Ernst Fritz Fürbringer (original) (raw)
Ernst Fritz Fürbringer, meist abgekürzt als E. F. Fürbringer (* 27. Juli 1900 in Braunschweig; † 30. Oktober 1988 in München), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspiel- und Synchronsprecher.
Ernst Fritz war das jüngste Kind des aus Gera stammenden Wundarztes und Geburtshelfers Bruno Fürbringer und dessen aus dem niederschlesischen Schweidnitz stammenden Ehefrau Elisabeth, geb. Ehrlich. Er hatte vier Geschwister: Gerhard (1884–1972), Ernst (* 1885), Werner (1888–1982) und Adele (* 1891).[1] Er besuchte das Realgymnasium. Nach dem Abitur wurde Fürbringer gegen Ende des Ersten Weltkriegs Fähnrich zur See bei der Marine und schloss sich nach dem Waffenstillstand einem Freikorps im Baltikum an.[2] Anschließend absolvierte er eine landwirtschaftliche Lehre und wurde Inspektor für landwirtschaftliche Betriebe in Ostpreußen und Schleswig-Holstein. Nach einer kaufmännischen Lehre arbeitete er als Stahlkaufmann in Hamburg.
Hier kam er mit dem Theater in Verbindung und nahm 1924/25 Schauspielunterricht bei Carl Zistig. Er debütierte als Oberpriester in einer Schauspielschüler-Aufführung von Des Meeres und der Liebe Wellen an den Hamburger Kammerspielen. Von 1925 bis 1935 war er an den Hamburger Kammerspielen beschäftigt. Anschließend wechselte er zum Bayerischen Staatsschauspiel nach München, wo er sich auch mit seiner Frau Lizzi Rademacher niederließ, mit der er seit 1932 verheiratet war und drei Kinder hatte. Bis 1942 war er Mitglied des Bayerischen Staatsschauspiels.
Sein Filmdebüt gab Fürbringer (abgesehen von dem Dokumentarfilm Wasser hat Balken aus dem Jahr 1933) 1936. Schlank und hochgewachsen, mit hoher Stirn und distinguiertem Auftreten, verkörperte Fürbringer häufig kultivierte, vornehme Herren der besseren Gesellschaft, so in Es leuchten die Sterne (1938), aber auch Verbrechertypen wie in Titanic von 1943. Fürbringer stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[3]
Nach dem Krieg spielte er in einigen Edgar-Wallace-Filmen die Rolle des Sir Archibald, so in Der Frosch mit der Maske (1959), Der rote Kreis (1960) und Die Bande des Schreckens (1960). Seine Rolle war seinerzeit ernsthafter angelegt als die eher parodistische Figur des späteren Sir John, die von Siegfried Schürenberg dargestellt wurde. Auch in Durbridge-Verfilmungen wirkte er mit, so 1963 in dem sechsteiligen Fernsehspiel Tim Frazer und 1968 als Sprecher in dem ZDF-Abenteuervierteiler Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer.
Von 1954 bis 1959 war er Ensemblemitglied bei den Städtischen Bühnen Frankfurt. An verschiedenen Bühnen wie der Kleinen Komödie München, an den Münchner Kammerspielen und an der Berliner Komödie gab er Gastspiele
In den 1970er und 1980er Jahren trat Fürbringer zunehmend auch in Fernsehproduktionen auf, insgesamt waren es an die 150 Auftritte. Viel beschäftigt war er in Serien wie Derrick, Monaco Franze und anspruchsvollen Fernsehadaptionen wie Wallenstein und Martin Luther. Daneben synchronisierte er so bekannte Schauspieler wie James Stewart, Melvyn Douglas, Rex Harrison, Henry Fonda und zeitweise auch Gregory Peck.
Seit Ende der 1940er Jahre war Fürbringer auch umfangreich als Hörspielsprecher bei verschiedenen deutschen Sendern – vor allem im süddeutschen Raum – tätig. Er gehörte meist zu den Hauptdarstellern, wie beispielsweise neben Julia Costa und Edith Heerdegen in einer Hörspieladaption von Agatha Christies Werk Die Stimme aus dem Grab oder in einer Folge der 31-teiligen Reihe um den Anwalt Gordon Grantley mit Kurt Lieck und Irmgard Först (beide 1961).
