3. Verhalten 24 Stunden Riffleben D�mmerung, Nacht und den Morgen) (original) (raw)

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24 Stunden Riffleben
Top Tag - D�mmerung - Nacht
End - Next Erwachen
Ern�hrung Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Licht pr�gt auf entscheidende Weise das Verhalten der Rifftiere. Am Tag und w�hrend der Nacht sind v�llig andere Tiere aktiv. W�hrend der D�mmerung und beim Morgengrauen wechselt sich die Tag- und die Nachtschicht der Tiere ab. Verschiedene Tiere k�nnen dadurch dieselben Nahrungsquellen und Jagdreviere nutzen, nur in einem anderen zeitlichen Rahmen.
Kurz vor Sonnenaufgang scheint das Riff leer. Die letzten nachtaktiven Tiere wie die Federsterne und Seeigel haben sich verkrochen. Doch pl�tzlich erscheinen wie aus dem Nichts ganze Schw�rme von Fischen. Sie waren die ganze Nacht im Labyrinth der Korallen�ste versteckt. Nun l�sen sie sich aus den Korallen und schwimmen ins offene Meer, um Plankton zu fressen. Es sind dies F�sseliere, Fahnenbarsche und Dr�ckerfische. Makrelen ben�tzen die Gelegenheit und sprengen einzelne Fische aus dem Schwarm heraus, um sie zu fressen. Langsam zeigen sich auch die �brigen Riffbewohner, verlassen ihre Schlafpl�tze und beginnen den Tag. Einige Anemonen und Korallen entfalten ihre Tentakeln. Eingelagerte Algen, die sogenannten Zooxanthellen liefern diesen tagaktiven, sesshaften Tieren ihre Nahrung. Korallenpolypen des Blauen Seefächers (Riffgorgonie) Bubble Coral - Plerogyra simplex - Gewöhnliche Blasenkoralle Koralle bei Tag (links) und bei Nacht (rechts)
Top - End - Next -Previous Tag
Das Riff zeigt sich am Tag als ein wundersch�nes Gebilde aus lebenden Tieren - den Korallen - auf dem ein verwirrend buntes Treiben herrscht. Schw�rme kleiner Fische schweben �ber den Korallen�sten, zwischen den Zweigen sitzen Krebse, Garnelen und Weichtiere. Einzelne Fische liegen zwischen den Korallen und lauern auf Beute, andere streifen auf Nahrungssuche umher oder strecken ihre Schnauzen in die Spalten, knabbern an Korallen�sten und Algen.
Territorialverhalten Viele Tiere besiedeln nur bestimmte Riffzonen. Territorien wie etwa Weidepl�tze, Jagdreviere, Putzerstationen, Brutreviere, R�ckzugsgebiete, Wohnreviere und Schlafh�hlen werden zu diesem Zweck besetzt und gegen Eindringlinge verteidigt. Gr�sse, Form dieser Gebiete und die Ern�hrungsart bestimmen gr�sstenteils das Verhalten der Tiere. Viele Tiere verstecken sich, damit sie nicht von Fressfeinden gefunden werden, andere zeigen sich offen, signalisieren aber mit Warnfarben, dass sie giftig oder ungeniessbar sind. Auf einem typischen Korallenriff sind mehr als 75 Prozent aller Fischarten tagaktiv, eine Mehrzahl der Niederen Tieren jedoch nachtaktiv. Die verwirrend vielf�ltigen Beziehungen der Riffbewohner untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt werden in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben.
Fahnenbarsche über Riff Acropora-Korallen Weissspitzenhai über Riff
Top - End - Next -Previous D�mmerung
Aussehen Der Schichtwechsel vom Tag zur Nacht beginnt am sp�ten Nachmittag, wenn die Sonne bereits tief am Horizont steht. Mit der sinkenden Sonne ver�ndern tagaktive Fische ihr Verhalten. Riffbarsche, die sonst an der Oberfl�che nach Plankton fischen, suchen die N�he des Riffes. Die bunten Farbmuster der Falterfische werden dunkler und einfacher in ihrer Musterung. Die Fische werden zunehmend scheuer, je schlechter die Sicht w�hrend der D�mmerung wird. Mit Einbruch der Dunkelheit werden selbst angriffslustige Arten �ngstlich und vorsichtig.
