luitswinda_mutter_kaiser_arnulfs_+_891 (original) (raw)

Luitswinda Mutter von Kaiser ARNULF VON KÄRNTEN
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um 835 vor 9.3.891

Nach J.P.J. Gewin Tochter des Vogtes Hroudperht III. von Freising und der Liutswind, Tochter von Graf Liutpald

HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER
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Gewin Dr. J.P.J.: Seite 5
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6. Liutswind
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vor 892

() 891 März 9 Regensburg. KönigARNULF schenkt der Kirche zu Salzburg den von seiner verstorbenen Mutter Liutswind als Lehen innegehabten Hof Erding an der Sempt mit Zubehör: P. Kehr, Die Urkunden der Deutschen Karolinger, Berlin 1940 bd. 3. S. 129 nr. 87.
895 Juli 16 Regensburg. KönigARNOLF schenkt der Kirche von Freising die Abtei Moosburg unter Wahrung ihrer Privilegien und der Einkünfte ihrer Kleriker: a.a.O. Bd. 3. S. 204. 35, nr. 136.
Qu. u. Lit.: S. 295, Personalien: S. 92, Grundbesitz: Karte von Oberbayern bei S. 81.


Luitswindegebar 850 dem ostfränkischen König Karlmann einen unehelichen Sohn, den späteren KaiserARNULF VON KÄRNTEN.

Konecny Silvia: Seite 139
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Der älteste Sohn Ludwigs des Deutschen, Karlmann, ging zu Lebzeiten seines Vaters möglicherweise zwei Verbindungen ein. Eine erste Ehe schloß er vor 861 mit einer Tochter des Herzogs Ernstwohl gegen den Willen des Vaters. Jedenfalls wurde sein Schwiegervater 861 als Aufständischer des Landes verwisen. Ob gleichzeitig mit der Aussöhnung zwischen Ludwig dem Deutschen und Karlmannauch des letzteren Ehe ein Ende fand, ist zwar fraglich, jedoch immerhin recht wahrscheinlich. Denn der Schwerpunkt der Politik Karlmannsverlagerte sich bald vom Norden des ostfränkischen Reiches, dem ehemaligen Machtbereich des Herzogs Ernst, nach dem Süden. Hier mag KarlmanndurchLiutswind eine Verbindung mit den LIUTPOLDINGERN gesucht haben, die zu den möchtigsten Adelsgeschlechtern des Raumes zählten. Auch diese Verbindung dürfte kaum die besondere Zustimmung Ludwigs des Deutschen gefunden haben und wurde von diesem vermutlich nur toleriert. Neuerdings wird allerdings auch Liutswinds Abstammung von denSIGHARDINERN behauptet, die der Gruppe um Herzog Ernstzuzuordnen sind. Im Fall der Richtigkeit dieser Hypothese wäre die Identität zwischenLiutswind und jener dem Namen nach nicht bekannten Tochter des Herzogs Ernst zu erwägen [Sigihardwurde 861 gemeinsam mit Ernstabgesetzt. Sofern Liutswind mütterlicherseits von den SIGHARDINERN stammte, wie Mitterauer, Karolingische Markgrafen im Südosten 205 vermutet, könnte in ihr durchaus die namentlich nicht genannte Tochter des Ernst gesehen werden. Sie würde dann einer Ehe entstammen, die ein Bündnis zwischen SIGHARDINERN und ERNSTEN begründet haben könnte.]. Die Zahl der Eheverbindungen Karlmannswürde sich damit auf eine einzige reduzieren. Jedenfalls wäre diese Annahme um nicht weniger stichhaltig als die herrschenden These, daß Karlmann vor der kinderlsoen Ehe mit der Tochter des Herzogs Ernsteinen Konkubinat mit Liutswindeingegangen sei. Die Diskrepanz zwischen der urkundlichen Bezeichnung einer Gattin Karlmannsals Königin und der vornehmlich in der westfränkischen Historiographie bezeugten Konkubinenabstammung ARNULFSist jedenfalls bei weitem nicht auffällig genug, um die These von zwei EhepartnerinnenKarlmanns zu rechtfertigen. Überhaupt auszuschließen ist Polygamie, die als Eheform des Königs-Sohnes in der KAROLINGER-Zeit keine einzige Entsprechung hätte. Wenn also Karlmanndie Verbindung mit Liutswindeinging, ist somit ebensowenig eindeutig festzulegen, wie ein allenfalls möglicher Zeitpunkt der Umwandlung dieser Verbindung in eine Vollehe. Kaum erfolgte eine Dotation Liutswinds bereits zu Lebzeiten Ludwigs des Deutschen, wie dies allein für Richgardis, die Gattin KARLS III., bezeugt ist.