Fürbringer war neben all diesen Tätigkeiten auch weiterhin an Theaterbühnen engagiert. Er übte einen Lehrauftrag an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule aus, um dort jungen Künstlern handwerkliche Fähigkeiten des Schauspielerberufs wie auch eigene Erfahrungen zu vermitteln.
Ernst Fritz Fürbringer starb im Alter von 88 Jahren. Er wurde auf dem Münchner Waldfriedhof, Neuer Teil, Gräberfeld 421, anonym beigesetzt.[4]
1933: Wasser hat Balken
1936: Die große und die kleine Welt
1936: Straßenmusik
1936: Diener lassen bitten
1936: Du bist mein Glück
1936: Truxa
1937: Ein Volksfeind
1938: Dreizehn Mann und eine Kanone
1938: Es leuchten die Sterne
1939: Wasser für Canitoga
1939: Der singende Tor
1939: Fasching
1939: Der Feuerteufel
1941: Carl Peters
1941: Venus vor Gericht
1941: Alarmstufe V
1941: Kameraden
1942: Wiener Blut
1942: Andreas Schlüter
1943: Der unendliche Weg
1943: Die unheimliche Wandlung des Axel Roscher
1943: Titanic
1944: Ich bitte um Vollmacht
1944: Am Vorabend / Ein Blick zurück
1944: Ich brauche dich
1944: Die heimlichen Bräute
1945: Der Fall Molander
1947: Der Millionär
1945: Spuk im Schloß
1949: Der große Fall
1950: Kronjuwelen
1951: Grenzstation 58
1951: Die Dame in Schwarz
1952: Gefangene Seele
1952: Zwei Menschen
1952: Der weißblaue Löwe
1953: Arlette erobert Paris (Sprecher: Erzähler)
1953: Käpt’n Bay-Bay
1953: Ein Herz spielt falsch
1955: Es geschah am 20. Juli
1956: Heiße Ernte
1957: Herrscher ohne Krone
1957: Der Herr im ersten Stock
1958: Der Filmschnitt
1958: Der Pauker
1958: Auferstehung
1959: Der Frosch mit der Maske
1959: Raskolnikoff
1960: Der rote Kreis
1960: Die Bande des Schreckens
1960: Frau Warrens Gewerbe
1960: Der Spielverderber
1961: Wallenstein (TV-Zweiteiler)
1961: Der Besuch im Karzer
1963: Die zwölf Geschworenen
1963: Tim Frazer – Durbridge-Verfilmung
1963: Zwei Whisky und ein Sofa
1963: Friedrich der Große (Interview mit der Geschichte / Die Fernsehtruhe)
1964: Vorsicht Mister Dodd
1964: Der Kreis
1964: Lausbubengeschichten
1965: Der zerbrochene Krug
1965: Der Fall Michael Reiber
1965: Der arme Mann Luther
1966: Brennt Paris? (Paris brûle-t-il?)
1966: Der Mann, der sich Abel nannte
1967: Der Tod läuft hinterher (TV-Dreiteiler)
1967: Willst Du nicht das Lämmlein hüten?
1967: Verräter (TV-Dreiteiler)
1968: Othello
1968: Mexikanische Revolution (TV)
1968: König Richard II
1968: Novemberverbrecher
1968: Meinungsverschiedenheiten (TV)
1968: Der Reformator
1968: Hannibal Brooks
1969: Der Kommissar (Serie) – Keiner hörte den Schuß
1969: Ludwig auf Freiersfüßen
1969: Die Kuba-Krise 1962
1970: Die Zirkusprinzessin von Emmerich Kálmán
1970: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (TV-Serie) – Der Burgherr
1970: Sir Henri Deterding
1970: Graf Yoster gibt sich die Ehre (TV-Serie) – Computerballade
1970–1972 Pater Brown (Fernsehserie)
1970: Journal 1870/71 (Miniserie)
1971: Die heilige Johanna
1971: Operation Walküre
1973: Tatort – Kressin und die zwei Damen aus Jade (TV-Reihe)
1973: Die Schlange (Le serpent)
1973: Black Coffee
1974: Okay S.I.R. (TV-Serie) – Ein glatter Fall
1975: Memento Mori
1976: Sperrmüll
1977: Manchmal Märchen
1977: Der Privatsekretär
1977: Ein Tisch zu viert
1978: Wallenstein (TV-Vierteiler)
1979: Theodor Chindler
1979: Die Magermilchbande (Serie)
1980: Die Alten kommen
1981: Goldene Zeiten (Mehrteiler)
1982: Rom ist in der kleinsten Hütte (Serie)
1982: Monaco Franze – Der ewige Stenz (9/10) Wo ist das Leben noch lebenswert? (Serie)
