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LAMBERT König von Italien (889-898)
--------------- römischer Kaiser 21.2.891
um 875-15.10.898 als L. II. Markgraf von Spoleto (894-898)

Ältester Sohn des Kaisers WIDO VON SPOLETO und der Ageltrude von Benevent, Tochter von Herzog Adalgis

Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 1623
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LAMBERT I. VON SPOLETO, Kaiser
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* vor 880 (876?) + 898

Als Papst Formosus zu Ostern 892 den ein Jahr zuvor bereits zum Mit-König erhobenen Sohn Kaiser WIDOS, LAMBERT, in Ravenna zum Mit-Kaiser salbte, erreichten die Bemühungen der hochadligen, aber nicht mit den KAROLINGERN verwandtenWIDONEN, in Italien, gestützt auf das Kaisertum als höchste Würde der Christenheit, eine eigene Dynastie zu begründen, ihren Höhepunkt. Erst als WIDO, der einen uneingeschränkten Herrschaftsanspruch im Sinne großfränkischer Traditionen erhob (Bullenlegende: Renovatio regni Francorum), 894 plötzlich starb, gelang es dem ostfränkischenKAROLINGER ARNULF, seine lockere Suprematie über die übrigen fränkischen Könige zeitweise auch auf Italien auszudehnen, wo er 896 nach der Erstürmung Roms von Formosus sogar zum ersten fränkischen Gegen-Kaiser geweiht wurde. Seine bald darauf ausbrechende Krankheit hinderte ihn aber daran, seine Herrschaft über Italien zu behaupten, so dassLAMBERT, unterstützt von seiner tatkräftigen Mutter, der Kaiserin Ageltrude, schon wenig später wieder Herr großer Teile Italiens (Reichsteilung mit BERENGAR I.Mitte 896) und Roms wurde (Anerkennung durch Papst Stephan VI. schon 896. Bestätigung zuletzt auf der großen Reformsynode in Ravenna Mai 898 durch Papst Johannes IX.). Es ist letztlich nur dem überraschendenUnfalltod (?) LAMBERTS im Oktober 898 zuzuschreiben, dass der bemerkenswerte fränkische Restaurationsversuch der WIDONEN gescheitert ist. Erst die ostfränkischen **LIUDOLFINGER**sollten zwei Generationen später erfolgreicher sein.

Literatur:
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L. Schirmeyer, Ks. L., 1900 - R. Hiestand, Byzanz und das Regnum Italicum im 10. Jh., 1964, 60-82 - E. Hlawitschka, Lotharingien und das Reich an der Schwelle der dt. Geschichte (Schr. der MGH 21, 1968), 145-155 - H. Zimmermann, Papstabsetzungen des MA, 1968, 55-59 - E. Hlawitschka, Waren die Ks. Wido und L. Nachkommen Karls d. Gr.?, QFIAB 49, 1969, 366-386 [Stammtafel] - C. Brühl, Dtl. - Frankreich. Die Geburt zweier Völker, 1990, 514-516.


Thiele, Andreas: Tafel 389
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Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa, R.G. Fischer Verlag 1994 -

LAMBERT II.
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+ 898 durch Jagdunfall

892 Mit-Kaiser und 894 Nachfolger

LAMBERT war ein schöner und heldenmütiger Ritter. Er residierte in Ravenna, hielt sich gegenBERENGAR I. und das Haus LUCCA-TUSZIEN und ließ nach Kaiser ARNULFS Abzug, dessen Krönung seine Mutter nicht verhindern konnte, den Papst Formosus exhumieren und durch dessen Nachfolger ein makabres Gerichtsspektakel durchführen. Er hielt die Addagrenze und starb an den Folgen einesSturzes vom Pferd in der Gegend von Marengo.


Schreibmüller, Hermann: Seite 192
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"Die Ahnen Kaiser Konrads II. und Bischof Brunos von Würzburg, in Herbiopolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg."