Mitterauer Michael: Seite 218,242
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"Karolingische Markgrafen im Südosten"

An der Verwandtschaft Sigihards mit KaiserARNULF ist nicht zu zweifeln. Die Annahme Kimpens, daßSigihards Mutter eine Tochter Markgraf Eberhards von Friaulund derKAROLINGERIN Gisela gewesen sei, hat wenig Wahrscheinlichkeit**.** Trotter denkt an eine Vermittlung der Verwandtschaft durch die ADALHARDE, erbringt für diesen Vorschlag jedoch keine Argumente. Zu den mit den KAROLINGERNmehrfach versippten WELFENläßt sich bei den SIGHARDINGERNkeine Beziehung aufzeigen. Am ehesten kommtKaiserARNULFS MutterLiutswind als Bindeglied in Frage, von der wir wissen, daß sie einem bayerischen Adelsgeschlecht entstammte [Vgl. dazu das PaarLiutsind Sigihart (Reichenau 338). Das vermutete auch J. P. J. Gewin, der in ihr eine Tochter des Freisinger Vogtes Hruodperht und einerälteren Liutswint sieht. Seine Kombinationen stützen sich jedoch auf einige willkürliche Gleichsetzungen, wie die zwischen Graf Ratold, den er ohne besonderen Grund zum VaterSigihards macht, und Ratolf, dem Gatten einer Ellanswint. Vgl. J. P. J. Gewin, Herkunft und Geschichte, a.a.O., 38].
Bisher versuchte man, den Zusammenhang derLIUTPOLDINGERmit den KAROLINGERN dadurch zu erklären, daß man ARNULFS Mutter Liutswind, von der wir wissen, daß sie aus einem vornehmen bayerischen Geschlechtstammte, als Tante Markgraf Liutpolds betrachtete. Allerdings läßt sich für diese These nur ein einziges nicht allzu beweiskräftiges Argument beibringen, nämlich die Übereinstimmung der ersten Namenssilbe zwischen Liutswind und Liutpold. Im Vergleich dazu sind die Beziehungen zu den KAROLINGERNüber die WELFEN bedeutend klarer erfaßt.

Schieffer Rudolf: Seite 135
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"Karl III. und Arnolf"

Zwar trug dieser ARNOLFeinen nicht-königlichen Namen, der an den bischöflichenAhnherrn Arnulf von Metz gemahnen sollte und zuverlässig anzeigt, daß die Verbindung Karlmanns mit der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt ARNOLFSum 850 nicht als dotierte, vollgültige Ehe mit erbrechtlichen Konsequenzen betrachtet wurde; aber jene Mutter mit Namen Liutswind [In keiner erzählenden Quelle, sondern nur in ARNOLFSDD. 87, 136 genannt.] ist als nobilissima femina bezeugt, was ihr bei der modernen Forschung zu einer hypothetischen Einordnung unter dieLIUTPOLDINGER verholfen hat, jedenfalls aber eine Herkunft bezeichnet, die für die Braut eines karolingischenPrinzen vollkommen standesgenmäß war. Eine nachträgliche Rangerhöhung bze. Formalisierung ihres Verhältnissers zu Karlmann(mit Folgen für ARNOLFSRechtsstellung) dürfte so wenig ausgeschlossen sein wie in denselben Jahren bei Angilbergaund Waldrada im Mittelreich, die 860/62 zu Ehegattinnen im vollen Sinne erhoben wurden, nachdem sie LUDWIG II. und **Lothar II.**längst schon Nachwuchs geschenkt hatten. Selbst als sich Karlmanndann doch von Liutswind abwandte [Nach der Quellenlage ist übrigens auch nicht auszuschließen, daß sie früh gestorben ist.] und vor 861 förmlich eine (namentlich unbekannte) Tochter des mächtigen bayerischen Grafen Ernstheiratete, verzog sich die "Gefahr" keineswegs, die ARNOLFSExistenz ausging.

Fuchs Franz/Schmid Peter: Seite 40,43
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"Kaiser Arnolf. Das ostfränkische Reich am Ende des 9. Jahrhunderts."