1983: Kontakt bitte... (Serie)
1983: Derrick – Der Täter schickte Blumen
1983: Martin Luther
1983: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 6, Episode: „Die Rettung“)
1983: Konsul Möllers Erben (Serie)
1984: Helga und die Nordlichter (Serie)
1984: Vor dem Sturm
1985: Der Sonne entgegen (Serie)
1985: Derrick – Das tödliche Schweigen
1986: Derrick – Der Fall Weidau
1986: Lauter Glückspilze (Serie)
1986–1987: Die Schwarzwaldklinik (Serie)
1987: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 25, Episode: „Die Macht des Gebetes“)
1987: Bärenstark! (Realszenen in einer Zeichentrickfilmserie)
1949: Das Gamma-X-Projekt – Regie: Kurt Wilhelm
1949: Die Zeit wird kommen – Regie: Otto Kurth
1949: Spanische Hochzeit – Regie: Fritz Peter Buch
1951: Gerechtigkeit auch in Sybaris – Regie: Otto Kurth
1951: Dumala – Regie: Theodor Steiner
1951: Die portugalesische Schlacht – Regie: Otto Kurth
1952: Die Schwestern – Regie: Kurt Wilhelm
1952: Simon oder Der Mann, der in die Stadt kam – Regie: Irmfried Wilimzig
1952: Der Mann mit dem Zylinder. Eine musikalische Komödie (nach Just Scheu und Ernst Nebhut) – Regie: Fritz Benscher
1953: Der falsche Schutzengel – Regie: Heinz-Günter Stamm
1953: Mignon (nach Johann Wolfgang von Goethe) – Regie: Friedrich-Carl Kobbe
1953: Der zerbrochene Krug (nach Heinrich von Kleist) – Regie: Hans Schweikart
1954: Das Doppelkonzert – Regie: Willy Purucker
1954: An den Ufern der Plotinitza – Regie: Otto Kurth
1954: Der Hauptmann von Köpenick (nach Carl Zuckmayer) – Regie: Heinz-Günter Stamm
1954: Partisanen – Regie: Hans Lietzau
1954: Zweimal Napoleon – Regie: Fritz Benscher
1955: Die roten Signale – Regie: Heinz-Günter Stamm
1955: Die rächende Nemesis – Regie: Fritz Benscher
1956: Das Ochsenfurter Männerquartett – Regie: Helmut Brennicke
1956: Nathan der Weise (nach Gotthold Ephraim Lessing) – Regie: Paul Hoffmann
1956: Das Märchen (nach Curt Goetz) – Regie: Fritz Schröder-Jahn
1956: Die Brüder – Regie: Helmut Brennicke
1957: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (nach Jaroslav Hašek) – Regie: Willy Purucker
1958: Der Walzer der Toreros – Regie: Cläre Schimmel
1958: Jeden Abend Kammermusik – Regie: Oswald Döpke
1958: Der seidene Schuh oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu. Spanische Handlung in vier Tagen – Regie: Otto Kurth
1958: Als Denksport – Mord – Regie: Paul Land
1958: Das Grillenlied – Regie: Willy Purucker
1958: Moral (nach Ludwig Thoma) – Regie: Paul Land
1959: Don Carlos (nach Friedrich Schiller) – Regie: Leopold Lindtberg
1959: Die heilige Johanna (nach George Bernard Shaw) – Regie: Cläre Schimmel
1960: Eifersucht – Regie: Paul Land
1961: Die Cocktail-Party – Regie: Otto Kurth
1961: Zufälle über Zufälle – Regie: Wolfgang Spier
1961: Becket oder Die Ehre Gottes – Regie: Cläre Schimmel
1961: Ein Tag wie sonst (nach dem Roman: Und sagte kein einziges Wort von Heinrich Böll) – Regie: Otto Kurth
1961: Herr Pum sucht seinen Mörder – Regie: Gerlach Fiedler
1961: Die Stimme aus dem Grab (nach Agatha Christie) – Regie: Paul Land
1961: Nocturno im Grandhotel – Regie: Fritz Schröder-Jahn
1961: Gordon Grantley (1 Folge) – Regie: Heinz Dieter Köhler
1961: Der große Fang – Regie: Fritz Benscher
1962: Kaum zu glauben (von Francis Durbridge) – Regie: Heinz-Günter Stamm
1962: Die Möbelwagen – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
1962: Drei Begegnungen – Regie: Oskar Nitschke
1963: Das nackte Leben – Regie: Heinz-Günter Stamm
1963: Die Harakiri-Serie (von Herbert Asmodi) – Regie: Hans Dieter Schwarze
