte
1681 erstes regelm��ig erscheinendes Vorlesungsverzeichnis
1818 die Universit�t wird vollst�ndig dem Staat unterstellt
1833 Teilung des Kanton Basels bedroht die finanzielle Basis der Universit�t
1851 das Basler Parlament lehnt die Umwandlung in eine Gewerbeschule ab
1890 Einf�hrung des Frauenstudiums
1950 Nobelpreis an den Chemiker Tadeus Reichstein
Hauptkonkurrenten der Uni Basel sind die Z�rcher Hochschulen
**BZ:**Sie begegnen den hochgesteckten Wissenschaftszielen, wie sie im Rahmen der trinationalen Metropolregion formuliert werden, eher mit Skepsis �
Loprieno: Wenn man dies auf einer �bergeordneten abstrakten Ebene betrachtet, im Sinne einer regionalen Wertsch�pfung, dann bekenne ich mich zu diesen Zielen und glaube auch, dass sie erfolgversprechend sind. Wenn Sie aber die akademische Ebene betrachten, dann bin ich in der Tat skeptisch. Und dies, weil ich sehe, dass unsere beiden Partner, die Universit�ten Freiburg und Stra�burg, gleichfalls ihre Positionierungsprobleme im nationalen Rahmen haben. Wir sehen deshalb nicht, was wir real davon haben.
Komplettes Interview mit Rektor Antonio Loprieno �ber die Rolle der Universit�t Basel in der Schweiz und in der Oberrheinregion vom 26.5.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/suedwest/hauptkonkurrenten-sind-die-zuercher-hochschulen--31517810.html
Basel ist wirtschaftliches Herz der Region Oberrhein
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Die Region Basel - Mulhouse - Freiburg hat die Finanzkrise weitaus besser verkraftet als die Region Stuttgart Quelle: BAK Basel |
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BZ:Wo liegt am Oberrhein ungenutztes Potenzial brach?
Schoder: Vor allem in Freiburg. Der Raum Freiburg liegt an der Spitze, was die wissenschaftlichen Publikationen anbelangt. Er ist hervorragend beim Vergleich der Patentanmeldungen platziert. Doch das Wohlstandsniveau gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist bescheiden. Auch bei der wirtschaftlichen Dynamik schneidet Freiburg vergleichsweise schlecht ab.
BZ: Die Nordwestschweiz ist reich und ihre Wirtschaft w�chst kr�ftig. Ist Basel das wirtschaftliche Herz der Region?
Schoder: Unbedingt, insbesondere was den s�dlichen Teil anbelangt. Das l�sst sich zum Beispiel an der hohen Zahl von deutschen und franz�sischen Grenzg�ngern ablesen, die in Basel arbeiten. Wir k�nnen in diesem Zusammenhang von einem gro�en, verflochtenen Arbeitsmarkt sprechen. Auf anderen Gebieten ist dagegen die Verflechtung nicht so weit vorangeschritten � zum Beispiel bei den Finanzdienstleistungen. Hier st��t man sicherlich auch an Grenzen. Es ist nicht so einfach, unterschiedliche Sprachen, Gesetze und Kulturen unter einen Hut zu bringen.
Alles von Bernd Kramer von 21.1.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/da-geht-noch-was-x1x
"Seit bald 30 Jahren erstellt BAKBASEL auf empirischer Basis Analysen und Prognosen. F�r die Gesamtwirtschaft, ihre Branchen und ihre Regionen. Grundlage dieser Arbeiten sind die umfangreichen Datenbanken und umfassenden Modelle, die BAKBASEL erstellt und betreut."
www.bakbasel.ch
Pro-Kopf-Einkommen in Basel doppelt so hoch wie in Freiburg - Kooperation
Das Durchschnittseinkommen vonFreiburg liegt im Bundesdurchschnitt, ist im baden-w�rttembergischen Vergleich aber niedrig. Ein Blick in die Region macht das noch deutlicher: Unser Einkommen pro Kopf betr�gt die H�lfte von dem in Basel. Knapp 30 000 Menschen pendeln t�glich aus der Region in den Gro�raum Basel. Andererseits ist die Schweiz die Touristennation Nummer eins in Freiburg. Aber wir sind nicht nur einkommens-, sondern auch kapitalschwach. Wir haben keine Industriellenfamilien. Aber in Basel sitzt Kapital. Deshalb m�ssen wir uns mehr nach Basel orientieren.
