Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) | LinkedIn (original) (raw)
Regierungsverwaltung
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Das BMZ ist innerhalb der Bundesregierung für die deutsche Entwicklungspolitik zuständig.
Info
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist innerhalb der Bundesregierung für die deutsche Entwicklungspolitik zuständig. Den Rahmen für unser Handeln bilden die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen sowie das Pariser Klimaabkommen. Im Mittelpunkt steht dabei das Engagement gegen Armut und Hunger und für gesunde Menschen in einer gesunden Umwelt. Das BMZ versteht sich als Transformationsministerium, das weltweit den Umbau hin zu einer nachhaltigen, klima- und naturverträglichen Wirtschaftsweise voranbringt und zugleich Frieden, Freiheit und Menschenrechte stärkt. Dazu stimmen wir die bilaterale Zusammenarbeit mit unseren Partnerländern weltweit ab und fördern einen starken, an den SDGs orientierten Multilateralismus. Wir wollen im respektvollen Miteinander Strukturen in den Partnerländern und global so verändern, dass ein besseres Leben für alle Menschen möglich ist.
Website
Externer Link zu Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Bonn, Nordrhein-Westfalen
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1961
Orte
Beschäftigte von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Updates
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11 Std.
Die Initiative „FemAI Leaders for Africa“ setzt ein klares Zeichen: Künstliche Intelligenz kann und muss gesellschaftliche Teilhabe und gerechte Regierungsförderung weltweit fördern. Indem wir hierfür gezielt Frauen in Führungspositionen stärken, gestalten wir eine Zukunft, die auf Vielfalt, Chancengleichheit und ethischen Werten basiert.
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17 Std. Bearbeitet
🚀 FemAI Leaders for Africa Initiative is taking off! 🚀 At the World Economic Forum, we officially kickstarted this pioneering endeavor dedicated to empowering African women political leaders with the knowledge and tools to shape AI-driven governance. 🌍💡 AI is transforming policymaking, yet women remain underrepresented in both politics and technology. To close this gap, the FemAI Leaders for Africa Initiative will: ✅ Equip female political leaders with AI expertise through FemAI Labs in Rwanda, Nigeria, Tanzania, and Ethiopia, focusing on real-world policy applications ✅ Facilitate high-level exchanges between African and global AI experts to shape inclusive and ethical AI governance ✅ Create a strong network of female AI champions driving policy change and ensuring AI serves all communities equitably. Through our work, we not only help partner countries leverage AI responsibly, but also learn from their experiences to drive global solutions. This launch at #Davos underscores the importance of African leadership in shaping a future of #AI - a future that must be inclusive, ethical, and equitable. Together with our Managing Director Anna Sophie Herken, we applaud all our partners and the team of Women Political Leaders (WPL) as well as all participants Obiageli “Oby” Ezekwesili, Nima Elmi, Annemarie Hou, Prof. Landry Signé, and Silvana Koch-Mehrin for making this launch successful! Let’s continue driving towards #InclusiveGovernance and #WomenInLeadership in AI! #FemAI #Davos2025 Smart Africa, Lacina Koné, Nurhayati Ali Assegaf -
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2 Tage
🚀 Karrieremesse Internationaler Organisationen 2025 Am 30. Januar 2025 ist es wieder soweit! Das Auswärtige Amt richtet die „Karrieremesse Internationaler Organisationen 2025“ online aus und wir sind mit unserem Junior-Professional-Officer (JPO)-Programm virtuell vertreten. 🌍 UNO, EU, NATO, OSZE, WTO, OECD, Weltbank und viele mehr: Rund 60 internationale Organisationen, europäische Institutionen und deutsche Förderprogramme sind für Sie da! Freuen Sie sich auf zahlreiche Live-Veranstaltungen, eine gut gefüllte Mediathek und vor allem die Gelegenheit, sich persönlich mit Vertreterinnen und Vertretern der Organisationen über Tätigkeiten, Einstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen auszutauschen. 🎓 Ob Politik- oder Wirtschaftswissenschaften, Rechts-, Ingenieurs- und Kulturwissenschaften, Architektur, Informatik, Chemie, Meteorologie, Physik, Forst- und Landwirtschaft, Medizin und viele andere Gebiete - die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Organisationen selbst. Die Teilnahme ist kostenlos! Melden Sie sich einfach hier an: ➡️ https://lnkd.in/dFT6tes -
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3 Tage Bearbeitet
„Den direkten Austausch mit Mali schätze ich sehr - auch wenn wir nicht in allen Punkten einer Meinung sind. Denn Deutschland hat ein Interesse daran, dass die Region sich stabilisiert und Menschen nicht von Terrorgruppen angeworben werden. Eines der wichtigsten Gegenmittel ist die Landwirtschaft, mit der sich die Menschen selbst versorgen können. Darüber habe ich heute mit Landwirtschaftsminister Daniel Siméon Kéléma gesprochen.“ - Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth -
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3 Tage
