Andrea Krajewski | Hochschule Darmstadt (original) (raw)
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Papers by Andrea Krajewski
transcript Verlag eBooks, Dec 31, 2020
I-com, Feb 1, 2002
... ist wohl der im Dezem-ber 2001 am New Yorker Broadway er-öffnete und als Bühneninszenierung u... more ... ist wohl der im Dezem-ber 2001 am New Yorker Broadway er-öffnete und als Bühneninszenierung umgesetzte Prada Megastore das selbst ernannte Epizentrum als Erlebnis-raum der Marke. Wo aber bleiben die Verhaltenstrai-nings für interaktiven Anwendungen, wo ...
Lecture Notes in Computer Science, 2018
Smart environments offer a high potential to improve intuitive and personal interactions in our e... more Smart environments offer a high potential to improve intuitive and personal interactions in our everyday life. Nowadays, we often get distracted by interfaces and have to adapt ourselves to the technology, instead of the interfaces focusing on the human needs. Especially in work situations, it is important to focus on the essential in terms of goal setting and to have a far-reaching vision about ourselves. Particularly with regard to self-employment, challenges like efficient self-management, regulated work times and sufficient self-reflection arise. Therefore, we present ‘Selv’, a novel transportable device that is intended to increase user productivity and self-reflection by having an overview about obligations, targets and success. ‘Selv’ is an adaptive interface that changes its interactions in order to fit into the user’s everyday routine. Our approach is using a pen on a projected interface. Adapting to our own feeling of naturalness ‘Selv’ learns usual interactions through handwriting recognition. In order to address users needs, it is more likely to built a mutual relationship and to convey a new feeling of an interface in a personal and natural way. This paper includes an elaborate concept and prototypical realization within the internet of things environment. We conclude with an evaluation of testings and improvements in terms of interactions and hardware.
I-com, Aug 1, 2007
Die Generation 50plus sorgt für ein Umdenken bei der Schnittstellengestaltung Unsere Lebenserwart... more Die Generation 50plus sorgt für ein Umdenken bei der Schnittstellengestaltung Unsere Lebenserwartung steigt kontinuierlich. Demografen beobachten einen Anstieg der Lebenserwartung um dreißig Jahre innerhalb des letzten Jahrhunderts. Jeder heutige Geburtsjahrgang, so die Prognose der Experten, kann mit einem um zwei bis drei Monate längeren Leben als sein Vorjahrgang rechnen (vgl. Bertelsmann 2007). In drei Jahrzehnten wird die Generation 50plus die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Der steigenden Lebenserwartung steht eine zunehmende Durchdringung unseres Lebensraumes durch Mediensysteme gegenüber. Dabei wird die notwendige Evolution des Interfacedesigns offensichtlich. Wurde in der Mitte der Neunziger noch für den experimentierfreudigen Avantgardisten unter den Nutzern gestaltet, dem man so allerlei zumutete, setzte sich zur Jahrtausendwende die Fürsorge für den Nutzer durch den Siegeszug der Usability auch in onlinebasierten und mobilen Anwendungen durch. Heute stehen Schnittstellen-Gestalter vor der Aufgabe, Anwendungen für die wachsende Zielgruppe älterer Menschen verständlich umzusetzen.
Communications in computer and information science, 2023
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
I-com, Mar 1, 2002
Spätestens mit dem Entwachsen der digitalen Medien aus den Kinderschuhen der Werbung begann eine ... more Spätestens mit dem Entwachsen der digitalen Medien aus den Kinderschuhen der Werbung begann eine Rückbesinnung auf bewährte Standpunkte der Designtheorie. Fast scheint es so, als habe mit der Ernüchterung der New Economy zeitgleich und sichtbar der Diskurs um die Position des Design wieder eingesetzt. (Selbstverständlich hatte er nie aufgehört-allein man konnte ihn im allgemeinen Lärm der so genannten "Neuen Medien" nicht recht hören.) Greifen wir doch an dieser Stelle auf eine Definition des Interface Design zurück, die Gui Bonsiepe 1996 thematisierte: Das ontologische Diagramm des Design. Bonsiepe definiert das Interface hier als die Dimension, in der die Interaktion zwischen Nutzer, Werkzeug und Handlungsziel gegliedert wird.
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
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transcript Verlag eBooks, Dec 31, 2020
I-com, Feb 1, 2002
... ist wohl der im Dezem-ber 2001 am New Yorker Broadway er-öffnete und als Bühneninszenierung u... more ... ist wohl der im Dezem-ber 2001 am New Yorker Broadway er-öffnete und als Bühneninszenierung umgesetzte Prada Megastore das selbst ernannte Epizentrum als Erlebnis-raum der Marke. Wo aber bleiben die Verhaltenstrai-nings für interaktiven Anwendungen, wo ...
