State of the ART(ist) (original) (raw)

Long Nights / Kholod Hawash (IQ), Photo: Markus Schneeberger

„State of the ART(ist)“ richtet sich an Künstler*innen, die unter erheblicher Gefahr für Leib und Leben arbeiten. Ob Unterdrückung oder politische Verfolgung, offene Kampfhandlungen, Umwelt- oder Naturkatastrophen, Ausbeutung – die Bedrohungsszenarien, denen sich Künstlerinnen weltweit ausgesetzt sehen, sind so unterschiedlich wie zahlreich.

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger*innen 2024!

„Der brutale Angriffskrieg auf die Ukraine und die Repressionen gegen Kunstschaffende in Russland zeigen, dass die Freiheit der künstlerischen Entfaltung nicht überall selbstverständlich ist.
Gemeinsam mit der Ars Electronica setzen wir ein Zeichen der Solidarität und bieten Kunstschaffenden für ihre Arbeit einen Raum, der ihnen anderswo verwehrt wird. Damit schaffen wir eine internationale Bühne zur Stärkung der Meinungsfreiheit.“

Alexander Schallenberg, Außenminister der Republik Österreich

„State of the ART(ist)“ umfasst einen Open Call und eine Präsentation der prämierten Projekte im Rahmen des Ars Electronica Festival von 4. bis 8. September 2024. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen Ars Electronica und dem österreichischen Außenministerium.

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