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Die George-Washington-Klasse war die erste Klasse von nuklear­getriebenen U-Booten mit ballis­tischen Raketen im Dienst der United States Navy und auch welt­weit. Die fünf gebauten Boote blieben von 1959 bis Mitte der 1980er Jahre im Dienst. Die Boote waren die ersten dedi­ziert als Raketen-U-Boote fertig­gestellten Ein­heiten der US Navy. Die Sowjetische Marine stellte ungefähr gleich­zeitig die ersten Ein­heiten der Golf-Klasse in Dienst, die zwar auch ballis­tische Raketen trugen, aber konven­tionell getrieben waren. Die US Navy stellte bereits im August 1961 das erste Boot der Nach­folger-Klasse Ethan Allen in Dienst, die bis 1963 auch fünf Boote erhielt, aber nicht mehr aus modifi­zierten Jagd-U-Boot-Ent­würfen bestand. Bis 1967 kamen außer­dem noch 31 Boote der Lafayette-Klasse hinzu. Diese ins­gesamt 41 Raketen-U-Boote machten die so genannten 41 for Freedom aus, die Flotte von Untersee­booten, die die Abschreckung auf Seiten der USA auf die Welt­meere trug. Die Beschrän­kungen des SALT-I-Regel­werks ließen eine Ver­größerung der strate­gischen U-Boot-Flotte nicht zu. Zwei Boote wurden direkt außer Dienst gestellt. – Zum Artikel …

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