Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) | LinkedIn (original) (raw)
Info
Das Fachgebiet von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Fiedrich ergänzt die Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal seit 2009. Wir beschäftigen uns mit vielfältigen Fragestellungen aus dem Bereich der zivilen Sicherheitsforschung. Dabei sind wir unterteilt in die folgenden drei Forschungsgruppen: - Management und Organisation in der Gefahrenabwehr, - Resilienz Kritischer Infrastrukturen und - Räumliche Kontexte von Risiko und Sicherheit. In interdisziplinärer Zusammenarbeit lehren und forschen wir im Fachgebiet als Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Sicherheitstechnik und anderer Ingenieurwissenschaften sowie aus den Sozialwissenschaften. Unsere Forschungsthemen umfassen vielfältige Perspektiven auf die Bereiche Technologie, Gesellschaft und Sicherheit. In unserer wissenschaftlichen Arbeit berücksichtigen wir sowohl natürliche als auch anthropogene Gefährdungspotentiale. Dabei verfolgen wir sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsansätze.
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2009
Spezialgebiete
Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe, Gefahrenabwehr, Resilienz, Veranstaltungssicherheit, Öffentliche Sicherheit, Urbane Sicherheit, Angsträume, Community Resilience, Soziale Medien, Virtual Operations Support Teams, Zivile Sicherheit, Sicherheitsforschung, Krisenmanagement, Sicherheitsgefühl, Warnung, Krisenkommunikation, Risikokommunikation, Kritische Infrastrukturen, BOS und Risikobewusstsein
Orte
Beschäftigte von Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK)
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1 Tag Bearbeitet
𝐊𝐑𝐈𝐒𝐄𝐍𝐅𝐈𝐓 𝐢𝐬𝐭 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐛𝐞𝐢 𝟒. 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳 𝐳𝐮𝐫 𝐳𝐢𝐯𝐢𝐥-𝐦𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐕𝐊 𝐕𝐨𝐫𝐩𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫𝐧-𝐑ü𝐠𝐞𝐧 🤝 Am 16.11. fand in Parow bei Stralsund die 4. Konferenz zur zivil-militärischen Zusammenarbeit im Landkreis Vorpommern-Rügen statt. Nachdem unsere Kollegin Dr.-Ing. Sylvia Bach Ziele und Konsortium des #SiFo Projektes KRISENFIT vorgestellt hat, erläuterten im Anschluss Prof. Dr. Jakob Schirmer und Markus Zimmermann die Rollen ihrer jeweiligen Organisationen in diesem Verbundprojekt. Jakob Schirmer, Professor für Rechtswissenschaften und Mitglied des Kreisverbindungskommandos Vorpommern-Rügen, vertrat bei der Konferenz die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein - Westfalen, die als Wissenschafts- und Transferpartner eine besondere Rolle unter den assoziierten Partnern einnimmt. Markus Zimmermann ist Leiter des Fachdienstes Integrierte Leitstelle, Brand- und Bevölkerungsschutz des Landkreises Vorpommern-Rügen, der Vollpartner im Projekt KRISENFIT ist. Gemeinsam konnten alle drei Redner*innen den Anwesenden die Relevanz von #KRISENFIT darlegen und mit ihnen während der anschließenden Podiumsdiskussion über Implikationen und zukünftige Entwicklungen sprechen. 💬 Mit dem Veranstalter KVK Vorpommern-Rügen war ein weiterer assoziierter Partner im Verbundprojekt dabei: Pierre Bornschein, Organisator des überaus gelungenen Netzwerktreffens, ist Leiter des KVK Vorpommern-Rügen. Damit waren in der Marinetechnikschule in Parow vier Partnerorganisationen des Projektes vertreten! Wir vom Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) freuen uns, bereits zum dritten Mal Teil der Konferenz gewesen zu sein.#ZMZ #KommunaleResilienz #BuK - Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) hat dies direkt geteilt
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4 Tage Bearbeitet