Schon seit dem 30. April war WIDOSSohnLAMBERT, der ebenfalls im Adoptionsverhältnis zum Papste stand, Mit-König und -kaiser. Er war der liebenswürdigste und ritterlichste deritalienischenSALIER; Gregorovius mit seiner Vorliebe für junge Helden nennt ihn den "schönen und heldenmütigsten Ritter seiner Zeit". Er starb am 15. Oktoberbei der Eberjagd, was seltsam an dieselbe Todesart Bischof Milos erinnert. Die in übertriebenen Lobe gehaltene Grabschrift preist den letzten LAMBERTINER als zweitenKonstantinund Theodosius und rühmt seine Tapferkeit im Felde, seine feste Herrscherhand und Friedensliebe; die sündige Welt sei seiner nicht wert gewesen. Es scheint aber doch, dass mit dem jungen Kaiser LAMBERT berechtigte Hoffnungen ins Grab sanken. L. M. Hartmann hat freilich gemeint: man dürfe mit Recht bezweifeln, ob das KaisertumLAMBERTSbei längerer Dauer die Kraft gehabt hätte, den Kampf gegen die Rechtsunsicherheit und gegen die Verselbständigung der örtlichen Gewalten durchzuführen.

Hlawitschka Eduard: Seite 141-155,158
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"Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte."

Nun, als nach Kaiser WIDOSTode (+ Ende 894) Kaiser LAMBERT,WIDOSSohn, das väterliche Reich übernommen hatte und in den meisten Teilen Italiens gebot und als sich auch Papst Formosus nach ARNULFSmißglücktem Romzug des Frühjahres 894 zu einem gütlichen Ausgleich mit LAMBERT genötigt sah, hielt Erzbischof Fulco die Möglichkeit noch einmal gekommen, die 893 gescheiterten Bemühungen wieder aufzunehmen und zum Erfolg zu führen. Teilte ihm doch Formosus auf Befragen mit, dass er die freundschaftlichen GefühleFulcosfürKaiser LAMBERT teile.
Es geht Fulco undKarls des Einfältigen also um eine Gegenkoalition gegen das seit dem Frühjahr 893 bestehende BündnisARNULF-Odo; von seiten LAMBERT mochte sich eine solche amicitia wohl auch gegen das Bündnis ARNULF-BERENGARauswerten lassen, das seit 888 bestand und geholfen hatte, BERENGARSHerrschaft im östlichen Oberitalien aufrechtzuerhalten.
LAMBERT hatte während jener Monate zweifellos die schwierigste Situation zu durchstehen. ARNULFvereinigte sich nach seinem Erscheinen in Italien nämlich mit König BERENGAR, der schon 893 und 894 die Italienunternehmungen Zwentibolds undARNULFSunterstützt hatte, und zog über Pavia, wo er am 1. Dezember urkundete, Piacenza und Luni weiter gegen Rom. Kaiser LAMBERTindessen und seine Mutter Ageltrudeverweilten am 6. Dezember noch in Reggio/Emiliana. Auf Interzession Ageltrudesund des vassus fidelissimus Liutaldus schenkte LAMBERTdort dem Vicegrafen Ingelbert von Parma einige Güter. Als ARNULFmit seinem Heer in Rom eintrifft, hat jedoch Ageltrudedort bereits die Verteidigung übernommen. "VonLAMBERT aber" - so versichern diejenigen, die bislang mit der Lebensgeschichte Kaiser LAMBERTS befaßten - "verlieren wir jede Spur". Vermutet wird meist, dass er sich auf eine feste Burg in seinem Stammland Spoleto zurückzog. Die Verteidigung der Stadt Rom, die bald zusammenbrach, so dass ARNULFohne Schwierigkeiten zum Kaiser gekrönt werden konnte (zwischen dem 9. und 23, Februar 896), leitete er jedenfalls nicht. Aber auch im Spoletinischen scheint sich LAMBERT nicht aufgehalten zu haben, denn ARNULF konnte darüber nichts in Erfahrung bringen. Zudem