Karl-1-der Gute von Dänemark Graf von Flandern + 1127 (original) (raw)

Karl I. der Gute Graf von Flandern (1119-1127)
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um 1085-2.3.1127 ermordet
Brügge

Sohn des Königs Knuts III. von Dänemarkund der Adela von Flandern, Tochter von Graf Robert I.

Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 991
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Karl der Gute, Graf von Flandern 1119-1127
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* vor 1086 (wohl zw. 1080 und 1086), + 2. März 1127
Dänemark Brügge

Sohn von König Knut dem Heiligen von Dänemark und Adela, Tochter des Grafen Robert I. des Friesen von Flandern

1117
oo Margarete von Clermont

Nachdem sein Vater 1086 in Odense erschlagen worden war, wurde Karl am Hof von Flandern unter der Obhut seines Großvaters Robert I. (+ 1093), seines Onkels Robert II. (+ 1111), schließlich seines Vetters**Balduin VII.** erzogen und ausgebildet. Karlnahm als dessen führender Ratgeber wohl schon eine politisch einflussreiche Stellung ein, als ihn der kinderlose Graf 1118 zu seinem Nachfolger designierte. Nach dem Tode Balduins (Juni 1119) konnte sich Karlgegen rivalisierende Kräfte als Graf von Flandern durchsetzen. Seine Regierung war geprägt von konstantem Bemühen um die Wiederherstellung von Frieden und Recht und Einsatz für Arme und Schwache. Er erneuerte den Gottesfrieden, ging gegen mächtige Rechtsbrecher vor (was ihn beim Adel unbeliebt machte) und traf während der großen Hungersnot von 1124-1125 einzigartige Maßnahmen zugunsten der Armen. Doch kann seine Regierung insgesamt nicht als Neuansatz gelten. Als ausgeprägt konservativer Bewahrer der überkommenen Sozialordnung ging Karlgegen die EREMBALDE vor, einen mächtigen Familienverband von unfreier Herkunft, der sich über Generationen zahlreicher Schlüsselpositionen bemächtigt hatte (Propst- und Kanzleramt Bertulfs), den Karlnun aber auf seine (halbvergessene) unfreie Stellung herabzudrücken suchte. In dieser Situation griffen die EREMBALDE zum letzten Mittel: Mitglieder der Familie ermordeten am Morgen des 2. März 1127 den Grafen in der Kirche St. Donatian zu Brügge. Der Mord stürzte Flandern in eine tiefe Krise, zumal der kinderlose Graf keinen Nachfolger designiert hatte. König Ludwig VI. von Frankreichschaltete sich in den Konflikt ein und setzte - nicht zuletzt durch Zugeständnisse an die Städte - die Anerkennung seines Kandidaten**Wilhelm Clito** durch.
Karl, dessen Persönlichkeit schon die Zeitgenossen beeindruckte, wurde 1123 (nach der GefangennahmeBalduins II. durch die Sarazenen) als König von Jerusalemvorgeschlagen, 1125 gar als Anwärter auf den Kaiserthron. Doch nahm er weder die eine noch die andere Kandidatur an.


Brandenburg Erich: Tafel 22 Seite 44
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"Die Nachkommen Karls des Großen"

XII. 178 a. KARL DER GUTE, Graf von Flandern 1119
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* ca. 1084, + 1127 2. III.

Gemahlin:
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ca 1119
Margarete, Tochter des Grafen Reinald II. von Clermont en Beauvaisis (siehe XII. 8.)
+ ...

Anmerkungen: Seite 143
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XII. 178.

Vanderkindere I, 304.


Thiele, Andreas: Tafel 27
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

KARL "DER GUTE" VON DÄNEMERK
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+ 1127 ermordet

Vom Cousin zum Erben bestimmt, wurde er 1119 Graf von Flandern. Für etliche Reichsfürsten war Karl der Gute 1125 deutscher Thronkandidat. Er förderte die Bauern gegen den Adel und wurde von diesem in einer Kirche in Brüggeermordet.

oo MARGARETE DE CLERMEONT-EN-BEAUVAISIS

+

Tochter des Grafen Rainald II.


Karl I. der Gutelebte seit seiner Kindheit am flandrischen Hofe und wurde von seinem CousinRobert II. zum Erben bestimmt. Bei der Königswahl 1125 war er derKandidat des Kölner Erzbischofs für den deutschen Thron, doch lehnte er das Angebot ab. Karlförderte die Bauern gegen den Adel, machte sich durch seine strenge Gerechtigkeit verhasst und wurde vom Adel in einer Kirche in Brüggeermordet, wohin er geflohen war.