Mitarbeiter*in für das Projekt KRISENFIT gesucht! 🚨 Unser Konsortialpartner, der Landkreis Vorpommern-Rügen, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung in Form eine/r „Sachbearbeiter/in (m/w/d) KRISENFIT“ im Fachdienst Integrierte Leitstelle, Bevölkerungs- und Brandschutz am Standort Stralsund. Die Ausschreibungsfrist endet mit Ablauf des 29.11.2024. 💼Aufgaben (u.a.): Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen rund um das Projekt KRISENFIT, Entwicklung und Durchführung einer Bedarfsanalyse für Übungskonzepte, Mitwirkung an der Entwicklung und Testung eines Selbstevaluationstools, Erstellen von wissenschaftlichen Publikationen, Teilnahme an Sitzungen und Workshops im Rahmen des Projekts. 🗄️Profil: Einschlägiger Master-/Diplom-Abschluss, Erfahrungen in der Projektarbeit, Kenntnisse in der Gefahrenabwehr sowie MS-Office-, Organisations- und Moderationskompetenzen. Die Stellenausschreibung finden Sie unter: https://lnkd.in/e79_C2dn. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: krisenfit-projekt.de #Stellefrei #KRISENFIT
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Akademischer Oberrat im Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal
5 Tage
𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘄𝗲𝗴𝘀 - 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘄𝗲𝗴𝘀 𝗶𝗻 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 Gestern war ich bei der hessischen Sicherheitsinitiative #KOMPASS zu Gast, um im schönen Schloss Buchenau über die Projekte #KoSID und #EQAL vorzutragen. Mit dem Baustein KOMPASSbahnhof erprobt das Land Hessen in mehreren Pilotprojekten die vertragliche Zusammenarbeit von Kommunen, Polizei Hessen Bundespolizei und Deutsche Bahn. Die Wuppertaler „Kooperation Sicherheit Innenstadt Döppersberg (KoSID)“ kann dabei ebenso wertvolle Hinweise geben wie die Ergebnisse des im Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) koordinierten Projekts EQAL, wenn es um die Verbesserung der Beziehungen von Ordnungs- und Sicherheitsbehörden und der Bevölkerung geht. Mein herzlicher Dank gilt Yvonne Nadine W. für die freundliche Einladung und Organisation der Tagung sowie allen Teilnehmenden für die bereichernde Diskussion. Es war eine durchweg gelungene Veranstaltung, für die auch Dr. Meike Hecker (Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit e.V. (DEFUS) mit einem Vortrag zum Polizeivertrauen gewonnen werde konnte. Heute ging es dann weiter zur Polizei Hamburg, wo sich die Kommission Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes traf. In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam eine Konzeption für den Arbeitskreis II (AK II) der Innenministerkonferenz (IMK) entwickelt, auf deren Grundlage Maßnahmen zur Senkung der „Kriminalitätsfurcht von Frauen im öffentlichen Raum und im ÖPNV“ entwickelt werden sollen. Heute ging es um die Konkretisierung und weitere Ausgestaltung geeigneter Maßnahmen. Vielen Dank für die erneute Einladung. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit #BuK -
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5 Tage
Start des neuen Projekts „ReVerSy“ 🛫 Mit dem Titel „Resiliente Verwaltungsstäbe für effektives Krisenmanagement (ReVerSy)“ ist zum 1. Oktober ein weiteres Forschungsprojekt in unserem Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) gestartet. ReVerSy verfolgt das Ziel, innovative Lösungen für #Verwaltungsstäbe zu entwickeln, damit sie als proaktive Krisenmanager agieren können. Im Rahmen eines interdisziplinären Verbunds arbeiten Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft gemeinsam daran, einen modularen „Baukasten“ zu schaffen. Dieser soll Verwaltungen auf verschiedenen staatlichen Ebenen unterstützen, ihre Stäbe optimal aufzustellen und auf Krisensituationen vorzubereiten. Die Erarbeitung der Lösungen erfolgt entlang realitätsnaher, klimainduzierter Krisenszenarien, wobei eine Übertragung der Ergebnisse auf andere Krisenszenarien und den Zivilschutz gewährleistet wird. Die Projektergebnisse werden in Zusammenarbeit mit den Partnerverwaltungen und der wissenschaftlichen Community entwickelt, getestet und evaluiert. Ein besonderer Wert wird auf den #Transfer der erarbeiteten Lösungen in die Praxis gelegt. 🧰🔍 Das Fachgebiet fokussiert sich dabei auf das Modul der #Führungsunterstützung, in dem Anforderungen an das Lage- und Informationsmanagement sowie technische und nicht-technische Systeme zur Entscheidungsunterstützung erarbeitet werden, die den spezifischen Bedürfnissen der Verwaltungsstäbe entsprechen. Das Projekt ReVerSy wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (#BMBF) im Rahmenprogramm „Forschung für die zivile Sicherheit“ bis September 2027 gefördert und vom Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH begleitet. Das Konsortium wird von der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) koordiniert. Partner sind die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, die Bergische Universität Wuppertal, die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport und das Forschungs- und Trainingsunternehmen Team HF Ludwigsburg.#SIFO #BuK -