ist auffällig, dass man in Asti, wo ARNULF im Januar 896 als Regent anerkannt wurde und wo man die Privaturkunden nach den HerrscherjahrenARNULFSüber Italien datieren ließ, schon im April 896 die Urkundendatierung nach den RegierungsjahrenKaiser LAMBERTS wieder aufgenommen hatte, das heißt dass man in Asti Kaiser LAMBERT als Herrscher über Italien erneut anerkannte zu einer Zeit, als ARNULF sich auf dem Rückwege von Rom und Spoleto noch in Piacenza, Lodi oder Mailand befand. Ja, es ist merkwürdig, dass LAMBERT dann am 4. Mai 896 in Pavia urkundete, Mailand vielleicht im August/ September wieder einnehmen konnte und erst danach in Mittelitalien und schließlich in Rom wieder Anerkennung fand. Das deutet nicht gerade darauf hin, dassLAMBERT, wie immer gesagt wird, dem abziehenden ARNULF(von Süden her) auf dem Fuße nachfolgte. Wo hielt sich deshalbLAMBERTin dieser Krisenzeit wirklich auf?
Wie aber konnten wohl die Namen Kaiser LAMBERTS und seiner Gefolgsleute aus Italien und diejenigenKarls des Einfältigen und Fulcos sowie ihrer westburgundischen Verbündeten in einem einzigen Eintrag vereint in das Gedenkbuch des in den Vogesen, am Oberlauf der Mosel gelegenen Klosters Remiremont gekommen sein? Warum dürfte wohl Kaiser LAMBERT in seinem Reich die Wiederanerkennung von Nordwesten, nicht vom Süden her erwirkt haben? Warum auch wohl konnte Kaiser LAMBERT später einmal mit einer schwierigen expeditio in Zusammenhang gebracht werden, die bislang immer unerklärt blieb? Die Antwort auf diese Fragen kann nur sein: Kaiser LAMBERT begab sich mit einem kleinen Gefolge während der kritischen Situation im Winter 895/96 zu seinem Bündnispartner - und zwar nach Remiremont, das heißt zugleich supra Mosellam, wohin sich ja, wie wir schon feststellten, auch König Karl des Einfältige mit seinem Anhang zur Überwinterung zurückgezogen hatte.
Wenn LAMBERT sich zu diesem Treffen in Remiremont entschloß, so mag er aber gewiß nicht allein Schutz vor ARNULF gesucht haben. Vermutlich hoffte er, in jenem südlothringisch-burgundischen Raum Verstärkung für sich in Italien zu finden, denn von dort her hatte ja auch sein Vater WIDO 888 Truppenunterstützung nach Italien mitbringen können. Doch dürfte ein solcher Versuch diesmal kaum Erfolg gehabt haben.
Für eine ungefähre zeitliche Einordnung des AufenthaltesKaiser LAMBERTS nördlich der Alpen lassen sich schon aus den Daten seiner letzten Bezeugung in Italien - 6. Dezember 895 - und seiner Wiederanerkennung in Asti - April 896 - gewisse Anhaltspunkte gewinnen.
Die jähe Erkrankung ARNULFS(Schlaganfall mit schwerer Lähmung) bewirkte aber nicht allein, dass dem Italienunternehmen ein nachhaltiger Erfolg versagt blieb, sie zog letztlich den vollständigen Zusammenbruch der auf eine lehnsrechtliche Suzeränität über sämtliche 887/88 entstandenen karolingischenNachfolgestaaten bedachten Politik ARNULFSnach sich. Sein außerehelicher Sohn Ratold, den er - auf eine längere Nachwirkung seines Erscheinens vertrauend - in Mailand zurückgelassen hatte, damit die oberitalienischen Großen ihm als neuen Herrn huldigen sollten, mußte alsbald aus Italien fliehen; dort arrangierten sich nunmehr König BRENGARund Kaiser LAMBERT in einer Weise, die das Land zwar geteilt ließ, aber doch auf eine friedliche Annäherung zustrebte.