Ehlers Joachim: Seite 106,109
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"Die Kapetinger"

Mit dem Banner in der Hand setzte sich Ludwigan die Spitze eines Heeres, das Zuzug auch von außerhalb der Domäne bekommen hatte. Neben Aufgeboten der Kirchen von Reims, Chalons-sur-Marne, Laon; Soissons, Orleans, Etampes, Paris und natürlich des Klosters St-Denis standen die Kontingente der Königshöfe und Städte; aber auch Herzog Hugo II. von Burgund war erschienen, die Grafen Tedbald von Blois, Hugo von der Champagne, Wilhelm II. von Nevers, Rudolf von Vermandoisund Karl von Flandern.
Grenzen königlicher Handlungsfreiheit ergaben sich auch aus der wachsenden Kraft der flandrischen Städte, denen die korporativ vereinigte Kaufmannschaft Verfassungen von hoher innerer Disziplin und Organisationsdichte vermittelt hatte. Die Grafschaft erhielt dadurch eine neue politische Qualität und wuchs über die hergebrachte Struktur eines Lehnsfürstentums hinaus. Zum ersten Mal zeigte sich das im Jahre 1127, als Graf Karl der Gute am2. März in der Donatuskirche zu Brügge von Angehörigen einer mächtigen Dienstleute-Familie ermordet wurde und Ludwig VI. als Oberlehnsherr die Regelung der Nachfolge an sich ziehen wollte. Gelegenheit dazu war insofern gegeben, als Karl der Gute keine Nachkommen hatte.

Jäschke Kurt-Ulrich: Seite 175,176,177
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"Die Anglonormannen"

Als Karl der Gute die Beziehungen zwischen Flandern und der Normandie gar freundlich gestaltete, mochte sich Heinrich I. auf dem Höhepunkt seiner Macht fühlen.
Als von Karl dem Gutenaus Flandern keine Unterstützung eintraf, geriet Heinrich I. in Schwierigkeiten, konnte aber im Oktober 1123 einige von Graf Walerans Burgen nehmen.
Wilhelm Clito trat denn auch bald mit Waffengewalt an der Grenze bei Gisors auf, wurde aber von der Nachricht überrascht, daß der kinderloseGraf Karl der Gute von Flandern am2. März 1127 während des Betens in der Kirche ermordet worden war.

Leo Heinrich: Seite 36-41
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"Zwölf Bücher niederländischer Geschichten"