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6 Tage Bearbeitet
„Soziale Medien – Wie kann Krisenkommunikation bei extremen Überflutungen gelingen?“ Unter diesem Titel fand gestern in Lahnstein ein Workshop der Hochwassernotgemeinschaft Rhein e.V. statt, in dessen Rahmen unsere Kollegin Francesca Müller einen Inputvortrag zu Erkenntnissen aus dem vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) geförderten Forschungsprojekt #sosmap hielt. Bei einem World Café zum Thema „Lagebild des digitalen Raumes – Soziale Medien als Möglichkeit zur Erweiterung der Lageinformationen“ wurden anschließend die Nutzungsfrequenz der Bevölkerung von Sozialen Medien in Krisen- und Katastrophensituationen und die daraus resultierende, teilweise öffentlich verfügbare Datenmenge aufgezeigt und diskutiert. Darüber hinaus wurden Ansätze zur Erfassung dieser und die Organisationsform Virtual Operations Support Team (VOST THW) vorgestellt. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://lnkd.in/ePTwR6Zj. 💡Nach weiteren spannenden Beiträgen über die Erfahrungen aus der Krisenkommunikation während des Hochwassers in Lilienthal und VoluMap, eine Plattform für freiwilliges Engagement, wurde deutlich, dass sich die Forschungsergebnisse des Projektteams auch in der Praxis identifizieren lassen, der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp gut als ergänzender Kommunikationskanal geeignet ist und VoluMap sich bereits in vielen Städten für die Einbindung von Spontanhelfenden etabliert hat. Unser herzlicher Dank gilt den Veranstaltern: Hochwassernotgemeinschaft Rhein e.V., Informations- und Beratungszentrums Hochwasservorsorge (IBH) Rheinland-Pfalz, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V.., HochwasserKompetenzCentrum (HKC) e.V. und StEB Köln, sowie den Teilnehmenden für den regen und interessanten Austausch! 👏 #SozialeMedien #Hochwasser #NachderKriseistvorderKrise #BuK -
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2 Wochen Bearbeitet
🛫 Start des neuen Projekts „KRISENFIT“ Unter dem Titel „Krisenfitte Kommunalverwaltungen – Strategien und Instrumente zur Vorbereitung auf multiple Lagen“ – kurz: KRISENFIT ist zum 1. September ein neues Forschungsprojekt an unserem Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) gestartet. Das zentrale Ziel des Projekts ist die Befähigung von Kommunalverwaltungen zur #Selbstevaluation und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeiten, Kompetenzen, Ressourcen und Netzwerke für den Krisen- oder Katastrophenfall. Dazu werden praxisnahe Strategien und Instrumente zur Stärkung der #Krisenfitness entwickelt. 💪 Im Mittelpunkt des Teilvorhabens unserer Kolleg:innen Dr.-Ing. Sylvia Bach, Alexandra Schmitt und Niklas Frings steht die Entwicklung eines frei verfügbaren Selbstevaluationstools für kommunale Krisenfitness inklusive der dazugehörigen Bildungs- und Evaluationskonzepte sowie eine vergleichende Analyse von Beispielkommunen. Darüber hinaus sollen die gewonnen Erkenntnisse kontinuierlich für den Wissenstransfer zwischen Verwaltungen und externen Akteur:innen aufbereitet werden. Unter der Verbundleitung unseres Fachgebiets wird das Projekt für drei Jahre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (#BMBF) im Rahmen der „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert und vom Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH begleitet. ℹ️ Folgen Sie gerne der projekteigenen LinkedIn-Seite KRISENFIT, um keine Neuigkeiten zum Projektfortschritt zu verpassen! Nähere Informationen zum Projekt und dem interdisziplinären Konsortium finden Sie auf www.krisenfit-projekt.de.#Sicherheitsforschung #BuK