Ern�hrung Diese Unruhe hat ihre guten Gr�nde. Bei Licht arbeiten ihre Augen hervorragend, w�hrend der D�mmerung sind sie aber unzuverl�ssig und in der Dunkelheit vollkommen nutzlos. Die D�mmerung ist eine extrem gef�hrliche Zeit. Jetzt machen sich die schnellen dämmerungsaktiven R�uber wie die Schnapper, Zackenbarsche und Stachelmakrelen auf die Suche nach Beute. Auch Mur�nen verlassen mit Einbruch der Dunkelheit ihre Tagesverstecke und schl�ngeln sich der Riffwand entlang, schl�pfen in H�hlen und schnappen sich ihre Beute. Haie, die spezielle Augen besitzen, die das Licht konzentrieren k�nnen, streifen schemenhaft �ber den Riffhang. Rotfeuerfische breiten ihre langen, f�cherf�rmigen Flossenstrahlen aus und treiben ihre Opfer langsam aber sicher in die Enge, um sie dort blitzschnell (Saugschnappen) zu verschlingen.
Symbiose: Anemonenfisch und Anemone Auch einige sesshafte Tiere, die tagaktiv sind, verkriechen sich oder schliessen ihre Tentakeln. Die Prachtanemone w�lbt ihren K�rper mit den Tentakeln ballf�rmig zusammen und bietet so den Anemonenfischen einen idealen gesch�tzten Schlafplatz. Mit zunehmender Dunkelheit senkt sich eine unheimliche Stille �ber das Riff, da auch die D�mmerungsj�ger kaum noch etwas ausmachen k�nnen. W�hrend eines kurzen Intervalls von etwa 20 Minuten, das als die Ruhepause bekannt ist, l�sst sich kaum ein Tier blicken. Die tagaktiven Tiere haben sich schon zur�ckgezogen, w�hrend die meisten nachtaktiven Tiere noch nicht aus ihren Verstecken hervorgekommen sind.
INFO - Jagende Rotfeuerfische (Pterois volitans) geschlossene Seeanemone (Heteractis magnifica) Muräne (Gymnothorax enigmaticus)
Top - End - Previous Nacht
Bedeutung der Farbe Schlafender Feilenfisch Copyright Niki Weidinger Nach Einbruch der Dunkelheit scheint das Riff zwar wie von Leben leergefegt. Aber in den Spalten und H�hlen der Korallen haben sich Tausende der auff�llig bunten Fische, die bei Tag das Riff umschw�rmen, zum Schlafen zur�ckgezogen. Die Nacht ist f�r viele Meerestiere ebenfalls eine gef�hrliche Zeit. W�hrend sie schlafen k�nnen sie Fressfeinde in aller Ruhe aufsp�ren. Deshalb verkriechen sie sich, nehmen eine Schutzf�rbung an und verhalten sich regungslos. Gewisse Farben sind in der Nacht nicht zu erkennen, etwa rot. Nachts legen sich die meisten Fischarten eine Schutzf�rbung zu, das heisst verschwommene Farbmuster, oft mit Flecken und Streifen versetzt, die sich dem Hintergrund anpassen. Die F�sseliere f�rben ihren Bauch rot oder rosa. Kaninchenfische legen sich ungesch�tzt zum Schlafen seitlich auf dem Boden, wobei sie durch ihre gestaltaufl�senden, kontrastarme F�rbung vor n�chtlichen R�ubern relativ sicher sind. Andere Tiere verlangsamen ihren K�rperhaushalt, die Falterfische etwa setzen ihr Herz auf Sparflamme.
Chevroned Butterflyfish - Chaetodon trifascialis - Sparren-Falterfisch Tarnf�rbung w�hrend der Nacht beim Sparren-Falterfisch (Chaetodon trifascialis)
Eine andere Technik verwenden die Dr�ckerfische. Sie k�nnen sich mit dem ersten Stachel der R�ckenflosse nachts in Spalten klemmen. Der 2. R�ckenstachel wird gegen den ersten gest�tzt, so dass der erste gesichert ist (wie bei einem Gewehr, daher auch der Name). Das heisst, der erste Hartstrahl kann nur unter Druck entspannt werden. Dr�ckerfische sind daher vor Fressfeinden sicher, denn diese k�nnen sie nicht aus ihrem Versteck herauszerren. Einige grössere Drücker hingegen legen sich einfach auf die Seite oder quer auf einen Schwamm zum schlafen.
Tritonschnecke (Colubraria o.) Randschnecke (Marginella sp.) Regungslos liegt der Papageifisch unter einem Korallen�berhang. Er ist eingeh�llt in einem selbstgeschaffenen Schleimkokon, der seinen ganzen K�rper umh�llt. Diese H�lle sch�tzt ihn vor seinen Fressfeinden, etwa den Mur�nen, den sie verh�llt auch seinen Geruch. Es gibt aber Schneckenarten, die sich gerade den schlafenden Papageifisch als Opfer ausgew�hlt haben. Etwa das 5cm grosse Zwerg-Tritonshorn, das ihm seinen schlauchartig verl�ngerten Schnauzenteil (Proboscis) ins ge�ffnete Maul schiebt und in aller Ruhe Blut saugt. Es gibt auch Randschnecken (0.6cm), die nachts in Gruppen auf den Flossen sitzen und die Hautablagerungen fressen, ohne das der Papageifisch etwas bemerkt. Morgens schl�pft er aus dem Schleimkokon, den man dann als leere H�lse im Riff finden kann.