Karlmann ging erst eine Ehe ein, nachdem ihm 856 die Ostmark als Herrschaftsraum übertragen worden war, und nahm um 861 die Tochter des bayerischen Präfekten Ernst zur Frau, von der er keine Kinder hatte [79Ernst Dümmler, Geschichte des ostfränkischen Reiches, 3; Die letzten Karolinger. Konrad I., ²1888, 140.]. Vorher lebte er mit der Adeligen Liutswindzusammen, die ihm um 850, wie man annimmt, ARNOLF gebar.Liutswind besaß den Hof Erding an der Sempt und die Abtei Moosburg, die ihr Sohn nach ihrem Tod (vor. 9. März 891) an die Kirchen von Salzburg und Freising schenkte, zwar nicht in dotemwie eine Ehefrau, aber in beneficium, zu Nießbrauch, demnach in einer besitzrechtlich vergleichbaren Form [80 D Arn 87 von 891 März 9, in: Die Urkunden Arnolfs, ed. Paul Kehr, MGH Die Urkunden der deutschen Karolinger 3, 1940, 129: mater nostra bonae memoriae Liutswind; D Arn 136 von 895 Juli 16 (204): matr[is] [n]ostra Liutsuuindae; Continuatio breviarii Erchanberti (Notker von St. Gallen), ed. Georg Heinrich Pertz, MGH SS 2, 1829, 330: nobilissima femina. Moosburg gehörte zum Herrschaftsgebiet ARNOLFS zu Lebzeiten seines Vaters Karlmann (siehe unten Anm. 90). Liutswind wird zumeist hypothetisch den LIUTPOLDINGERNzugerechnet; vgl. Schieffer, Karl III. und Arnolf (wie Anm. 7) 136 mit Anm. 18; anders Silvia Konecny, Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jh. (Diss. der Universität Wien 132) 1976, 139f.]. Wer (Karlmann? ARNOLF?) sie mit diesen Gütern ausgestattet hatte, bleibt ungenannt. ARNOLF, nach dem Ahnherrn Arnulf von Metzbenannt, worin Regino von Prümaus der Rückschau ein gutes Omen sah, war zwar außerehelich, aber nicht unfreier Herkunft und blieb Karlmanns einziger Sohn, da seine rechtmäßige Ehefrau unfruchtbar blieb [81 Regino, Chronicon (wie Anm. 52) zu 880 (116); Annales de Saint-Bertin (wie Anm. 53) zu 879 (Hinkmar von Reims) 238; Notker, Continuatio (wie Anm. 80) 330.].
Obwohl Karlmann Liutswind nicht legitimierte, scheint ARNOLF wie jeder andere Königs-Sohn aufgewachsen zu sein.

Spindler Max: Seite 207,296 [10]
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"Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts."Die Dynastie des ersten, der uns aus dieser Familie entgegentritt, Markgraf Luitpold, läßt sich nicht mit Sicherheit zurückverfolgen [1 Keine der Vermutungen von Tyroller, Wittelsbacher I (siehe unten 216) 3, Gewin, Verwandtschaften 66ff. und Mitterauer 236ff. kann wirklich zur Evidenz erhoben werden; Riezler I 1, 561 und I 2, 571, vermutet, kaum ohne Grundlage, daß sie mit den ARIBONEN verwandt seien; vgl. auch Ders., Über die Abstammung des Hauses Scheiern von den Huosiern (FdG 18) 1878, 529-532.]. Daß er mit den KAROLINGERNverwandt war, sagen diese selbst [2 "Propinquus et consanguineus noster" heißt Luitpold bei Kaiser ARNULF (Urkunde Arnolfs (siehe oben 205 Anm. 1) nr. 162, Seite 246, nr. 193, Seite 299, "dilectus propinquus noster" bei Ludwig dem Kind (siehe oben 205 Anm. 7) (Urkunde nr. 9, Seite 110 und nr. 12 Seite 114), "nepos regis" wird Luitpold in den Fuldaer Annalen gennant (zu 895, Seite 125f.), und das Fragmentum de Arnulfo duce rühmt Arnulf"de progenie imperatorem et regum ortus" (hg. von Philipp Jaffe, MGH SS 17, 1861, 570), Verwandtschaft über Luitswinde vermutet Oskar Mitis, Eine Gedenkstiftung für Babenberger im Verbrüderungsbuch des Klosters Reichenau (MIÖG 57) 1949 257-278, besonders 259; Gewin, Bayerisch-österreichische Geschlechter 38; Mitterauer 218 und 236ff. vermutet eine über die burgundischen WELFEN vermittelte Verwandtschaft mit den KAROLINGERN.] und läßt sich auch aus der Namenswahl für seinen Sohn Arnulf erschließen; daß sich diese Verwandtschaft über Kaiser ARNULFSMutter Luitwinde herleitet, ist nach dem Anklang im Namen immerhin möglich.
In Herrnwahltann, Irnsing (Lkr. Kelheim) und in Laimerstadt (Lkr. Riedenburg) hatte Luitpoldselbst Besitzungen [10 Zusammenstellung bei Reindel, Arnulf 206 Anm. 102; Ders. nrr. 8,9,14,33,39 und 18 (= Eigengut Luitpolds). - Falls Luitpold mit dem Königshaus über Kaiser ARNULFSMutter Luitswinde verwandt gewesen sein sollte, dann wäre eventuell auch Luitswindes Besitz in Erding an der Sempt und die Abtei Mossburg zum luitpoldingischen Familiengut zu rechnen (wenn sie diese Güter nicht von Karlmann erhalten hatte). Anders Mitterauer.].