Herzlich Willkommen auf unserer Website krisenfit.uni-wuppertal.de -
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2 Wochen
𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗲𝗴𝗶𝗻 𝗝𝗮𝗰𝗾𝘂𝗲𝗹𝗶𝗻𝗲 𝗢𝗽𝗽𝗲𝗿𝘀 Gestern fand in der Stadt Duisburg der „Dies academicus 2024“ der Universität Duisburg-Essen statt. Das Programm wurde gerahmt von einem stimmungsvollen Empfang mit musikalischer Begleitung und einem Festvortrag von Prof. Dr. Hannes Rothe zur Geschichte generativer KI und dem Versprechen grenzenlosen Wachstums. Nach einem Grußwort der Rektorin Prof. Dr. Barbara Albert, erfolgte die feierliche Ehrung der herausragendsten Abschlüsse der Absolvent:innen 2023/2024 aller Fakultäten und die Vergabe des Duisburg-Essener Lehrpreises 2024. Unsere Kollegin Jacqueline Oppers wurde hierbei für ihren Masterabschluss an der Fakultät für #Gesellschaftswissenschaften im Bereich der #Soziologie ausgezeichnet. Wir gratulieren ihr sehr herzlich zu dieser Ehrung! Im Rahmen ihrer Masterarbeit „Der Einfluss von Religion auf jugendliche Delinquenz im Ruhrgebiet“ erarbeitete sie einen umfassenden Überblick über den aktuellen, teils sehr heterogenen deutschen Forschungsstand, den sie durch die empirische Untersuchung der Sekundärdaten von über 2.300 Jugendlichen erweiterte. Anhand komplexer statistischer Analysen von Prävalenz- und Inzidenzdaten konnte sie nachweisen, dass Religiosität einen reduzierenden Effekt auf jugendliche #Delinquenz im #Ruhrgebiet hat, wobei sich die Effektstärken sowohl zwischen verschiedenen Formen abweichenden Verhaltens als auch zwischen den untersuchten Religionsgruppen der Christ:innen und Muslim:innen unterscheiden. Darüber hinaus lassen sich Teile der delinquenzreduzierenden Effekte durch die mit Religiosität verbundene soziale Kontrolle und Bindung sowie durch eine stärkere Selbstkontrolle religiöser Jugendlicher erklären. Seit ihrem erfolgreichen Soziologie-Studium mit dem Schwerpunkt auf quantitativer empirischer Sozialforschung ist Jacqueline Oppers als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergische Universität Wuppertal in unserem Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) beschäftigt. Dort bearbeitet sie das Forschungsprojekt #EQAL, das durch die Landeshauptstadt Düsseldorf und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert wird.#BuKFoto: UDE / eventfotograf.de - Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) hat dies direkt geteilt
Akademischer Oberrat im Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal
3 Wochen
𝗩𝗼𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗳ü𝗿 𝗞𝗿𝗶𝗺𝗶𝗻𝗮𝗹𝗽𝗿ä𝘃𝗲𝗻𝘁𝗶𝗼𝗻 Heute hatte ich die erfreuliche Gelegenheit, im Bonner Dienstsitz des Bundesministerium des Innern und für Heimat einen Vortrag zur Herbsttagung des Deutschen Forum für Kriminalprävention (DFK) beisteuern zu dürfen. Die zweitägige Tagung widmet sich der „Sicherheit im öffentlichen Raum“ und richtet sich vorrangig an Mitarbeitende der Landespräventionsgremien und die Mitglieder des DFK-Städtenetzwerks #Kriminalprävention. Mit meinem Vortrag habe ich mich auf einen bereits etwas älteren Artikel bezogen, den ich vor einigen Jahren gemeinsam mit den geschätzten Kollegen Peter Bescherer (Friedrich-Schiller-Universität Jena) und Alexander Krahmer (Fachhochschule Erfurt) in der Zeitschrift „RaumPlanung“ des Informationskreis für Raumplanung (IfR) e.V. veröffentlichen konnte: „Erfolgsrezept Angstraumbeseitigung? Zwischen Urbanität und Sicherheitsparadox“. Ausgehend von unserem damaligen Plädoyer für eine gerechte Verteilung von #Sicherheit in der Stadt, habe ich die Ergebnisse unserer Auto-Fotografie von Drogennutzenden am Kölner Neumarkt vorgestellt und darauf hingewiesen, dass eine reflektierende Kriminalprävention auch gesellschaftlich marginalisierte Perspektiven berücksichtigen muss. Mein herzlicher Dank gilt Marcus Kober (DFK) für die freundliche Einladung und allen Teilnehmenden für die anschließende Diskussion. Ich wünsche den Teilnehmenden einen spannenden zweiten Veranstaltungstag, u.a. mit einem Vortrag von Anke Schroeder.#UrbaneSicherheit #BuK