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"Und woni letschthin d'B�echer vom Niklaus Meieberg i de Hand gha ha und �berlait ha, �b i die sell bi 'Zytgschicht' lo oder zu 'Literatur' schtelle, hani tenkt: Wer schribt eigentli h�t settigi B�echer, guet recherchiert und eigewillig und spannend gschribe? Denn hani si bi 'Zytgschicht' glo und ha im Hans F�ssler sys Buech 'Reise in Schwarz-Weiss' �ber d'Schwyz und d'Sklaverei dezue gschtellt."
(Franz Hohler, Radio DRS)
**"...**ein faktenreiches und zugleich anschaulich und angriffig geschriebenes Buch..." (TAGESANZEIGER)
"...ein brillantes Pamphlet..." (NZZ)
"Da habe ich mich nun also f�r die klassische Bildung entschieden, und was ist das allererste Buch, das mir in der ersten Vorlesung an der Uni Fribourg empfohlen wird? F�sslers Reise in Schwarz-Weiss. Wunderbar!" (Daniel Ryser)
"... die Schweiz wird morgen entdecken, dass sie sehr stark am Sklavenhandel mitbeteiligt war ... sehr lesbar ... klug geschrieben ...sehr pr�zis ...
sehr n�tzlich ..." (Jean Ziegler, SF DRS Literaturclub)
"Wenn es in der Schweiz eine Debatte um die Beteiligung am Sklavenhandel gibt, so ist diese in besondererm Mass dem 'Teilzeithistoriker' (wie er sich nennt) Hans F�ssler zu verdanken." (Nina Sahdeva, arbeitskreis tourismus & entwicklung)
"Noch ist von Wiedergutmachung nicht die Rede. Doch der Weg f�r eine 'F�ssler-Kommission', welche die daf�r n�tigen Grundlagen zweifellos liefern w�rde, ist schon geebnet. (WELTWOCHE)
"Ein bedeutendes Werk der wissenschaftlichen Standardliteratur zu den �postcolonial studies�" (Ulrich van der Heyden)
"...Was von F�sslers Buch jenseits der Emp�rung bleiben k�nnte: Er hat eine Debatte �ber die Aktualit�t der Vergangenheit ausgel�st. Und er mutet uns Tatsachen �ber unsere Gegenwart zu, die wir gerne ausblenden..."
(BERNER ZEITUNG)
"Brillant formuliert. Meienberg h�tte seine Freude daran gehabt."
(Paul Rechsteiner)
"...der Gymnasiallehrer und Kabarettist Hans F�ssler, dessen k�mpferischem Geist zu verdanken ist, dass das bisher wenig bekannte Thema Schweiz und Sklaverei in den letzten Jahren ein breiteres Publikum gefunden und sogar den Bundesrat besch�ftigt hat." (NZZ AM SONNTAG)
"...eine Darstellung der Globalisierung, bei der die Verlierer sichtbar werden..."
(Hans Peter Dreyer, Pr�sident des Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrer/innen)
"... Wichtig ist, die Schweiz nicht aus der Weltgeschichte herauszunehmen beziehungsweise sie wieder in sie zur�ckzuf�hren. F�sslers Buch tut dies mit einer gelungenen Didaktik, indem er die alten Geschichten �bergenau mit heutigen Postleitzahlen verortet und an die Gegenwart heranholt. Ich verstehe diese Publikation als zeitgerechte Fortschreibung von Lorenz Stuckis viel beachtetem Buch 'Das heimliche Imperium. Wie die Schweiz reich wurde'."
(Prof. Georg Kreis)
"... minuti�s aufgearbeitet ... l�st Betroffenheit, Emp�rung und Wut aus..."
(BIELER TAGBLATT)
"Kein historisches Buch hat in den letzten zw�lf Monaten so viel �ffentliches Aufsehen erregt wie die �Reise in Schwarz-Weiss�" (BERNER BUND)
"... ein zweifelsohne wichtiges Buch ..." (WOZ)
**"**Historiker und Kabarettist Hans F�ssler ist ausgezogen, der Schweiz nach Holocaust- Geldern und Apartheid-Diskussion eine weitere Geschichtsdebatte zu bescheren. Und ist dabei via Port-au-Prince, Dakar und Neuenburg schon ziemlich weit gekommen." (Sonntagsblick, Sie+Er)
"Es geht... ja im Grunde nicht um Geschichte als Vergangenheit, sondern um den Umgang mit Geschichte, und es geht um die Gegenwart."
