2. Systematik Stachelhaeuter Seeigel, Seewalzen) (original) (raw)

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Vielzeller (Metazoa)
STACHELH�UTER

5 Seiten mit Fotos von Stachelhäutern - Garnelen, welche auf Stachelhäuter leben
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STACHELH�UTER
(Echinodermata)
Zum Stamm der Stachelhäuter (Phylum Echinodermata) gehören 5 Klassen:
- Haar- und Federsterne (Crinoidea)
- Seesterne (Asteroidea)
- Schlangensterne (Ophiuroidea)
- Seeigel (Echinoidea)
- Seewalzen oder Seegurken (Holothuroidea)
Merkmale der Stachelhäuter
Stachelh�uter weisen eine f�nfstrahlige, radi�re Symmetrie auf. Der K�rper besteht aus f�nf gleichen Segmenten, die je einen Satz Organe enth�lt. Stachelhäuter haben meist 5 oder mehr Arme, man kann eine Gruppierung feststellen (2 links, 1 in der Mitte, 2 rechts), die sich aus der Larvalentwicklung ergibt. Stachelhäuter haben weder ein Herz, noch ein Gehirn, noch Augen (obwohl einige Schlangensterne an ihren Arme lichtempflindliche Stellen haben). Ihre Mundöffnung ist auf der Unterseite und ihr After auf der Oberseite des Körpers (ausgenommen Federsterne, Seegurken und einige Seeigel). Der kalkhaltige Hautpanzer tr�gt oft Kalkstacheln.
Ein Wassergef�sssystem (Ambulakralsystem) pumpt Meereswasser in kleine Muskelschl�uchlein, die dadurch ausgedehnt werden und als F�sschen (Ambulakralf�sschen) der Fortbewegung dienen.
Vorkommen und Verbreitung der Stachelhäuter
Stachelhäuter leben ausschlie�lich im Meer, sowohl im kalten als auch im warmen Wasser. Man trifft sie in den verschiedensten Lebensr�umen an, von der Brandungszone wo sie sich an Felsen krallen bis zu den Tiefseegräben - im Sand und Geröll aber auch in den Korallenriffen.
Biologie der Stachelhäuter
Einige Echinoderms sind Fleischfresser (etwa Seesterne) andere sind Detritusfresser (etwa einige Seegurken) oder ern�hren sich von Plankton (etwa das Gorgonenhaupt).
Stachelhäuter sind getrenntgeschlechtlich und pflanzen sich fort, indem sie Samenzellen und Eiern direkt ins Wasser freisetzen. Die meisten Arten haben pelagische (= freischwimmende) Larven, die sich von Zooplanktion ernähren. Im Gegensatz zu ihren Eltern sind die Larven zweiseitig symmetrisch (siehe die untere Illustration von Larven eines Seesternes). Erst wenn sie sich auf dem Boden niederlassen verändert sich ihr Körper und zeigt die typische Radiärsymmetrie.

Stachelhäuter k�nnen fehlende Glieder, Arme und Stacheln erneuern - sogar Eingeweide (zum Beispiel die Seegurken). Einige Schlangensterne und Seesterne k�nnen sich ungeschlechtlich fortpflanzen, indem sie einen Arm abbrechen oder indem sie den K�rper in der Mitte aufspalten. Jede H�lfte entwickelt sich anschliessend zu einem voll funktionsfähigem Tier.
Stachelhäuter werden durch ihre stacheligen Haut und ihre Stacheln gesch�tzt. Trotzdem haben sie Fressfeinde, beispielsweise Gehäuseschnecken (etwa das Tritionshorn), einige Fische (wie die Drückerfische), Krebse und Garnelen aber auch andere Stachelhäuter etwa der Seestern, der ein Fleischfresser ist. Viele Stachelhäuter zeigen sich nur nachts.
Stachelhäuter dienen als Wirte einer gro�en Vielzahl von Tieren, seien es Garnelen, Krebse, Schnecken, Würmer oder sogar speziallisierte Fische.