Ern�hrungsbasis Plankton Gorgonenhaupt (Astroba nuba) Nicht alle Riffbewohner schlafen. Die Korallen sind von den vollaufgebl�hten Polypen bedeckt. Auch und Korallenanemonen (Corallimorphidae) entfalten sich nur bei Nacht. Ansonsten sind sie in eine sch�tzende R�hre zur�ckgezogen. Diese Tiere ern�hren sich von Kleinstlebenwesen, etwa Zooplankton, die sie mit klebrigen Tentakeln (Leimruten) fangen. Unz�hlige Wirbellose krabbeln im Schutz der Dunkelheit auf Nahrungssuche zwischen den Korallenbl�cken. Seefedern, Zylinderrosen, Federsterne, die w�hrend des Tages sich entweder zusammengerollt haben oder sich in Spalten verkrochen haben entfalten ihre federartigen Tentakeln und gehen auf Fangposition. Das Gorgonenhaupt hat seine Arme zu einem Planktonf�cher ausgebreitet. Diese mit den Schlangensternen verwandte Tiere haben eine Spannweite von bis zu 1m. Tags�ber sind sie zu einem faustgrossem Kn�uel zusammengerollt, aber nachts wandern sie langsam zu str�mungsexponierten Stellen im Riff. Auch einige Seewalzen, die mit dem K�rper im Sand eingegarben den Tag �berstanden haben entfalten ihre Tentakeln, um Plankton zu erwischen.
Spanische T�nzerin (Hexabranchus s.) Partnergarnele (Periclimes i.) Languste (Palinuridae) B�renkrebs (Scyllaridae) Einsiedlerkrebs (Diogenidae) Krebse, die sich dekorieren Maskerade Fortpflanzung und Entwicklung Die freibeweglichen Tiere wie Schnecken oder Krebse streifen auf Nahrungssuche umher. Die Spanische T�nzerin, eine Nacktschnecke, begibt sich sogar ins freie Wasser. Mit grazilen wellenf�rmigen Bewegungen ihres Mantels (daher ihr Name) kann sie sich schwimmend fortbewegen. Auf ihrem R�cken tr�gt sie ausserdem hie und da eine Garnele (Periclimenes), die mit ihr eine Symbiose eingegangen ist. Viele Krebse verlassen ihre Schlupfl�cher. Langusten strecken tags�ber nur ihre Antennen aus Spalten heraus, in der Nacht sind sie auf dem gesamten Riff unterwegs. Der B�renkrebs, dessen Antennen zu grossen, breiten Platten umgestaltet sind sucht im Sand und Schutt nach Muscheln, die er mit den Antennenplatten ausschaufelt. Einsiedlerkrebsemit Schneckenh�usern, die zum Teil mit Anemonen getarnt sind suchen nach Nahrung. Viele Fische ben�tzen die Nacht zur Jagd. Die Soldatenfische und Grossaugenbarsche haben grosse, an die Dunkelheit angepasste Augen. Sie jagen je nach Art bodenlebende Krabben, Krebse und andere Wirbellose, oder sie begeben sich ins freie Wasser auf die Suche nach Zooplankton. Schw�rme von Glasbarschen und Beilbauchfischen, die sich tags�ber in schattigen Korallenh�hlen verbergen erscheinen und ziehen der Riffwand entlang und zerstreuen sich danach ebenfalls ins offene Meer. Fische bilden in der Nacht keine Schw�rme, wahrscheinlich, da der Schwarm vorallem ein Schutz gegen�ber Angreifern ist, die sich optisch orientieren. Nur einige Fische formen bei hellem Mondlicht kleine Schw�rme. Zu bestimmten Jahreszeiten, bei Voll- oder Neumond kommt es an bevorzugten Laichpl�tzen, etwa an str�mungsreichen Vorspr�ngen oder an Eing�ngen zu Riffkan�len, zu Massenversammlungen von Hunderten oder Tausenden von Fischen. Es sind dies tagaktive Fische - besonders gr�ssere wandernde Fleischfresser, die normalerweise einzeln anzutreffen sind (Zackenbarsche, Schnapper) - die gemeinsam aufsteigen und ihre Spermien und Eier ins Wasser entlassen. Starke Tiden beg�nstigen zu dieser Zeit die Verteilung der befruchteten Eier. Diese speziellen astromonischen und klimatischen Bedingungen werden auch von Niederen Tieren wie Korallen, W�rmern, Seewalzen und Tintenfischen gew�hlt, um in Massen simultan abzulaichen. Ein weiterer Aspekt der in der Nacht eine Rolle spielt ist das sogenannte Meeresleuchten. Diese Leuchterscheinungen werden