Offergeld Thilo: Seite 468,555,557
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"Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter."

Wie erwähnt, war Bernhard bei weitem noch nicht volljährig - er war vielleicht um 875 geboren -, und zudem entstammte er einer Verbindung mit einer namenlosen, vielleicht nicht einmal hochadligen Konkubine [549 Aus der Namenlosigkeit von Bernhards Mutter schon auf niedere Herkunft zu schließen, wie dies Hlawitschka, Lotharingien Seite 27, zu tun scheint, mutet etwas voreilig an, denn auch die sicher nicht niedriggeborenen Mütter von ARNOLFS unehelichen Söhnen Zwentibold und Ratold kennen wir nur als concubinae, und selbst ARNOLFS Mutter, die Notker (siehe unten Anm. 558) ausdrücklich als nobilissima femina bezeichnet, wird von diesem namentlich nicht genannt. Daß Königs-Söhne überhaupt nur dann in Quellen Erwähnung fänden, wenn sie von einer hochadeligen Mutter stammten, meint etwas apodiktisch Brühl, Deutschland-Frankreich Seite 372 Anm.120.].
Wie diese hatte Luitpold auch die Grundlagen für seine Machtposition bereits in ARNOLFSRegierungszeit gelegt, wie sie war auch er mit dem Kaiser verwandt, wenngleich sicher Kenntnis über die Art dieser Verwandtschaft bisher nicht erzielt werden konnte [841 In Urkunden ARNOLFS (D Arn 138) wie Ludwigs(DD LdK 9,12,19,27,28,42) erscheint er als nepos oder propinquus, so daß an der Verwandtschaft selbst kein Zweifel bestehen kann, zumal auch sein Sohn Arnulf heißt. Reindel, Arnulf 234f. stellt die Verbindung uner Berufung auf die Namensähnlichkeit über Luitswinde/Liutswinds, die Mutter ARNOLFS, her, (so auch Uffelmann, Regnum Baiern Seite 57-61; Goetz, Dux Seite 320; Brunner, Herzogtümer Seite 49f.; Schieffer, Karl III. Seite 138), wohingegen Mitterauer, Markgrafen Seite 227-246, annimmt, daß Luitpold selber in weiblicher Linie von den WELFEN, vielleicht sogar direkt von den KAROLINGERNabstammte; ihm folgt Bowlus, Franks Seite 314-316.].
Bis auf Pabo begegnen nämlich alle bereits als Intervenienten oder Empfänger in ARNOLFSUrkunden, Isangrim gilt in D Arn 164 gar als dapifer noster.Sigihard ist überdies alsVerwandter ARNOLFS belegt; er firmiert in dessen Urkunden alspropinquus noster und könnte ein Neffe von ARNOLFS Mutter Luitswindegewesen sein [848 Vgl. DD Arn 144, 159. WieARNOLF hatte auch Sigihardeinen Sohn namens Ratold; vgl. zu der Verwandtschaft Mitterauer, Markgrafen Seite 212-227; Uffelmann, Regnum Baiern Seite 57f.; Bowlus, Franks Seite 310-313.].

Kinder:
Illegitim

ARNULF Markgraf von Kärnten
850 8.12.899

Quellen:
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Regino von Prüm: Chronik. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VII Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 70 -

Literatur:
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DEUTSCHE FÜRSTEN DES MITTELALTERS. Fünfundzwanzig Lebensbilder. Edition Leipzig 1995 Seite 46 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band II Seite 141,393,478 -Fuchs Franz/Schmid Peter: Kaiser Arnolf. Das ostfränkische Reich am Ende des 9. Jahrhunderts. Verlag C.H.Beck München 2002 - Gewin, Dr. J.P.J.: Herkunft und Geschichte führender bayerisch-österreichischer Geschlechter im Hochmittelalter, s-Gravenhage Druckerei H.L. Smits N.V. 1957 Seite 5 - Hartmann, Wilfried: Ludwig der Deutsche. Primus Verlag 2002 Seite 75 - Konecny Silvia: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Dissertation der Universität Wien 1976, Seite139 - Mitterauer Michael: Karolingische Markgrafen im Südosten. Archiv für österreichische Geschichte Band 123. Hermann Böhlaus Nachf./ Graz-Wien-Köln 1963, Seite 218,226,242 - Mühlbacher Engelbert: Deutsche Geschichte unter den Karolingern. Phaidon Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion - Offergeld Thilo: Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 468,471,555,557 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992, Seite 156,160 - Schieffer Rudolf: Karl III. und Arnolf. in: Festschrift für Eduard Hlawitschka zum 65. Geburtstag. Verlag Michael Lassleben Kallmünz Opf. 1993, Seite 135 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990, Seite 71,80 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 207,296 -