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Schluchsee mit Aha, �ule, Blasiwald, Faulenf�rst, Fischbach, Hinterh�user, Sch�nenbach

Tauchschule Lang in Seebrugg - neue Leitung

Irgendwas blubbert da doch im Schluchsee, meinte k�rzlich eine Dame, die gerade nach einem Spaziergang an der [Tauchschule Lang in Seebrugg](tauchen.htm#Tauchschule Lang am Schluchsee) vorbeikam. Und recht hatte sie, denn die Taucher der Tauchschule Lang erkunden wieder mit Spannung und Neugier die Unterwasserwelten des h�chstgelegenen Stausees in Deutschland. Doch etwas ist neu in der Tauchsaison 2006: Manfred Lang gibt nach 15 Jahren die Leitung der Tauchschule in neue H�nde. Das Triumvirat Michel Jung, Richard Wiens und Bernhard Probst wird die Geschicke der Tauchschule Lang weiterf�hren. Das Dreigespann erg�nzt sich in Kenntnis um die Ausr�stung, sowie Erfahrung in Tauchg�ngen.

Manfred Lang hatte die Tauchschule in Seebrugg einst aus der Taufe gehoben, aus einer anf�nglichen �Rumpelkammer� mit der M�glichkeit sich in einer Ecke umzuziehen, wurde mit den Jahren eine ansehnliche Tauchschule, die mit zahlreichen Aktivit�ten und erlebnisreichen Ideen das �Tauchen� an den Schluchsee gebracht hat. Und was man auf den ersten Blick nicht vermuten m�chte � auch im Schluchsee kann man faszinierende Korallen und die Vielfalt exotischer Fische bewundern. Wie das m�glich ist? Ganz einfach: Manfred Lang hat im Schluchsee eine Bilderausstellung installiert. Auch werden hin und wieder Weinflaschen im See versenkt, um Monate sp�ter wieder geborgen zu werden. �Der Wein reift gut im See�, so die augenzwinkernde Auskunft von Manfred Lang.

Zur �bergabefeier waren k�rzlich neben vielen Tauchern auch B�rgermeisterstellvertreter Hans-Peter Bauer sowie Kurgesch�ftsf�hrer Norbert G�ppert in die Tauchschule gekommen. Beide hoben die Tauchschule Lang mit ihrem Engagement im touristischen Bereich hervor. Mit der Tauchschule, so G�ppert verbinde man lebhafte Erinnerungen.
BZ vom 2.6.2005

Schluchsee-Motorschiff St. Nikolaus erstrahlt in neuem Glanz

Zu Christi Himmelfahrt wird das Motorschiff auf dem Schluchsee wieder seine Runden ziehen Auf Hochglanz gebracht hat Kapit�n Thomas Toth am Schluchsee das Motorschiff St. Nikolaus, das nach einer Sch�nheitskur am gestrigen Montag in Seebrugg von seinem "Trockendock" aus zu Wasser gelassen werden konnte. Bevor das 30-Tonnen-Schiff ab Donnerstag, Christi Himmelfahrt dann wieder als einziges Passagier-Rundfahrtschiff auf dem Schluchsee seine Runden f�hrt, m�ssen Kapit�n Thomas Toth und Ehefrau Franca, die w�hrend der Saison f�rs An- und Ableinen, den Bordservice und alle anfallenden Arbeiten zust�ndig ist, zun�chst noch die letzten Putz- und Feinarbeiten erledigen. Dann kann die Saison f�r das Motorschiff, das im Sommer immer wieder gerne von Touristen zu einer Rundfahrt benutzt wird, beginnen.
BZ vom 3.5.2005

Frauengemeinschaft St. Nikolaus Schluchsee spendet

In den vergangenen vier Jahren rund 9000 Euro den caritativen Zwecken zu / Vorsitzende Lydia Hogg im Amt best�tigt
Die katholische Frauengemeinschaft St. Nikolaus Schluchsee hat in den vergangenen vier Jahren aus dem Verkauf von selbst gefertigten Weihnachtsartikeln und Palmstr�u�chen eine Summe von 8929 Euro erwirtschaftet und das Geld an soziale und caritative Einrichtungen gespendet. Lydia Hogg wird auch k�nftig in der Vereinigung, die der katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) angeschlossen ist, als Vorsitzende die Geschicke leiten. Auch Kassiererin Aloysia Steinhauer bleibt in ihrer bisherigen Funktion weiterhin t�tig. Beide wurden in der Mitgliederversammlung im Pfarrzentrum in ihren �mtern best�tigt. Neu gew�hlt wurden die stellvertretende Vorsitzende Vera Sollik als Nachfolgerin von Elisabeth Baier und die Schriftf�hrerin Hilde Willmann. ....
Alles von Roswitha Klaiber vom 19.4.2005 auf www.bzol.de