duch Kleinstorganismen, die bei Ber�hrung leuchten (Biolumineszenz) ausgelöst. Fische, die bei Nacht jagen hinterlassen eine leuchtende Welle hinter sich, ebenso ihre fliehenden Beutetiere. Es wird vermutet, dass die K�rper einiger nachtaktiven carnivoren Fische an diese Besonderheit angepasst sind, indem sie sehr flach mit einer steilen Stirn sind (Beispiel Selene-Makrele). Dadurch erzeugen sie ein Minimum an Turbulenzen im Wasser und werden so nicht durch die Biolumineszenz verraten. Zu den aussergew�hnlichen Nachtfischen z�hlen die kleinen Laternenfische. Man sieht sie nur mitten in der Nacht und auch dann nur, wenn der Mond nicht zu hell scheint. Diese Art hat unterhalb der Augen zwei hochentwickelte, lichterzeugende Organe, die kaltes Licht abstrahlen. Diese Minischeinwerfer kann der Fisch an- und abschalten: Ein von unten nach oben bewegliches Lid deckt blitzschnell das Leuchtorgan ab oder gibt es frei. Ihr Licht ist stark genug, um als "Taschenlampe" benutzt zu werden. Ein Laternenfisch kann eine kleine H�hle so ausleuchten, dass er gut sehen kann. Der Laternenfisch benutzt sein Leuchtorgan auch zur Irref�hrung von Fressfeinden. Werden Laternenfische gejagt, so fl�chten sie zun�chst mit unverdeckten Leuchtorganen davon, blenden pl�tzlich total ab und wechseln dann abrupt die Richtung.
Laternenfisch: Bewegung des Augenlieds
Nautilus (Nautilus pompilius) Tourismus Der Nautilus steigt ebenfalls w�hrend der Nacht zur Oberfl�che auf. Er ist ein Tintenfisch, der aber eine schneckenartige Schale auf dem R�cken tr�gt. Seine Augen sind nicht sehr gut entwickelt, aber er orientiert sich durch Ger�che. W�hrend des Tages lebt er in Tiefen bis zu 600m, zu Beginn der Nacht steigt er (mit etwa 120m/Std.) aber bis etwa 50-100m Tiefe auf. Dabei jagt er verschiedene Krebse und Fische. Der Nautilus wird von Tauchern eher selten beobachtet, aber seine sch�ne Schale wird vielfach an Touristen verkauft.
Nautilus: Auf- und Absteigen w�hrend der Nacht
Wenn die Morgend�mmerung naht, so werden nachtaktive Tiere �hnlich nerv�s und unsicher wie die tagaktiven in der Abendd�mmerung. Einige, wie die Beilbauchfische, die �ber dem Riff nach Zooplankton gejagt haben, kehren unfehlbar zu denselben Winkeln zur�ck, die sie am Abend zuvor verlassen haben. Andere, wie die Haarsterne, ziehen ihre Arme wieder ein und verschwinden in den zahlreichen Schlupfwinkeln des Korallenlabyrinths. Wie auf Kommando ziehen die Steinkorallen ihre verletzlichen Tentakeln so weit wie nur m�glich in ihre Kalkskellete zur�ck. Wenn die ersten Strahlen des Morgenlichts ins Wasser dringt, sind die Gesch�pfe der Nacht spurlos verschwunden.
Zwerg-Plattkopf bei Nacht - Thysanophrys chiltonae Gorgonenhaupt (Astroboa ernae) zusammengerollt bei Tag Gorgonenhaupt (Astroboa nuba) bei Nacht Nachtfarbe (Kaninchenfisch) Federstern bei Tag zusammengerollt Federstern bei Nacht beim Filtrieren Einsiedlerkrebs (Dardanus pedunculatus) mit Anemonen Languste Garnele (Metapenaeopsis sp1) bei Nacht Zylinderrose bei Nacht - Cerianthus sp1 Breite Seefeder (Virgularia) bei Nacht INFO - Schlangenstern - Ophiarachna affinis Schnecke (Aplysia kurodai), die vor allem bei Nacht zu sehen ist Kalmare bei Nacht Schnecke (Pleurobranchus forskalii), die nur bei Nacht zu sehen ist
Einzelne Kapitel: Erwachen - Tag - D�mmerung - Nacht
Einzelne Stichw�rter: Biolumineszenz - Einklemmen - Jagd - kaltes Licht - Leimruten - Morgend�mmerung - Ruhepause - schlafen - Schleimkokon - Schichtwechsel - Schutzf�rbung - Voll- und Neumond
Einzelne Tiere: B�renkrebs - Einsiedlerkrebs - Gorgonenhaupt - Partnergarnele - Languste - Randschnecke - Spanische T�nzerin - Tritonschnecke
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