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Die Urnenfelderkultur ist die am weitesten verbreitete mittel­euro­päische Kultur der späten Bronzezeit. Sie bestand etwa von 1300 v. Chr. bis 800 v. Chr. (in der Urnen­felder­zeit). Da der Bestattungs­ritus – Leichen­verbrennung auf einem Scheiter­haufen und die Beisetzung des Leichen­brandes in Urnen – auch in anderen Kulturen geübt wurde, ist die Urnen­felder­kultur durch weitere Kriterien, wie typische Bronze- und Keramik­formen, definiert. Die Urnen­felder­kultur folgt der Hügel­gräber­kultur der mittleren Bronzezeit. In vielen Teilen ihres Verbreitungs­gebietes wird die Urnen­felder­kultur mit Beginn der Eisenzeit durch die Hallstatt­kultur abgelöst. Der Übergang erfolgte ohne Brüche, also fließend. Geschirr, Waffen und Schmuck­stücke blieben in weiten Bereichen gleich, auch die urnen­felder­zeitlichen Siedlungen blieben bestehen, etliche Gräber­felder wurden weiterhin benutzt. Zumindest dies lässt auf ethnische Kontinuität schließen. – Zum Artikel …

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Künstlerfass der Böttcherei Frühinsholz, Nancy, um 1900.

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