Seesterne
(Astroidea)
Merkmale der Seesterne
Meist mit f�nf (oder ein Vielfaches von f�nf) Armen, auf deren Unterseite sich tiefe Rinnen (Ambulakralrillen) mit F�sschen (Ambulakralf�sschen) befinden. Die Körperwand ist aus kleinen beweglichen Kalkplättchen geformt. Die dornig-stachlige Oberseite ist meist auff�llig gef�rbt, w�hrend die Unterseite h�ufig eine hellere Farbe hat. Der Mund ist gleichzeitig After (Mitte der K�rperunterseite). Pedicelarien dienen dazu dass die Oberfl�che der Arme frei von den Algen bleibt.
Es gibt einige Seesterne, die 6 oder 7 Arme haben (etwa Echinaster luzonicus oder Protoreaster), andere haben sogar noch mehr (etwa Coscinasterias calamaria).
Vorkommen und Verbreitung der Seesterne
In allen Bereichen des Korallenriffs und auch auf Sand und Geröll. K�nnen tag- und nachtaktiv sein.
Biologie der Seesterne
Seesterne sind Allesfresser oder leben r�uberisch. Sie fressen Schwämme, Moostierchen, Seescheiden und Weichtiere. Andere sind Detritusfresser (Detritus = organisch angereicherte Schicht, der Felsen bedeckt). Einige sind auf bestimmte Nahrungstiere spezialisiert (etwa die Dornenkrone auf Korallenpolypen).
Seesterne besitzen einen harten Kiefer. Sie verdauen die Nahrung ausserhalb ihres Körpers (= extraintestinal), indem sie den Magen über ihre Beute stülpen. Verdauungssäfte werden abgesondert und zersetzen das Gewebe des Opfers. Die verdaute Masse wird zusammen mit dem Magen wieder hineingesogen. Man kann diese Methode beobachten wenn man einen Seestern der auf Sand liegt herumdreht - man sieht wie sich der Magen ins Körperinnere zurückzieht.
Regeneration
Seesterne sind extrem regenerationsf�hig. Ein komplett neues Tier kann sich aus einem kleinen Fragment wie etwa einem Arm regenerieren. In einigen Arten (etwa Linckia multifora und Echinaster luzonicus) scheint sich ein Arm fast selber wegzureissen um dann ein neues Tier zu bilden (ungeschlechtliche Fortpflanzung = Autotomie). Bei andern Arten teilt sich der Körper in zwei Teile welche dann die fehlenden Gliedmassen regenerieren (Allostichaster polyplax und Coscinasterias calamaria).
Fressfeinde der Seesterne
Spezielle Seesterne
Die Dornenkrone (Acanthaster planci) ist einer der gr�ssten und giftigsten Seesterne. Sie kann einen Durchmesser von bis zu 50 cm Durchmesser erreichen und hat zahlreiche (10 bis 20) stachelige Arme die mit giftigen Dornen bestückt sind. Nicht berühren! Zwischen diesen Dornen leben kleine Kardinalsfische (Siphamia fuscolineata) und eine Garnele (Perliclimenes soror)! Die Dornenkrone ernährt sich von Korallenpolypen. Sie weidet die Korallen ab und hinterlässt sie weiss und tot. Einzige Fressfeinde sind das Tritonshorn (Charonia tritonis) und einige Kugelfische. Ein Forscher hat jedoch herausgefunden, dass kleine Krabben (Trapezia sp) die Korallen, die sie bewohnen gegen Angriffe der Dornenkrone verteidigen, indem sie die Pedicelarien der Seesterne abzwicken. Andere Arten (Tetralia sp) zupfen nur an den Ambulakralf�sschen, was jedoch auch eine gewisse Wirkung hat, nämlich, dass die Dornenkorne hauptsächlich diejenigen Korallenarten frisst, die nicht von diesen Krabbenarten bewohnt werden.
Der Kissenseestern (Culcita nouvaeguineae) sieht gar nicht wie ein Seestern aus, vielmehr gleicht er einem grossen Seeigel ohne Stacheln!
Fotos von Seesternen (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern

Haar- oder Federsterne
(Crinoidea)
Merkmale der Federsterne
Die Haar- und Federsterne weisen eine f�nfstrahlige, radi�re Symmetrie auf. Sie haben fingerhutgrosser K�rper mit zahlreichen langen Armen, die seitlich von Fiederchen (Pinnulae) besetzt sind. Einige haben f�nf Arme, andere jedoch bis zu 200! Auf der Unterseite sitzen bewegliche Füsschen, die sogenannten Cirren. Sie dienen dazu sich an Schw�mmen oder Korallen festzukrallen. Oberseite mir Maul und After. Farbig (rot, gelb, weiss, gr�n).
Vorkommen und Verbreitung der Federsterne
Feder- oder Haarsterne sind nachtaktiv, leben �ber Tag verborgen oder als Kugel zusammengerollt am Riff.
Biologie der Federsterne
Federsterne k�nnen kriechen, rollen, gehen und sogar durch Schlagen ihrer beweglichen Arme �ber kurze Strecken schwimmen. Sie kriechen nachts heraus und halten sich mit ihren F�sschen (Cirren) an exponierten Stellen fest und fischen nach Plankton. Dabei helfen die sogenannten Fiederchen (Pinnulae). Diese sind bewimpert und mit einem klebrigen Schleim überzogen. Das Plankton wird in eine Schleimh�lle gepackt und via Armrinne zum Mund transportiert.
Sehr regenerationsf�hig (aus einem Arm kann ein ganzer Ferderstern heranwachsen). Getrenntgeschlechtliche Fortpflanzung.
Wird von speziallisierten Krebsen (Allogalathea elegans), Garnelen (Periclimenes spp. und Laomenes spp.), Borstenwürmern und sogar von Fischen (Discotrema crinophila und Lepadichthys lineatus) bewohnt. Diese ernähren sich von Mikroorganismen, die auf den Federsternen leben. Fotos von Garnelen, welche auf Stachelhäuter leben
Fotos von Federsternen (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern

Schlangensterne
(Ophiuroidea)
Gorgonenhaupt (Astroboa nuda)
Merkmale der Schlangensterne
Schlangensterne sind nahe Verwandte der Seesterne. F�nffache Symmetrie. Kleine zentrale Scheibe, kein After. Die Körperausscheidungen werden durch eine Öffnung an der Unterseite abgegeben. Die d�nnen, einfachen oder verzweigten Arme sind aus wirbelf�rmigen Skelettst�cken zusammengesetzt und werden durch Muskeln bewegt, Schlangensterne sind also sehr flexibel und rasch. Die Arme sind von der K�rperscheibe deutlich abgesetzt. Oberseite der Arme: F�sschen ohne Saugn�pfe zum Nahrungstransport.
Vorkommen und Verbreitung der Schlangensterne
Schlangensterne sind sehr scheu und leben in Hohlr�umen von Schw�mmen, Gorgonien und Feuerkorallen.
Biologie der Schlangensterne
Sehr ber�hrungsempfindlich - sie werfen Arme ab, die sie anschliessend wieder regenerieren. Ern�hrungsmethoden: Planktonfang mit den Armen / Aasfresser / Abgrasen von Bewuchs auf Felsen und Pflanzen. Schlangensterne können sich sehr schnell fortbewegen.
Spezielle Schlangensterne
Das Gorgonenhaupt ist eine speziallisierte Art der Schlangensterne. Ihre Arme sind sehr komplex mit Verzweigungen und einer Reihe feiner Häkchen. Diese dienen dazu, Plankton einzufangen. Nachtaktiv.
Einige Schlangensterne (etwa Ophiothela danae) rollen sich um die Zweige von Gorgonien oder Schwarzen Korallen. Sie ernähren sich vom Schleim, das ihre Wirte ausscheiden. Als Gegenleistung reinigen sie die Korallen.
Fotos von Schlangensternen (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern

Seeigel
(Echinoidea)
Merkmale
K�rper kugelig bis scheibenf�rmig, Haut aus festgef�gten Platten mit beweglichen Stacheln (Muskeln). Zum Teil Giftdr�sen (etwa bei Toxopneustes pileolus). Kauapperat aus vielen Skelettteilen (= Laterne des Aristoteles) aufgebaut. Differenzierte Sinnesorgane fehlen. Einige Seeigel haben einen ballförmigen Sack, die sogenannte Analblase, in der sich ihre Ausscheidungen sammeln.
Vorkommen und Verbreitung
Hartgrund. Einige Seeigel-Arten graben sich im Sand ein. Eine grosse Zahl von Seeigeln kann ein Zeichen für schlechte Wasserqualität sein.
Biologie
Fortbewegung durch Ambulakralf�sschen. Andere F�sschen (mit Saugn�pfen) dienen zum Nahrungstransport. Stacheln dienen ebenfalls zur Fortbewegung, zur Nahrungssuche und zur Feindabwehrung.
Seeigel sind meistens nachtaktiv, am Tag verstecken sie sich in Spalten. Fressen Algen, Aas, Detritus und raspeln Felsen oder Korallenkalk ab.
Einige Seeigel wie die Diadem-Seeigel finden sich zum gegenseitigem Schutz in grossen Gruppen zusammen. Trotz ihrer spitzigen Stacheln sind Seeigel ein einfaches Spiel f�r einige Fische, besonders für die Drückerfische und Lippfische. Der Drückerfisch ergreift den Seeigel mit seinem harten Schnabel an den Stacheln oder er bläst etwas Wasser gegen den Seeigel, so dass er auf den Rücken gedreht wird. Die Unterseite des Seeigels hat viel k�rzere Stacheln und diese können leicht zerquetscht werden. Die Gonaden der Seeigel sind in der Forpflanzungszeit mit Eiern oder Samenzellen vollgestopft - eine Delikatesse. Getrenntgeschlechtlich, die Geschlechtsprodukte werden frei ins Wasser abgegeben.
Seeigel Kardinalfisch (Siphamia versicolor)
Schnepfenmesserfisch (Aeoliscus strigatus - Centriscidae)
Seeigel Garnele
(Stegopontonia commensalis)
Mandarinfisch (Synchiropus splendidus)
Sanddollar (Echinodescus auritus)
Die Stacheln bieten verschiedenen Fischen und Garnelen Schutz (Fotos von Garnelen, welche auf Stachelhäuter leben). Diese Tiere leben in Symbiose mit den Seeigeln. Sogar auf den giftigen Dornen des Feuer-Seeigels (Asthenosoma varium) leben kleine Garnelen (Periclimenes colemani). Eine Garnele (Stegopontonia commensalis ) hat sich mit schwarz-weissen Streifen bestens getarnt und lebt auf dem Schwarzen Diademseeigel (Diadema setosum). Kardianalfische (Siphamia versicolor) und juvenile Schnepfenmesserfische verstecken sich ebenfalls zwischen den Stacheln und manchmal findet man auch kleine Sepias, die sich dort zurückziehen. Zur Tarnung haben sie ihren Körper mit schwarzen und weissen Streifen versehen. Zwischen den dicken Stacheln des Halm-Diademseeigels (Echinothrix calamaris) findet man ausserdem auch Plattwürmer und in Spalten hinter den Seeigeln versteckt sich der farbige Mandarinfisch (Synchiropus splendidus).
Spezielle Seeigel
Der Sanddollar hat ein ungew�hnliches Aussehen, er ist flachgedr�ckt mit kurzen, weichen Stacheln. Der Herzseeigel ist oval bis herzförmig mit vielen dünnen, kurzen Stacheln, eher Borsten. Beide graben sich im Sand ein und sind so praktisch nicht mehr sichtbar. Der Herz-Seeigel " springt " aus dem Sand heraus, wenn er gest�rt wird und gräbt sich dann blitzschnell wieder ein.
Fotos von Seeigeln (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern

Seewalzen oder Seegurken (Holothuroidea)
Merkmale von Seewalzen
Im Gegensatz zu den andern Stachelhäutern haben die Seewalzen keine Radialsymmetrie sondern sind zweiseitig (bilaterale Symmetrie). Seewalzen werden auch Seegurken genannt, sie haben eine walzen- oder wurmförmige Gestalt, ein l�nglicher, muskul�ser und flexibler K�rper mit einer �ffnung am einem Ende und dem After am anderen. Am Vorderende liegt der Mund, umgeben von bis zu 30 cm langen, ausziehbaren Tentakeln. Die meisten Seewalzen haben eine Wasserlunge (eine reich verzweigte Fortsetzung des Enddarms).
Seewalzen haben kein festes Skelett, jedoch eine derbe, ledrige Haut, in der Kalknadeln (Sklerite) eingelagert sind. Die Ambulakralf�sschen (in 5 Reihen) sind oft zur�ckgebildet und zu K�rperanh�ngseln umgewandelt. Einige Seewalzen sind nur einige Zentimeter lang, andere sind schlangenförmig und bis zu 2 Meter lang.
Vorkommen und Verbreitung von Seewalzen
Meist verborgen unter Korallenschutt und auf felsig - sandigem Untergrund. In grösseren Ansammlungen auf bestimmten Schwämmen.
Biologie von Seewalzen
Seewalzen kriechen über Sand oder Felsen und fressen den Sand oder die feine Schicht, die Felsen überzieht. Organische Partikel (Plankton, Foraminiferen und Bakterien) werden vom Verdauungstrakt extrahiert und der After am Hinterende sondert den Kot in Form von langen sandigen W�rstchen aus. Andere Seewalzen ernähren sich von Plankton.
Seewalzen bewegen sich mittels mehreren Doppelreihen von Ambulakralfüsschen, die längs des Körpers verlaufen.
Seewalzen k�nnen bei Ber�hrung sogenannte Cuiversche F�den ausschleudern, die �berall haften bleiben. K�nnen auch ihr Eingeweide abstossen, um Feinde abzuwehren. Seewalzen können diese Organe wieder regenerieren. Auch bei einer Zweiteillung können sie wieder je ein voll funktionsfähiges Tier aus den Hälfen bilden. (siehe Fotos unten)
Seewalzen sind meist getrenntgeschlechtlich. Sie richten sich auf exponierten Schwämmen oder Korallen bis zu zwei Drittel ihrer Länge auf und entlassen die Geschlechtsprodukte ins freie Wasser. Planktisches Larvenstadium. Andere Seewalzen sind Hermaphroditen.
Sind oft von Schmarotzern wie etwa der Eingeweidefisch (Encheliophis homei uand mourlani / Onuxodon margaritiferae) oder verschiedenen Garnelen, Würmern und Krebsen befallen, die sich in der Wasserlunge oder in den Eingeweiden einnisten. Fotos von Garnelen, welche auf Stachelhäuter leben.
Seewalzen werden in Asien zur Zubereitung von Suppe verwendet.
Spezielle Seewalzen
Einige Seewalzen graben sich ein, so dass nur noch die Mundtentakeln sichtbar sind (Pseudocolochirus violaceus, Neothyondium magnum oder Pentacta crassa. Diese sind sehr lange und ähneln in ihrer Form Weichkorallen oder Anemonen Foto siehe unten)
Fotos von Seewalzen (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern

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