Balduin hatte vor seinem Tode den Sohn seiner VaterschwesterAdelavonKnut von Dänemark,Karl den Guten, zu seinem Universalerben eingesetzt; allein seine Mutter begünstigte einen unehelichen Neffen, einen Enkel Roberts des Friesen,Wilhelm, genannt von Ypern, den Herrn von Loo. Sie gewann für ihren Plan, außer dem Herzog Gottfried dem Bärtigen von Nieder-Lothringen, ihren neuen Gemahl, auch die Grafen Balduin von Hennegau, Hugo von St. Pol, Eustachius von Boulogne, Gautier (Walter) von Hesdin, den Vogt Eustachius von Therouenne und andere, überfiel Oudenaerde, was für Karlwar, brannte die Stadt nieder und ließ mehrere angesehene Einwohner ermorden. Karl sammelte, durch dieses Benehmen bewogen, einen Heerhaufen in St. Omer. St. Pol wurde eingenommen und dem Erdboden gleichgemacht, die Gräben wurden gefüllt; Gautier von Hesdin wurde von Land und Leuten vertrieben, seine Grafschaft der Domäne einverleibt, und**Clementiamußte von den 12 Herrschaften, die ihr in Flandern als Wittum angewiesen waren, die 4 bedeutendsten bei dem Frieden, um welchen sie bat, zum Opfer bringen: Dixmuyde, Bergues, Aire und St. Venant. Der Graf von Boulogne suchte ebenfalls Frieden, und des Vogtes Eustachius neueBurg Therouenne** wurde geschleift. Bis zum Jahr 1122 war Karlin ganz Flandern anerkannt und übte gleich seinem Vorfahren die strengste Herrschaft. Gegen diese neue Ordnung der Dinge sträubten sich am meisten immer noch die Bewohner des alten Vlaendergaues an der Küste, die wildesten und freiesten von allen. Karlaber untersagte ihnen den Gebrauch der Bogen und Pfeile, und der sogenannten Bachen. Den Landfrieden vom Jahre 1111 erneuerte er zu St. Omer.
Die für die damalige Zeit vortrefflichen Anstalten, welche Graf Karl traf, um den Gefahren einer Hungersnot zu begegnen, brachten ihm selbst den Tod. Er verbot nämlich nicht bloß das Bierbrauen und ließ alle Hunde totschlagen, um die Konsumtion des Getreides zu mindern, ließ nicht nur unentgeldlich in den Tagen der drückenden Not Brot verteilen, und zwar in Ypern (wo sein Gegner Wilhelm am meisten Anhang unter dem Volke haben mochte, dies also am meisten zu schonen war) allein an einem Tage 7.800 Brote; sondern er stellte auch in den Häusern der reichen Städteeinwohner Nachsuchungen an, ob größere Getreidevorräte in ihnen angehäuft wären. Bei diesen Nachsuchungen fand er überaus reiche Vorräte in den Häusern der Familie van Straten in Brügge, und er zwang diese reichen Bürger, ihr Getreide teils um billigen Preis zu verkaufen, teils ganz unentgeltlich zu verteilen, also ganz auf den Gewinn zu verzichten, dessen Aussicht sie vielleicht zu der Getreidespekulation und folglich zu Beförderung der Hungersnot, vermocht hatte.
Einer aus der Familie van Straten, Bertulf, war Propst von St. Donat, und folglich Kanzler von Flandern. Nun verklagte einer von dessen Verwandten einen flämischen Ritter wegen Friedensbruches, und dieser verweigerte Recht zu nehmen, entweder weil er das Gericht, bei welchem Bertulf ihn verklagt, nicht für kompetent hielt, oder weil er als Edelmann darauf bestand, daß die Klage von einem ihm Ebenbürtigen angebracht werden müsse. Es kam nach langer Streitführung dahin, daß Graf Karl von der Familie van Straten verlangte, sie solle vor den 12 Pairs von Flandern beweisen,, daß sie nicht höriger Abkunft seien. Das beteiligte Geschlecht wurde dadurch, so wie durch den Verlust des aufgehäuften Getreides, so erbittert, da dessen Glieder beschlossen, wegen des ihnen durch den Zweifel an ihrer Ritterbürtigkeit angetanen Schimpf an dem Grafen Blutrache zu nehmen.
Mit Bertulf, dem Kanzler, verschworen sich dessen Brüder, Lantbert, Wulfrich und Robert; ferner Lantberts Söhne, Burchard und Wilhelm, und Roberts Sohn, Robert, nebst anderen der Familie verschwägerten Männern. Sie verwüsteten zuerst Landgüter eines Dieners des Grafen, dem sie auch feind waren, vielleicht weil sie glaubten, daß er ihnen bei Karl entgegen sei; und ungeachtet sie diesem den Frieden zusagten, benutzten sie doch des Grafen Abwesenheit in Frankreich zu neuen Friedensbrüchen und Ausschweifungen. Besonders dadurch aber empörten sie auch die unbeteiligten Einwohner der Landschaft, daß sie auf ihren Fehdezügen plünderten und raubten, weil bis dahin jedermann in Fehden nur sein Recht zu erzwingen oder Blutrache zu üben, aber nicht Beute zu machen gesucht hatte. Sobald Karl aus Frankreich zurückkam, schrieb er einen Tag für den flämischen Adel aus, in den letzten Tagen des Februars 1127, um mit seinem Rate und seiner Beihilfe die van Straten zur Ordnung zu bringen. Alle stimmten am nde bei, man müsse nach Brügge ziehen und die Landfriedensbrecher zur Strafe ziehen.
Am 1. März, es war Dienstag nach Reminiscere, saßGraf Karl in Brügge selbst zu Gericht von früh bis Abend, und untersuchte diese Sachen; Burchard van Straten, der zu dem neuen Friedensbruche geführt, wurde verurteilt, sein Haus solle geschleift werden; alle gemachte Beute solle er herausgeben. So mild auch diese Strafe für einen Raubzug war, wobei mehrere Menschen umgebracht worden waren, diente sie doch nur dazu, die Verschworenen in ihrem Trotze zu verstocken und die Blutrache zu beschleunigen.
Am 2. März kleidete Karlwie gewöhnlich bei Tagesanbruch fünf arme Leute, worauf er ebenfalls wie gewöhnlich mit geriner Begleitung zur Messe ging. Gewarnt, antwortete er, in Gottes Hand sei Jeder sicher. Eben kniete er am Altare Unserer Lieben Frauen zu St. Donat, und betete den vierten Bußpsalm, als Burchard, der als Bettler verkleidet an ihn herangeschlichen war, ihn über das Haupt hieb. Andere Verschwörer eilten herbei, ihn vollends zu töten und seine Diener zu verfolgen.