Alles von Bernd Dallmann/FWTM vom 15.6.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/bernd-dallmann-ueber-die-wohlfuehlfalle-und-die-perspektiven-der-stadt--46391024.html
Basels Kampf gegen Atomkraft kostet 100'000 Franken im Jahr
Mit Steuergeldern will die Regierung des Kantons Basel-Stadt k�nftig gegen Atomkraftwerke ank�mpfen. Eingesetzt werden sollen daf�r ab 2010 j�hrlich 100'000 Franken.
Die Kantonsverfassung und das kantonale Atomschutzgesetz verpflichte die Beh�rden des Stadtkantons, sich aktiv gegen die Nutzung der Kernenergie zu wenden, hielt die Regierung am Freitag fest. Ihr Vorhaben gab sie in ihrer am Freitag ver�ffentlichten Stellungnahme zu einer Motion aus dem
Grossen Rat bekannt. In der Motion der Gr�nen, die das Parlament im Herbst 2005 zur Pr�fung
an die Regierung �berwiesen hatte, wurde verlangt, dass die Informationsarbeit gegen die Kernenergie aus der F�rderabgabe auf dem Strompreis finanziert wird. Das lehnt die Regierung jedoch ab. Die Abgabe solle weiterhin ausschliesslich f�r die F�rderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien eingesetzt werden, h�lt die Regierung fest. W�rde Geld aus der F�rderabgabe f�r die Anti-AKW-Propaganda eingesetzt, h�tte dies zudem eine K�rzung der Bundesmittel aus dem Programm Energie Schweiz zur Folge. Die Regierung will deshalb Massnahmen gegen die Atomenergie aus der
allgemeinen Staatskasse finanzieren. Ab 2010 sollen daf�r j�hrlich 100'000 Franken ins Budget aufgenommen werden. Bestimmt ist das Geld beispielsweise f�r Beitr�ge an Expertisen und Informationskampagnen. Ebenfalls aus diesem Budgetposten bezahlt werden soll zudem der Beitrag
des Stadtkantons an den Trinationalen Atomschutzverband (TRAS). Dieser bel�uft sich auf zehn Rappen pro Einwohner oder rund 19'000 Franken pro Jahr.
17.10.2008, amu/sda, www.bazonline.ch
Basel: Vorbild f�r Europa Es ist unglaublich wie die Atomlobby mit unseren Steuer- und Stromgeldern gegen die Interessen der Menschen arbeitet und unser Leben gef�hrdet. Darum ist das Basler Anti-Atomgeld richtig angelegt. Da k�nnte sich manche "�kohauptstadt" und "Green City" ein Vorbild dran nehmen. Hut ab vor Rot-Gr�n in Basel Axel Mayer, 20.10.2008
Basel weist brutalen Schl�ger in T�rkei aus
Der 29-j�hrige T�rke, der am vorletzten Samstag in Basel einen 76-J�hrigen zusammengeschlagen hatte, wird aus der Schweiz ausgewiesen. Seine Niederlassungsbewilligung C wird ihm entzogen. Dies k�ndigte der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) im Schweizer Fernsehen an. Es k�nne nicht toleriert werden, dass ein Mann sich in Basel aufhalte, der solche Straftaten ver�be. Zudem sei der 29-J�hrige bereits fr�her mehrmals gewaltt�tig geworden. Trotz der Ausweisung aus der Schweiz d�rfe es aber nicht sein, dass der Mann seine Strafe nicht absitze, sagte Andreas R�ss, Leiter des Migrationsamtes Basel. Der 29-J�hrige sei zweifellos in der Schweiz verwurzelt. Die Ausweisung sei f�r ihn deshalb sicher hart, sagte R�ss.
Der 76-J�hrige und der 29-J�hrige gerieten sich am Samstag vor einer Woche in der S-Bahn zwischen Kaiseraugst und Basel in die Haare. Das sp�tere Opfer ma�regelte den 29-J�hrigen, weil er im Zug rauchte. Der angetrunkene T�ter rastete aus. Nur ein Kollege des Opfers konnte ihn daran hindern, zuzuschlagen. Nach dem Aussteigen im Bahnhof SBB war der T�ter nicht mehr zu bremsen: Er schlug so brutal zu, dass das Opfer bewusstlos wurde. Dessen Kollege konnte ihn aber festhalten, bis die Polizei eintraf. Das Opfer hatte schon im Zug die Polizei anrufen wollen; das Verbinden zwischen Baselbieter und Basler Polizei klappte aber nicht. Der 76-j�hrige Schweizer ist inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr. Der 29-j�hrige T�rke kam darauf in Untersuchungshaft.