Schluchsee - zugefroren und eisig im Februar 2005

Am 6.2.2005 war der Schluchsee komplett zugefroren (1), gleichwohl sollte man das Eis nicht betreten, zu unterschiedlich ist die Eisdicke. Aber ein Spaziergang �ber den Schnee direkt am Ufer entlang weckt "arktische Gef�hle". Wir queren bei der Unterf�hrung am Campingplatz Wolfsgrund die Dreiseenbahn und gehen herunter zum See (2). Nun gehen wir am See entlang bis Aha (3). Der Blick zur�ck zeigt die sich unter dem Schnee auft�rmenden Eisscholpen (4). Auf H�he des Dissenhofs haben zwei Freiburger Studentinnen Eisfiguren - verg�ngliche Kunstwerke (8).
E.K.

Holzl�ffelsammlung von Kampffmeyer nach Schluchsee?

Der Bahnhof in Schluchsee k�nnte nach seinem Umbau unter anderem auch Ausstellungsort f�r die "Kampffmeyer'sche Holzl�ffelsammlung" werden. Anl�sslich der Veranstaltung der B�rgerinitiative["Innovativer Berg"](#B�rgeraktion Innovativer Berg - Brendener Berg bei Schluchsee) konnte am Sonntag eine Auswahl von Exponaten der weltweit einzigartigen Sammlung bewundert werden, die deren Besitzer Gerd Kampffmeyer aus Bad D�rkheim mitgebracht hatte.
Der Diplom-Ingenieur sucht eine Gemeinde, welche �ber �ffentlich zug�ngliche Ausstellungsr�umlichkeiten verf�gt und diese zur Pr�sentation der mit �ber 2600 Exponaten gr��ten Holzl�ffelsammlung zur Verf�gung stellt. In Schluchsee stie� Kampffmeyer bei B�rgermeister Manfred Merstetter auf offene Ohren. Er war der erste, der auf das Schreiben antwortete, das dieser an 20 Gemeinden geschickt hatte. Gerd Kampffmeyer will mit seiner Schwester Ruth eine Stiftung gr�nden und �ber diese die Holzl�ffelsammlung, die er von seinen beruflichen Eins�tzen rund um den Globus zusammengetragen hat, der Nachwelt erhalten. In ihr sind Kulturen und Traditionen von V�lkern auf der ganzen Erde vereinigt, einzigartig ist die Vielfalt der Formen und entsprechend gro� die Bedeutung der Exponate als Ausdruck regionaler Kunst.
Alles vom 12.1.2005 auf www.bzol.de

Schwarzhalden - verschollene Gemeinde bei Schluchsee

"Heimatpfleger" Kampmann widmete sich besonders steinernen Relikten in Schwarzhalden

Peter Kampmann hat f�r das Feldkreuz an der alten Abzweigung zum ehemaligen Ganzmanngut in Schwarzhalden eine Christusfigur besorgt. Foto: Roswitha Klaiber

Im zweiten Jahr seiner ehrenamtlichen T�tigkeit widmete sich der "Heimatpfleger" der Schwarzwaldvereins-Ortsgruppe, Peter Kampmann, den steinernen Relikten in der Gegend Schwarzhalden. Wer in alten Akten bl�ttert, staunt nicht schlecht, dass in dem Waldgebiet zwischen Seebrugg und Sch�nenbach bis vor 100 Jahren eine eigene Gemeinde existierte, die 1911 offiziell aufgel�st wurde.
Im Jahre 1861 hatten dort, wie Kampmann herausfand, 119 Menschen in 14 verstreut liegenden Einzelgeh�ften gelebt. Nur noch sechs H�fe waren um 1940 zu registrieren. Unter den Kreuzen, die heute noch von der alten Ansiedlung �brig sind, hatte ein m�chtiges Kreuz es dem "Heimatpfleger" besonders angetan - das an der alten Abzweigung zum fr�heren Ganzmanngut steht. Den Hof gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Kreuz aber, an dessen Stamm die eingeritzte Zahl 1900 steht, �berstand die Zeit. Rechts der Stra�e steht es auf einer senkrecht abfallenden Felspartie hochaufragend auf einem Granitfindling. Statt des nicht mehr vorhandenen Christuskorpus waren �ber einen l�ngeren Zeitraum hinweg Teile eines einfachen Fichtenkreuzes angebracht. Da es in Zeiten knapper Kassen schwierig ist, Geld f�r einen in Gr��e und Gestaltung passenden Korpus aufzutreiben, bat Kampmann Familienmitglieder und Freunde anl�sslich seines 60. Geburtstages um Geldspenden f�r diesen Zweck anstelle von pers�nlichen Geschenken. Mit dem Geld, das auf diese Weise zusammenkam, gelang es ihm, eine Christusfigur zu erstehen. Heute pr�sentiert sich sein "Lieblingskreuz" wieder mit Christus und erinnert auch an die Geschichte von Schwarzhalden.
Roswitha Klaiber am 29.12.2004 in der BZ

Wirtshof in Schluchsee-Fischbach - Biotop oder FFH-Fl�che?