(Prof. Dr. Gesine Kr�ger, Uni Z�rich)
"... der Autor emp�rt sich auf dreihundert Seiten, dass es trotz des traurigen Themas eine Freude ist ..." (Kulturmagazin SAITEN)
"... minuti�s recherchiert ... sorgf�ltig dokumentiert und hervorragend geschrieben ..." (ST.GALLER TAGBLATT)
"... mit didaktischem Gesp�r und sprachlicher Lockerheit durch ein St�ck zensierter Schweizer Geschichte ..." (FACTS)
"... Hans F�ssler montre que la Suisse a bien �t� impliqu�e dans le commerce des esclaves ..." (AFRIKARA)
"...cette qu�te de la v�rit�, cruelle ou non, finit aussi par modifier, ne serait-ce
que dans les nuances, l’image que nous nous faisons de notre pays..."
(alt Botschafter B�n�dict de Tscharner)
"... F�sslers Grundton ist unvers�hnlich ... weit mehr als eine trockene historische Protokollierung..." (BILANZ)
"... ein Kapitel Landesgeschichte, das bisher kaum zur Kenntnis genommen wurde ..." (RADIO DRS 2, Kontext)
"... �usserst pr�zise recherchiert, dokumentiert und hervorragend geschrieben ..." (APPENZELLER ZEITUNG)
"... eine Geschichte, die in vielen K�pfen das historische Weltbild total durcheinander wirbeln wird ..." (SWISSINFO)
"... ein d�steres Kapitel Schweizergeschichte ..." (RADIO DRS 1, Memo)
"... dass das r�hrige Alpenl�ndchen und dessen Bankwesen zu Zeiten der Kolonialzeit in die Sklaverei verstrickt waren... " (Weblog KLARMANNS WELT)
"... F�ssler hat mit riesigem Elan eine Thematik aufgegriffen, vor der mit wenigen Ausnahmen die etablierte Historikerschaft der Schweiz bisher zur�ckgeschreckt ist..." (Peter Witschi, Staatsarchivar AR)
"Es sind B�cher wie 'Reise in Schwarz-Weiss', die zumindest den Schlaf der Gerechten st�ren. Und das ist schon sehr viel." (Roland Inauen, Leiter Kulturamt AI, Konservator Museum Appenzell)
"... F�ssler schreibt angenehm lebendig und ohne wissenschaftliches Getue ..." (20MINUTEN)
"... dans toutes les r�gions du pays, l'auteur a retrouv� la trace d'investisseurs qui ont financ� ce commerce ..." (AFRICAVISIONONLINE)
"... F�sslers Buch ist kein langweiliger Geschichtsroman, sondern eine Art Reisef�hrer..." (KANALK, Aarau)
"... eine unangenehme Erkenntnis ... das Buch gibt zu reden ..." (TELE OSTSCHWEIZ)
"... Ihr Buch sollte im Geschichtsunterricht �ber die Franz. Revolution im
9. Schuljahr mitbehandelt werden...."
(Barbara Speck, Basler Lehrerin und Schulpflegerin)
"Ich hab endlich ihr Buch 'Reise in Schwarz-Weiss' lesen k�nnen. Ein grossartiges Werk und eine bedeutende Arbeit, die man nicht hoch genug einsch�tzen kann."
(Toni Saller, Schreibarbeiter)
**"**Ein ganz wichtiges und spannendes Werk, das am besten zur Pflichtlekt�re an den Schulen erkl�rt werden sollte!”
(Eva Linder, Fotografin und Politologin, www.evalinder.ch)
"Dieses Buch hat mir die verschlafenen, z.T. zugekniffenen Augen ge�ffnet." (Willy Loosli, Lehrer)