Schieffer Rudolf: Band II Seite 29
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"Erzbischöfe und Bischofskirche von Köln"

Nach dem Erlöschen des salischenMannesstammes hat Friedrich von Köln, wie glaubwürdig berichtet wird, zunächst nicht den ihm durch gemeinsame Gegnerschaft zu HEINRICH V. verbundenen Sachsen-HerzogLothar für den Thron favorisert, sondern den Grafen Karl von Flandern, der jedoch bald abwinkte. Die Gründe für diese Option sind nicht überliefert und müssen aus den kennzeichnenden Merkmalen der Persönlichkeit des Grafen erschlossen werden, eines dänischen Königssohns und französischen Kronvasallen, der als Kreuzritter im Heiligen Land und zuletzt mit seinemKönig Ludwig VI. gegen Kaiser HEINRICH V. gekämpft hatte und der über Flandern hinaus im Ruf eines gerechten Regiments und strenger Kirchlichkeit stand. Dieser Mann buchstäblich am Rande des Reiches, der als Herrscher keinerlei Beeinträchtigung von Privilegien und territorialen Ambitionen der Kölner Kirche befürchten ließ, macht im Gegenbild noch einmal deutlich, was die anfangs so eng verknüpften Wege des niederrheinischen Ertstifts und der salischenZentralgewalt allmählich getrennt hatte. Nun ist tatsächlichKarl von Flandern nicht zum König erhoben worden, und das nachsalische12. Jahrhundert sah stattdessen neue Höhepunkte monarchischer Autorität, die auch Kölner Erzbischöfe wieder in ihren Bannkreis zog.

Speer Lothar: Seite 50
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"Kaiser Lothar III. und Erzbischof Adalbert I. von Mainz"

Lediglich Erzbischof Friedrich von Köln scheint gegen eine Thronfolge des STAUFERSgewesen zu sein, was man seinen Bemühungen um eine ThronkandidaturKarls von Flandern entnehmen könnte, wenn diese nicht sogar gegen eine drohende Kandidatur LotharsGerichtet war, der in Westfalen ein scharfer Gegner kölnischer Territorialpolitik war.

oo 1. Margarete de Clermont-en-Beauvaisis, Tochter des Grafen Rainald II.
x ca. 1103- nach 1131

Literatur:
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Verlag Traugott Bautz www.bautz.de/bbkl- Alvermann, Andrea: Geschichte der Grafschaften, Ländereien & der Stadt Saint Pol. Übersetzung aus dem Mittelfranzösischen Kapitel 16 - Bernhardi, Wilhelm: Jahrbücher der Deutschen Geschichte Lothar von Supplinburg, Verlag von Duncker & Humbolt Leipzig 1879 Seite 9,25,33,119,133,187,274 -Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 22 Seite 44 -Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 106,109 - Ehlers Joachim: Geschichte Frankreichs im Mittelalter. W. Kohlhammer GmbH 1987 Seite 102,105 - Ehlers Joachim/ Müller Heribert/ Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 136 - Erbe Michael: Belgien, Niederlande, Luxemburg. Geschichte des niederländischen Raumes. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1993 Seite 40 - Favier, Jean: Frankreich im Zeitalter der Landesherrschaft 1000-1515. Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1989 Seite 109,112 - Giese, Wolfgang: Der Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 197,200 - Houben, Hubert: Roger II. von Sizilien. Herrscher zwischen Orient und Okzident, Primus Verlag Darmstadt 1997, Seite 45 -Jäschke Kurt-Ulrich: Die Anglonormannen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz 1981 Seite 175,176,177 -Leo Heinrich: Zwölf Bücher niederländischer Geschichten, Eduard Anton Verlag Halle 1832 Seite 36-41 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V., Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band VII Seite 273,276,277,317 - Mohr Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Verlag "Die Mitte" Saarbrücken 1974 - Schieffer Rudolf: Erzbischöfe und Bischofskirche von Köln, in: Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band II Seite 29 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 255 - Speer Lothar: Kaiser Lothar III. und Erzbischof Adalbert I. von Mainz. Böhlau Verlag Köln Wien 1983 Seite 50 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa, R.G. Fischer Verlag 1993 Tafel 27 -