Ars Electronica Festival 2024 – Ars Electronica Blog (original) (raw)

Kunstgeschichte im Deep Space 8K

Durch die riesige, dreidimensionale Punktwolke von Notre-Dame de Paris fliegen, alles Wissenwerte rund um die aufwendige Restauration von Vittore Carpaccios Young Knight in a Landscape erfahren oder die innovativen Bildkompositionen des flämischen Meisters Pieter Claesz kennenlernen – im Rahmen der Ars Electronica 2024 wurde der Deep Space 8K wieder zum immersiven Showcase für Kunst- und…

Hoffnung erleben, Wandel gestalten

Hoffnung ist kein Ersatz für Handlungen. Vielmehr ist sie eine Grundlage des Handelns, für die wir uns bewusst entscheiden – inmitten von Zynismus, Ignoranz und Gleichgültigkeit. Eine Einladung zu fühlen, zu handeln, zu berühren und berührt zu werden.

Von Hoffnung zu Handlung

Das diesjährige Themensymposium konzentriert sich auf Menschen, die durch Kreativität, Empathie und Mut inspirieren und Hoffnung für eine bessere Zukunft schaffen.

STARTS Ausstellung 2024: Kunst als Katalysator im Innovationsprozess

Wie können wir eine Kultur fördern, in der Kunst, Wissenschaft und Technologie als miteinander verbundene und sich gegenseitig bereichernde Methoden des Forschens, des Wissens und des Entdeckens gedeihen? Für einen einfühlsameren und entschlosseneren Umgang mit den drängenden Problemen unserer Zeit. Begeben wir uns auf die Reise in eine Welt der Möglichkeiten. In eine Welt neuer Lösungen.

Art Thinking Lounge: Ein Zentrum für kreative Innovation

Die Art Thinking Lounge ist eine Plattform für transformative Prozesse durch Kunst, die Unternehmen, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Bürger*innen einen Raum bietet, um Zukunftsvisionen durch Kunst zu erforschen und zu diskutieren.

Ein Festival für Künstler*innen

Welche Rolle spielen Kunstfestivals wie die Ars Electronica? Was müssen sie leisten und für wen? Die allermeisten Antworten auf diese Fragen rücken – aus gutem Grund – das Publikum ins Zentrum. Eine andere zentrale Zielgruppe wird meist vergessen: die Kunstschaffenden selbst.

Interdisziplinäres und praxisnahes Lernen

Das IT:U Programm des Ars Electronica Festival 2024 greift gesellschaftliche Herausforderungen durch interdisziplinäre Innovationen auf und bringt Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen wie Technologie, Kunst, Wissenschaft und Design zusammen, um gemeinsam an effektiven Lösungen zu arbeiten.

Die neue Ars Electronica Platform Europe

Die European Platform for Digital Humanism wurde als Ars Electronica Platform Europe neu gestartet, um die Zusammenarbeit für einen technologiegetriebenen Wandel durch Kunst zu fördern und sich für gesunde Demokratien auf dem Kontinent und darüber hinaus einzusetzen.

„Schauen wir nur, oder sehen wir auch?“

Manuela Naveau, Kuratorin des Kunstuni Campus beim Ars Electronica Festival und Universitätsprofessorin für Critical Data / Interface Cultures, über das Sehen, das Träumen, das Feiern und einen Turm am Hauptplatz von Linz.

Ein Kreislaufmodell für die Zukunft

Das Projekt Label4Future will gemeinsam mit Unternehmen nachhaltige Lösungen erarbeiten – unterstützt durch digitale Transformation und innovative Ansätze der Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Welt im Deep Space 8K erforschen

Während des Ars Electronica Festival werden im Deep Space 8K zahlreiche Highlights präsentiert, die Inspiration, Interaktion und Information versprechen.

Prix Ars Electronica 2024: Eine Frage des Mindsets

Die Prix Ars Electronica Ausstellung gilt als Highlight des Ars Electronica Festival Programms. Wir durften schon jetzt einen Blick hineinwerfen und haben dabei einige Neuerungen sowie Projekte aus dem Archiv entdeckt.

Kulturelles Erbe im digitalen Zeitalter bewahren

Balot NFT nutzt die NFT-Technologie, um digitales Kulturgut zu demokratisieren und gestohlenes Land zurückzugewinnen. Dabei dient die Technologie als Werkzeug der Entkolonialisierung in einem neuen Modell der Restitution.

Von der Industrialisierung zur Automatisierung

„Calculating Empires“ verfolgt die Verflechtung von Technologie und Macht über fünf Jahrhunderte hinweg und zeigt auf, wie Kolonialismus, Militarisierung, Automatisierung und Abschottung in der heutigen Zeit funktionieren.

Die Wissenschaft künstlerisch erforschen

„Arts at CERN”, das Kunstprogramm des CERN in Genf, lädt seit 2012 Künstler*innen ein, gemeinsam mit Physiker*innen grundlegende wissenschaftliche Fragen zu erforschen.

Eine Geschichte der Anordnung

„Du bist Teil eines riesigen Geflechts, das du nicht mehr ignorieren kannst.“ Wenn man die Website von Diane Cescutti und ihre Arbeit betritt, taucht man in die Welt des Webens ein.

Von der blauen Murmel bis zur Biokunststoff-Schallplatte

„Smoke and Mirrors“ der britischen Künstlerin Beatie Wolfe visualisiert 50 Jahre an Klimadaten und kontrastiert sie mit Werbeslogans der Ölindustrie. Dafür wurde sie jetzt mit der Goldenen Nica des Prix Ars Electronica ausgezeichnet.