Kritische Worte musste sich B�rgermeister Manfred Merstetter in der j�ngsten Gemeinderatssitzung wegen einer von ihm im Gemeindemitteilungsblatt ver�ffentlichten Pressemitteilung, die den Wirtshof in Schluchsee-Fischbach betraf, gefallen lassen**.**

Wirtshof in Schluchsee-Fischbach Wirtshof in Schluchsee-Fischbach Foto: Roswitha Klaiber

Darin stand zu lesen, dass die Verwaltung beauftragt sei, f�r den im Gemeindeeigentum befindlichen landwirtschaftlichen Hof ein tragf�higes Zukunftskonzept zu erarbeiten, das alle Interessen ber�cksichtigt. Sowohl der Verkauf des Hofes sei m�glich, als auch eine Verpachtung von Teilfl�chen und alternative Nutzungsm�glichkeiten. Der Bericht sei eine Zumutung, schimpfte Gemeinder�tin Monika Mahler, die Merstetter sein Verhalten in dieser Sache vorwarf. Es habe einen klaren Gemeinderatsbeschluss in Verbindung mit dem Wirtshof gegeben, den die Verwaltung umsetzen sollte. Stattdessen werde �ber Dinge berichtet, �ber die im Gremium niemand etwas wei�. Ver�rgert �u�erten sich auch andere Ratsmitglieder, wobei sich die Kritik im Kern auf die Tatsache bezog, offensichtlich mit Informationen �ber Neuigkeiten �bergangen worden zu sein. Von einem Modellprojekt f�r die Tourismuslandwirtschaft und Landschaftspflege war die Rede, das Instrument f�r Biotoppflege und unter Umst�nden auch FFH-Fl�chen sein k�nnte. Emp�rte Reaktionen l�ste die Passage aus, in der zu lesen war, dass das Projekt seitens der Verwaltung bei offiziellen Stellen grob vorgestellt worden sei und dass von dort der Hinweis kam, dass eine entsprechende Erweiterung des B�rgermeister-Gedankens bis hin zur Selbstvermarktung m�glich und ratsam f�r die Zukunft im Fischbachtal w�re. Es h�tten sich auch schon Personen gemeldet, hie� es weiter, die gro�es Interesse haben, sofern das Landschaftspflegemodellprojekt tats�chlich realisiert werden kann.
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Ganzen Text von Roswitha Klaiber vom 8.5.2004 bitte auf www.bzol.de lesen

Schluchsee-Passagierschiff "St. Nikolaus"

Bevor das Schluchsee-Passagierschiff "St. Nikolaus" in dieser Woche wieder zu Wasser gelassen und an den Anleger beim Strandbad Schluchsee gebracht wird, erledigte Kapit�n Thomas Toth am Winterruheplatz in Seebrugg noch die letzten Handgriffe. Das Schiff wurde der obligatorischen Motorinspektion unterzogen, wo es notwendig war, frisch gestrichen und in allen Ecken auf Hochglanz gebracht. Es ist quasi der Bootssaisonbeginn auf dem Schluchsee, wenn ab Samstag, 1. Mai, sechs Mal am Tag, in der Hauptsaison sogar acht Mal, es am Steg hei�t: "Leinen los" und das einzige Motorschiff auf dem Schluchsee zu den beliebten Rundfahrten startet. Gleichzeitig beginnt auch der Ruder- und Tretbootverleihbetrieb. An verschiedenen Stellen am See nehmen die Verleihgesch�fte wieder ihren Betrieb auf.
BZ vom 27.4.2004

Freizeitanlage Wiesengrund am Schluchsee eingeweiht

SCHLUCHSEE. Als Musterbeispiel des "sanften Tourismus" gilt die neue Freizeit- und Parkanlage "Wiesengrund", die am Sonntag eingeweiht wurde. In seiner Festrede unterstrich B�rgermeister Theodor Ehret, dass mit der Investition ein Indiz daf�r geschaffen worden sei, dass Nutzung und Gestaltung der Natur nicht im Widerspruch zum Naturschutz stehe.
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"Die Gemeinde hat wieder Anlass zum Feiern", schickte B�rgermeister Ehret mit Blick auf die in den vergangenen Jahre abgeschlossenen Projekte, davon der zuletzt fertiggestellte Riesenb�hlturm, voraus. Besonders freue er sich, den s�dbadischen Regierungspr�sidenten Sven von Ungern-Sternberg zum wiederholten Mal bei solchen Anl�ssen und den Tourismuspolitischen Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Ernst Burgbacher, der sich vor zwei Jahren zusammen mit Wirtschaftsminister Walter D�ring vor Ort von Sinn und Zweck der Investition im "Wiesengrund" habe �berzeugen lassen, unter den zahlreichen G�sten begr��en zu d�rfen. Das mit 1,3 Millionen Mark veranschlagte Projekt sei mit 650 000 Mark aus dem Tourismusprogramm des Landes Baden-W�rttemberg gef�rdert worden. Eine Summe, die laut Ehret, 20 Prozent der im Jahr 2000 in den Hochschwarzwald geflossenen Zuschussmittel entsprochen habe. ....BZ vom 9.7.2002, ganzer Artikel unter www.bzol.de