🏓 Die Vermögen weniger Männer wachsen rasant, während 1/3 der Menschheit in Armut lebt. Die reichsten Milliardäre werden täglich um 100 Mio. US-$ reicher. Das ist das Ergebnis des Ungleichheitsberichts von Oxfam. Eine globale Milliardärssteuer, an der die G20 arbeitet, könnte mehr Gerechtigkeit schaffen, z. B. durch Investitionen in Bildung, Klimaschutz und Gesundheit. Schon kleine Steuersätze auf riesige Vermögen könnten viele Probleme lösen. -
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6 Tage
Insekten-Snacks probieren, feministische Lieferketten diskutieren, die Folgen des Klimawandels hautnah in unserer Klimakuppel spüren: All das kann man am Stand des Entwicklungsministeriums auf der Grünen Woche erleben! Wir diskutieren hier Herausforderungen und Lösungsansätze für eine nachhaltige und faire Agrarpolitik und weltweite Ernährungssicherheit. Wir sind noch bis zum 26.01.2025 am BMZ-Stand in Halle 7.2.C und laden herzlich ein #GW25- +5
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6 Tage
Staatssekretär Jochen Flasbarth lädt zu unserem Stand auf der Grünen Woche ein. Dieses Jahr im Fokus: Inklusion in Agrarlieferketten. 1,3 Milliarden Menschen weltweit leben mit Behinderungen. Das Entwicklungsministerium setzt sich für ihre Teilhabe ein - denn Inklusion ist ein Menschenrecht. #GrüneWoche #GW25 -
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1 Woche
In Syrien wurden 30 % der Häuser zerstört und Eigentum beschlagnahmt. Auch in Damaskus wird deutlich, wie weit das Land noch von der Normalität entfernt ist. In Jobar zeigt sich die Realität Syriens nach 14 Jahren Bürgerkrieg. In diesem Stadtviertel von Damaskus lebten bis zu eine halbe Million Menschen, bevor es durch das Assad-Regime zerstört und die Bewohner vertrieben wurden. Für einen friedlichen gesellschaftlichen Neuanfang in Syrien und die Rückkehr von Vertriebenen ist es unerlässlich, dass Eigentumsrechte durch vertrauenswürdige Institutionen gesichert werden. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit hilft dabei, diese Eigentumsnachweise zu sichern, damit Flüchtlinge ihr Eigentum zurückerlangen oder entschädigt werden können. -
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1 Woche Bearbeitet
Wie es mit Syrien nach dem Sturz des Assad-Regimes weitergeht, ist noch unklar. Dennoch bietet sich ein historisches Fenster für eine positive Entwicklung. Diese Chance sollten wir jetzt aktiv unterstützen, um den Wiederaufbau des Landes langfristig zu sichern. Entwicklungsministerin Svenja Schulze war in Damaskus, um mit der Übergangsregierung sowie internationalen und lokalen Hilfsorganisationen zu besprechen, wie Deutschland beim Wiederaufbau eines stabilen und friedlichen Syriens helfen kann. Ein besonders wichtiger Schritt ist die Förderung neuer Partnerschaften zwischen deutschen und syrischen Krankenhäusern. Diese Klinikpartnerschaften sollen den Austausch von Wissen und Erfahrung unterstützen – sei es durch Trainings für syrische Ärzte oder Fortbildungen in Deutschland. Angesichts der enormen Zerstörungen im syrischen Gesundheitssektor könnten diese Kooperationen einen bedeutenden Beitrag leisten. Zahlreiche syrische Ärztinnen und Ärzte in Deutschland haben sich bereit erklärt, ihre Expertise in den Wiederaufbau ihrer Heimat einzubringen. Einer von ihnen begleitet Ministerin Schulze bei ihrem Besuch. In Syrien wurden 30 % der Häuser zerstört und Eigentum wurde willkürlich beschlagnahmt. In Damaskus ist es deutlich sichtbar, wie weit das Land noch von einer Rückkehr zur Normalität entfernt ist. In Jobar, einem Stadtviertel von Damaskus, das vor dem Krieg bis zu einer halben Million Menschen beherbergte, wird die Realität nach 14 Jahren Bürgerkrieg besonders greifbar. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit unterstützt hier die Sicherung von Eigentumsnachweisen, um den Flüchtlingen zu ermöglichen, ihr Eigentum nach einer Rückkehr zurückzuerlangen. Ein weiterer entscheidender Bereich für Syriens Zukunft ist die Bildung. Schulen spielen eine Schlüsselrolle dabei, ob die nächste Generation ein Syrien aufbauen kann, in dem unterschiedliche Volksgruppen friedlich und gleichberechtigt zusammenleben. Ministerin Schulze besuchte eine von UNICEF geleitete Schule, um sich über die dringendsten Bedürfnisse vor Ort zu informieren. Weitere Informationen zu unserer Unterstützung für Syrien finden Sie unter www.bmz.de/syrien📷: BMZ- +12
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1 Woche
Entwicklungsministerin Svenja Schulze berichtet aus Damaskus, #Syrien.👇 Mit der Übergangsregierung sowie internationalen und lokalen Hilfsorganisationen sprach sie heute über die Perspektiven für den Wiederaufbau Syriens nach dem Sturz des Assad-Regimes. Nach mehr als 50 Jahren Diktatur und 14 Jahren Bürgerkrieg hat Syrien jetzt die Chance auf eine friedliche und stabile Entwicklung. Ob diese Entwicklung gelingt, ist eine offene Frage. Aber es wäre falsch, in diesem historischen Zeitfenster nicht alles dafür zu tun, Syrien bei einem friedlichen Neuanfang zu unterstützen. Dieser Neuanfang wird nur gelingen, wenn Kinder in die Schule gehen, Menschen sich ernähren und zum Arzt gehen können. Viele syrische Ärzt*innen in Deutschland wollen ihre Heimat beim Wiederaufbau unterstützen. Aber auch wir in Deutschland sind auf diese Fachkräfte angewiesen. Die angekündigten Klinikpartnerschaften ermöglichen beides: sich von Deutschland aus für Syrien zu engagieren.