Offergeld Thilo: Seite 438,440,513,596,597
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"Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter."

Der auf außenpolitisch-diplomatischem Gebiet maßgebliche Akteur war weiterhin Fulko, der 895 die in Italien zwischenzeitlich erfolgte Annäherung zwischen den WIDONENund Papst Formosus nutzte, um bei Kaiser LAMBERT, dem Sohn des 894 verstorbenen WIDO, und Formosus selbst für eine Koalition gegen Odound ARNOLF zu werben [452 Zum Briefwechsel zwischen Fulko, Formosus und LAMBERTin der zweiten Jahreshälfte 895 vgl. Schneider, Fulco Seite 149-155; siehe auch unten Anm. 459. Thema der Briefe war auch das gewaltsame Vorgehen Richards von Autun und seiner Leute gegen OdosErzkanzler, Erzbischof Walter von Sens; doch legt Schneider (Seite 151) überzeugend dar, daß daraus nicht ohne weiterss auf eine UnterstützungKarls durch Richard geschlossen werden kann.].
Fulko hatte zwischenzeitlich seinerseits in Briefen an den Papst und LAMBERT versucht, breitere Unterstützung für den Plan einer Reichsteilung zu erhalten, doch vereitelte die erneute Annäherung zwischen Formosus und ARNOLFim Herbst und Winter 895 schließlich alle diesbezüglichen Bemühungen. Als ARNOLF zur Kaiserkrönung nach Rom zog, mußte LAMBERT aus Italien fliehen, er traf im Februar dann sogar mit Karl,Fulkound führenden Großen aus dem Umkreis Richards von Autun im Vogesenkloster Remiremont zusammen [460** Das Treffen wurde aufgrund eines Gedenkbucheintrags nachgewiesen von Hlawitschka, Lotharingien Seite 143-155, vgl. dort auch zur Identifizierung der zahlreichen beteiligten Großen, zu denen auch **König Rudolf von Hoch-Burgund gehört haben könnte. Die im folgenden vorgenommene Wertung im wesentlichen nach Schneider; Fulco Seite 155-157.]. Doch dürfte dieser "diplomatische Kongreß" weniger das Ergebnis von Fulkos langfristig gezielter Planung zum Aufbau einer großen Anti-ARNOLF-Koalition gewesen sein als vielmehr ein halb zufällig zustandegekommenes, durchaus von den verschiedenen Eigeninteressen der Anwesenden dominiertes Gelegenheitstreffen, auf dem LAMBERT Anhänger für einen neuen Italienzug werben wollte.
Binnen kurzer Zeit waren 898/99 die konkurrierenden Kaiser LAMBERT und ARNOLF gestorben, so daß sich für LUDWIG die Chance ergab, das in Italien entstandene Machtvakuum zu nutzen.
Seine Minderjährigkeit wird LUDWIGfür den Kaiserthron ebensowenig prinzipiell disqualifiziert haben wie für den Königsthron [985 Zu verweisen wäre daruf, daß LUDWIG DER BLINDE um 890 schon mit ca. neun Jahren als Kaiserkandidat dargestellt wurde und daßWIDOSSohn LAMBERTvielleicht nicht minderjährig, aber doch sehr jung und bestenfalls eingeschränkt handlungsfähig war, als er 892 zumMit-Kaiser gekrönt wurde; noch 894 führte seine Mutter Ageltrude die Regierung für ihn. Vgl. Hiestand, Byzanz Seite 6071.].

Literatur:
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Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 67 - Brunhofer, Ursula: Arduin von Ivrea. Untersuchungen zum letzten italienischen Königtum des Mittelalters. Arethousa Verlag Augsburg 1999 Seite 97,121 - Brühl Carlrichard: Die Geburt zweier Völker. Deutsche und Franzosen Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Seite 514-516 - Dümmler Ernst: Die Chronik des Abtes Regino von Prüm. Verlag der Dykschen Buchhandlung Leipzig Seite 106,108 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band II Seite 367,371,381,385,412,415,419,421-432 -Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 59 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 16 - Hlawitschka, Eduard: Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962), in Forschungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte Band VIII Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau 1960 Seite 74,79,122,124,128,132,134,178-180,196,208,213,221,228,234,265,286 - Hlawitschka Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann Stuttgart 1968 Seite 104,121-123,130,140-150,152-155,158,216 - Hlawitschka, Eduard: Die Widonen im Dukat von Spoleto, in Stirps Regia von Eduard Hlawitschka, Verlag Peter Lang Frankfurt am Main, Seite 159,165,168,210,218,226 - Hlawitschka, Eduard: Waren die Kaiser Wido und Lambert Nachkommen Karls des Großen?, in Stirps Regia von Eduard Hlawitschka, Verlag Peter Lang Frankfurt am Main, Seite 234,236,240-242,246 - Hlawitschka, Eduard: Zum Werden der Unteilbarkeit des mittelalterlichen Reiches, in Stirps Regia von Eduard Hlawitschka Verlag Peter Lang Frankfurt am Main - Bern - New York - Paris Seite 250,281 - Jahrbücher von Fulda. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VII Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 160,166 - Liudprands von Cremona: Werke in: Quellen zur Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Band VIII Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1977 Seite 248,284-290 - Offergeld Thilo: Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 438,440,457,513,596,597 - Pauler Roland: Das Regnum Italiae in ottonischer Zeit. Max Niemeyer Verlag Tübingen 1982 Seite 81 -Regino Chronik. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VII Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 302,304 - Schieffer, Rudolf: Die Karolinger, Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Band 411, 1992, Seite 191-193 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 86 - Schreibmüller, Hermann: Die Ahnen Kaiser Konrads II. und Bischof Brunos von Würzburg, in Herbiopolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg Festschrift zur Säkularfeier der Erhebung der Kiliansreliquien Würzburger Diözesangeschichtsblätter 14/15 1952 Seite 192 - SCHWABEN UND ITALIEN IM HOCHMITTELALTER. Vorträge und Forschungen Band LII Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2001 Seite 32 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 389 - Werner Karl Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000, Deutscher Taschenbuch Verlag München 1995, Seite 429,475 -