Der Gipfelaufbau des Matterhorns (4477.5m, bei Sonnenaufgang), ist so steil, dass sich keine Gletscher bilden. Erst unterhalb von etwa 3500m.�.M. (ganz unten im Bild) flacht das Gel�nde gen�gend ab, und es bilden sich Gebirgsgletscher. |
Der komplexe Gipfelaufbau des Breithorns (4164m) bietet gen�gend flache Stellen f�r die Bildung von H�ngegletschern. Die aufgehende Sonne beleuchtet Eisabbr�che vom Triftjiplateau, in denen die Firnschichtung gut erkennbar ist. |
H�ngegletscher tragen auch die Nordflanken der Zwillinge, Castor (4223m; links) und Pollux (4092m). Im Vordergrund der Kleine Pollux (3306m) mit einer ausgepr�gten Firnkalotte. |
Sp�tsommermorgen: Nebel �ber dem Mattertal. Dahinter von links nach rechts: Obergabelhorn (4063m) mit Wellenkuppe (3903m), Zinalrothorn (links der Bildmitte; 4221.2m), Schalihorn (3974.5) und Weisshorn (4506m). |
Gabelhorngletscher an der S�dostflanke des Obergabelhorns. |
Ganz links Triftgletscher und vorne Rothorngletscher am Zinalrothorn. |
Akkumulationsgebiet des Monte Rosagletschers mit Spuren von Alpinisten bis zum Nordend (links; 4609m) und zur Dufourspitze (4633.9m, rechts) kurz vor Sonnenuntergang. |
Der gleiche Bildausschnitt bei Sonnenuntergang (�Alpengl�hen�). |