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Artikel des Tages

Der Absturz einer MiG-21 in Cottbus 1975 gilt als das schwerste Unglück mit einem Militär­flugzeug der Nationalen Volks­armee der DDR. Er ereignete sich am 14. Januar 1975 im Cottbuser Stadt­teil Schmell­witz. Eine MiG-21 SPS des Jagd­flieger­geschwaders 1 stürzte auf einem vom Flug­platz Cottbus-Nord aus­gehenden Werkstatt­flug im Lande­anflug in ein Wohn­gebäude. Der Pilot Peter Makowicka hatte darauf ver­zichtet, sich mit dem Schleuder­sitz zu retten und statt­dessen versucht, einen Absturz über bebautem Gebiet zu ver­hindern. Er sowie fünf Bewohner­innen starben direkt an der Unfall­stelle, eine weitere Bewohnerin erlag später ihren Ver­letzungen. Grund für den Absturz war eine nicht aus­reichend befestigte Wartungs­klappe, die sich während des Lande­anflugs gelöst und dadurch zu einem Triebwerks­ausfall geführt hatte. Noch im selben Jahr wurde der Aus­bau des Flug­platzes Holzdorf nahe Jessen für eine spätere Ver­legung des Jagd­flieger­geschwaders dort­hin beschlossen. Diese Ver­legung erfolgte 1982. – Zum Artikel …

Was geschah am 14. Januar?

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