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Der Brief des Paulus an die Römer ist eine Schrift des Neuen Testa­ments der christ­lichen Bibel, verfasst in der damaligen Verkehrs­sprache des öst­lichen Mittelmeer­raumes, dem Koine-Griechischen. Der Römer­brief gehört zu jenen sieben Briefen, bei denen die Verfasser­schaft des Paulus von Tarsus kaum umstritten ist. Im Römer­brief präsen­tiert er eine grund­legende Dar­stellung des von ihm verkün­deten Evan­geliums von Jesus Christus, ohne, wie in seinen ande­ren Briefen, auf kon­krete Fragen oder Kon­flikte in der Empfänger­gemeinde Bezug zu nehmen. Paulus stellt zunächst die Heillosig­keit der ganzen Welt ohne das Evan­gelium dar. Nicht­juden und Juden schei­tern gleicher­maßen. Aber durch Jesu Tod am Kreuz wer­den alle Glau­benden gerettet. Die Taufe deu­tet Paulus als Mit­sterben mit Christus. Der Getaufte hat danach Anteil am Leben des aufer­standenen Christus. Ausführ­lich geht Paulus auf das Pro­blem ein, dass die Mehr­heit des jüdi­schen Volkes Jesus ablehnt. Trotz­dem bleibe die Erwäh­lung Israels beste­hen, und in der Zukunft werde ganz Israel eben­so wie die christus­gläubigen Nicht­juden gerettet werden. – Zum Artikel …

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