1963: Marie Celeste – Regie: Otto Kurth
1963: Besuch aus der Unterwelt – Regie: Paul Land
1963: Johann Ohneland – Regie: Gerlach Fiedler
1963: Das purpurne Juwel – Regie: Otto Kurth
1963: Mindermann – Regie: Heinz-Günter Stamm
1964: Die Reise nach Maronne – Regie: Cläre Schimmel
1964: Frühe Geschäfte – Regie: Otto Kurth
1964: Der Kandidat – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
1964: Das Feuer Christi – Regie: Friedhelm Ortmann
1965: Ein Inspektor kommt – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
1965: Das gestohlene Christkind – Regie: Heinz Dieter Köhler
1966: Unter einem überdimensionalen X – Regie: Otto Kurth
1966: Gaslicht – Regie: Imo Wilimzig
1967: Patrick Hampton: Die Maske des Mörders – Bearbeitung: Hellmuth Kirchammer, Regie: Heinz Schimmelpfennig[5]
1968: An einem Sonntag im August – Regie: Cläre Schimmel
1968: Notar Jasseron – Regie: Manfred Brückner
1968: Drachensaat – Regie: Dieter Munck
1969: Ich, der Robot (Fünfteiler, nach Isaac Asimov) – Regie: Günther Sauer
1969: Gewonnen – Regie: Miklós Konkoly
1971: Pat (von Karl Richard Tschon) – Regie: Otto Kurth
1971: Der Untertan (Sechsteiler, nach Heinrich Mann) – Regie: Ludwig Cremer
1972: Likör – Regie: Rolf von Goth
1973: Das Souvenir – Regie: Cläre Schimmel
1974: Das Mangobaumwunder – Regie: Otto Kurth
1974: Wilhelms Ruh oder Mild strahlte der Vater – Regie: Otto Kurth
1981: Ein Heldenleben – Regie: Wolf Euba
1981: Das Abgründige in Herrn Gerstenberg – Autor und Regie: Axel von Ambesser
1983: Worin besteht deine Macht? (nach Franz Kafka) – Regie: Dieter Hasselblatt
1984: Das Eiland (Zweiteiler) – Regie: Petra Kiener
1986: Ein Käfer im Ameisenhaufen – Regie: Bernd Lau
Datum unbekannt:
- Seneca und die reine Lehre oder Poesie und Politik – Regie: Ulrich Gerhardt
- E.-F. Fürbringer in: Internationales Biographisches Archiv 50/1988 vom 5. Dezember 1988, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen. Georg Müller Verlag. München Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 279.
- C. Bernd Sucher (Hg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 1995, 2. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 209.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 144 f.
- Fürbringer, Ernst Fritz, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 169
- Ernst Fritz Fürbringer bei IMDb
- Ernst Fritz Fürbringer bei filmportal.de
- Ernst Fritz Fürbringer in der Deutschen Synchronkartei
- Nachruf in: Der Spiegel 45/1988 vom 7. November 1988.
- ↑ Reinhard Bein (Hrsg.): Braunschweiger Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Band 3: aus der Stadt Braunschweig und den ehemaligen braunschweigischen Landkreisen. döringDRUCK, Braunschweig 2015, ISBN 978-3-925268-53-3, S. 44.
- ↑ Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 169.
- ↑ Fürbringer, Ernst Fritz, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 169
- ↑ Klaus Nerger: Das anonyme Grab von Ernst Fritz Fürbringer. In: knerger.de. Abgerufen am 27. Juli 2021.
- ↑ „Mitternachtskrimi“: Die Maske des Mörders, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 1. Februar 2020
Personendaten | |
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NAME | Fürbringer, Ernst Fritz |
ALTERNATIVNAMEN | Fürbringer, E.F. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler, Filmschauspieler und Synchronsprecher |
GEBURTSDATUM | 27. Juli 1900 |
GEBURTSORT | Braunschweig |
STERBEDATUM | 30. Oktober 1988 |
STERBEORT | München |