Lecture Notes in Computer Science, 2018
Smart environments offer a high potential to improve intuitive and personal interactions in our e... more Smart environments offer a high potential to improve intuitive and personal interactions in our everyday life. Nowadays, we often get distracted by interfaces and have to adapt ourselves to the technology, instead of the interfaces focusing on the human needs. Especially in work situations, it is important to focus on the essential in terms of goal setting and to have a far-reaching vision about ourselves. Particularly with regard to self-employment, challenges like efficient self-management, regulated work times and sufficient self-reflection arise. Therefore, we present ‘Selv’, a novel transportable device that is intended to increase user productivity and self-reflection by having an overview about obligations, targets and success. ‘Selv’ is an adaptive interface that changes its interactions in order to fit into the user’s everyday routine. Our approach is using a pen on a projected interface. Adapting to our own feeling of naturalness ‘Selv’ learns usual interactions through handwriting recognition. In order to address users needs, it is more likely to built a mutual relationship and to convey a new feeling of an interface in a personal and natural way. This paper includes an elaborate concept and prototypical realization within the internet of things environment. We conclude with an evaluation of testings and improvements in terms of interactions and hardware.
I-com, Aug 1, 2007
Die Generation 50plus sorgt für ein Umdenken bei der Schnittstellengestaltung Unsere Lebenserwart... more Die Generation 50plus sorgt für ein Umdenken bei der Schnittstellengestaltung Unsere Lebenserwartung steigt kontinuierlich. Demografen beobachten einen Anstieg der Lebenserwartung um dreißig Jahre innerhalb des letzten Jahrhunderts. Jeder heutige Geburtsjahrgang, so die Prognose der Experten, kann mit einem um zwei bis drei Monate längeren Leben als sein Vorjahrgang rechnen (vgl. Bertelsmann 2007). In drei Jahrzehnten wird die Generation 50plus die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Der steigenden Lebenserwartung steht eine zunehmende Durchdringung unseres Lebensraumes durch Mediensysteme gegenüber. Dabei wird die notwendige Evolution des Interfacedesigns offensichtlich. Wurde in der Mitte der Neunziger noch für den experimentierfreudigen Avantgardisten unter den Nutzern gestaltet, dem man so allerlei zumutete, setzte sich zur Jahrtausendwende die Fürsorge für den Nutzer durch den Siegeszug der Usability auch in onlinebasierten und mobilen Anwendungen durch. Heute stehen Schnittstellen-Gestalter vor der Aufgabe, Anwendungen für die wachsende Zielgruppe älterer Menschen verständlich umzusetzen.
Communications in computer and information science, 2023
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
I-com, Mar 1, 2002
Spätestens mit dem Entwachsen der digitalen Medien aus den Kinderschuhen der Werbung begann eine ... more Spätestens mit dem Entwachsen der digitalen Medien aus den Kinderschuhen der Werbung begann eine Rückbesinnung auf bewährte Standpunkte der Designtheorie. Fast scheint es so, als habe mit der Ernüchterung der New Economy zeitgleich und sichtbar der Diskurs um die Position des Design wieder eingesetzt. (Selbstverständlich hatte er nie aufgehört-allein man konnte ihn im allgemeinen Lärm der so genannten "Neuen Medien" nicht recht hören.) Greifen wir doch an dieser Stelle auf eine Definition des Interface Design zurück, die Gui Bonsiepe 1996 thematisierte: Das ontologische Diagramm des Design. Bonsiepe definiert das Interface hier als die Dimension, in der die Interaktion zwischen Nutzer, Werkzeug und Handlungsziel gegliedert wird.
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 5, 2022
Der Offenbacher Ansatz. Zur Theorie der Produktsprache., 2020
Ohne Produktsprache wäre der Durchbruch zur Nutzbarkeit und Massenverbreitung von Computern nicht... more Ohne Produktsprache wäre der Durchbruch zur Nutzbarkeit und Massenverbreitung von Computern nicht gelungen. Erst die zeichenhafte Übersetzung von Funktionsangeboten softwarebasierter Produkte sowie die visuelle Erläuterung der Art und Weise ihrer Bedienung in sogenannten grafischen Benutzungsoberflächen ermöglichte Anwendern und Anwenderinnen die einfache Aneignung von Interfaces, ohne Kenntnisse der dahinterliegenden komplexen Technologien erwerben zu müssen. Der Beitrag reflektiert die Bedeutung der Produktsprache für die Gestaltung vdigitalen Medien und ihre spezifische Weiterentwicklung in diesem Bereich.
Der Offenbacher Ansatz. Zur Theorie der Produktsprache, 2020
Ohne Produktsprache wäre der Durchbruch zur Nutzbarkeit und Massenverbreitung von Computern nicht... more Ohne Produktsprache wäre der Durchbruch zur Nutzbarkeit und Massenverbreitung von Computern nicht gelungen. Erst die zeichenhafte Übersetzung von Funktionsangeboten softwarebasierter Produkte sowie die visuelle Erläuterung der Art und Weise ihrer Bedienung in sogenannten grafischen Benutzungsoberflächen ermöglichte Anwendern und Anwenderinnen die einfache Aneignung von Interfaces, ohne Kenntnisse der dahinterliegenden komplexen Technologien erwerben zu müssen. Das Kapitel reflektiert die Anwednung und Weiterentwicklung der Produktsprache bei der Gestaltung digitaler Medien.