sda, 5.2.2008
Uni Basel: �berschaubar, famili�r und zug�nglich
Elf Prozent der Studierenden und 214 Dozenten der Uni Basel kommen aus Deutschland"Basel?" , fragen viele. Dass die Stadt am Rheinknie f�r ein Auslandssemester oder ein Studium in die Auswahl kommt, kann nicht jeder verstehen. Dabei sind deutsche Studierende in Basel nicht unbedingt eine Minderheit: Jeder neunte Student kommt aus Deutschland. "Die kulturellen Einfl�sse im Dreil�ndereck sind faszinierend. Ich brauchte keine zwei Wochen, um mich einzuleben" , erz�hlt Florian Dinger begeistert. Der 24-J�hrige studierte bisher Theo- logie und Germanistik in G�ttingen; nun nimmt er am Erasmus-Austauschprogramm teil. Und warum gerade in Basel? "Die N�he der Berge, eine Hochschultradition mit Denkern wie Karl Barth und Erasmus von Rotterdam und die deutschsprachigen Seminare haben mich angezogen." Das Statistische Amt der Stadt registriert derzeit knapp 11 000 Deutsche in Basel. Allein vergangenes Jahr zogen 2246 Personen aus der Bundesrepublik zu. Neben Italienern und Jugoslawen sind die Deutschen damit die gr��te ausl�ndische Gruppe in der Stadt mit ihren 187 000 Einwohnern.
214 deutsche Dozenten lehren in Basel. Vor einem Jahr, im Wintersemester 2006/07, studierten 1146 Studenten deutscher Herkunft in Basel. Mit elf Prozent aller Studierenden f�hren sie die Liste der ausl�ndischen Studierenden deutlich an. "Deutsche Studenten kommen haupts�chlich aus dem grenznahen Raum um Basel. Je weiter entfernt umso weniger finden sie den Weg hierher," erkl�rt Hans Syfrig, Leiter der �ffentlichkeitsarbeit.
Dass sich Basel so beliebt ist bei deutschen Studenten, liegt aber nicht nur an der r�umlichen N�he. Neele Schulte aus dem norddeutschen Elisabethfehn machte ein halbes Jahr Au-Pair in Basel und entschied sich 2005 dazu, hier Medienwissenschaften zu studieren. "Es hat mir so gut gefallen" , erz�hlt die 23-J�hrige. Im Verh�ltnis zwischen Deutschen und Schweizern sieht sie aber Verbesserungsbedarf. "Mich hat mal jemand gefragt, was wir Deutschen denn alle in der Schweiz machen" , erinnert sie sich. Der 22-j�hrige Julian Seurius studierte bislang in Bamberg und macht ebenfalls ein Auslandssemester. Er ist erst seit Anfang September in Basel, schw�rmt aber schon jetzt: "Der �ffentliche Nahverkehr ist prima, man kann abends gut weggehen, es ist sauber und ich mag partizipative Demokratie." Die Erasmus-Studenten profitieren davon, keine Studiengeb�hren zahlen zu m�ssen. Alle anderen Studenten zahlen, je nach Kanton, zwischen 300 (500 Franken) und 425 Euro (700 Franken). W�hrend deutsche Studenten in den vergangenen Semestern noch gegen die Einf�hrung von Studiengeb�hren demonstrierten, sind diese in der Schweiz l�ngst selbstverst�ndlich "Die Geb�hren sind hier noch relativ bescheiden" , sagt der Basler Soziologie-Professor Ueli M�der. Er nennt vor allem die "�berschaubaren Verh�ltnisse" als Vorteil der Universit�t. Auch Florian Dinger lobt die Bedingungen: "Hier ist alles kleiner, die Professoren sind zug�nglicher und bei Seminaren mit weniger als 20 Teilnehmern l�sst sich angenehmer arbeiten." Er genie�t die famili�re Atmosph�re in der kleinen Theologischen Fakult�t. Unter den deutschen Studierenden sind vor allem die Geistes- und Naturwissenschaften mit jeweils 30 Prozent beliebt. W�hrend die Studentinnen vor allem sozialwissenschaftliche F�cher wie Psychologie und Soziologie studieren, bevorzugen Studenten natur- und wirtschaftswissenschaftliche F�cher. Der 1999 initiierte Bologna-Prozess vereinheitlicht die Hochschulabschl�sse mit der Einf�hrung des Bachelor- und Master-Modells europaweit.
Christian Rothenberg , 24.11.2007, www.badische-zeitung.de
Links
Basel Rheinh�fen:
http://www.rheinports.net/de/homepage.html
� by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 13.11.13