Schluchseewerk AG mit f�nf Wasserkraftwerken

Manchmal sind Unternehmen am Firmensitz weniger bekannt als im Umland. "Dass wir in Freiburg sitzen, wissen die wenigsten B�rger der Stadt", sagt Klaus Schneider, technischer Leiter der Schluchseewerk AG. Das d�rfte zum einen nat�rlich am Namen liegen, den man nicht unbedingt mit Freiburg in Verbindung bringt. Zum anderen h�ngt es gewiss auch damit zusammen, dass der durchschnittliche Stromkunde mit dem [Schluchseewerk](industrie.htm#Schluchseewerk AG in Freiburg) gar nichts zu tun hat: Die Firma schickt keine Stromrechnung und wirbt nicht f�r ihre Energie.
Dennoch erf�llt das Unternehmen mit seinen f�nf Wasserkraftwerken im s�dlichen Schwarzwald eine ganz wesentliche Aufgabe in der deutschen Stromwirtschaft. Denn die Schluchseewerk AG sorgt f�r ihre Mutterfirmen EnBW Kraftwerke AG, RWE Power AG und Energiedienst Holding AG daf�r, dass immer exakt so viel Strom zur Verf�gung steht, wie gerade von den Kunden ben�tigt wird. Denn Strom muss bekanntlich immer im gleichen Moment erzeugt werden, wie er gebraucht wird. Er l�sst sich nicht speichern. Diese diffizile Aufgabe gilt es in den Pumpspeicherkraftwerken H�usern(gespeist vom Schluchsee), Witznau und Waldshut, sowie den Kavernenkraftwerken S�ckingenund Wehr zu bew�ltigen. Diese Kraftwerke erzeugen Strom aus Wasserkraft, sobald die Netzlast danach verlangt, weil die Kunden mehr Strom verbrauchen. Sie nehmen aber andererseits Strom aus dem Netz auf, und pumpen das Wasser wieder empor in die Staubecken, wenn gerade ein �berschuss an elektrischer Leistung vorhanden ist. Rein physikalisch gesehen ist ein solches Prozedere nat�rlich nicht sinnvoll, da nur maximal 77 Prozent der eingesetzten Energie sp�ter wieder zur�ckgewonnen werden k�nnen. Doch das nimmt man in Kauf, weil ohne solchen Ausgleich das Stromnetz bei wechselnder Nachfrage nicht stabil zu f�hren w�re. Wie wichtig diese Aufgabe ist, zeigt eine Zahl: Bis zu 60 000 mal im Jahr wechseln die Kraftwerke die Betriebsart. Das hei�t: Im Durchschnitt etwa alle neun Minuten schalten die Schluchseewerke eine ihre Maschinen in einen anderen Zustand - sie wechseln zwischen Stillstand, Stromerzeugung und Pumpbetrieb.
Seit Jahren steigt die Zahl der Wechsel fast stetig, weil im Netz immer flexibler reagiert werden muss. Bis zu 1800 Megawatt k�nnen die f�nf Kraftwerke zusammen erzeugen oder aber bis zu 1600 Megawatt aus dem Netz aufnehmen und damit praktisch speichern. Die Leistung von zwei Atomkraftwerken k�nnen die Schluchseewerke somit entweder erzeugen oder aber dem Netz entnehmen. Regelenergie nennt sich dieser Strom, den die Schluchseewerke auf Anforderung ihrer Mutterfirmen bereitstellen. "Der Wert der Regelenergie wird weiter zunehmen", ist Hauptabteilungsleiter J�rg Turtur �berzeugt. Denn je h�her der Anteil an erneuerbaren Energien im Netz werde, um so wichtiger sei es, entsprechende Ausgleichskapazit�ten vorzuhalten.
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Ganzen Artikel der BZ vom 27.9.2003 lesen Sie bitte aufwww.bzol.de ,

[Zum Schluchseewerk](industrie.htm#Schluchseewerk AG in Freiburg)>Industrie

� by freiburg-schwarzwald.de, www.frsw.de,Kontakt, Update 17.01.09