Matilde S. Gross | Fachhochschule Harz (original) (raw)

Papers by Matilde S. Gross

Research paper thumbnail of Tourismus 2020+ interdisziplinär

Schriften zu Tourismus und Freizeit

Quo vadis Tourismus? Von wirtschafts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Determinanten zu ... more Quo vadis Tourismus? Von wirtschafts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Determinanten zu Erkenntnissen aus Architektur, Ökologie oder IT – nur wenige Forschungs- und Praxisfelder sind fachlich so vielseitig wie der Tourismus. In welche Richtung diese Vielfalt den Tourismus selbst einmal bewegen wird, ist deshalb eine facettenreiche und anspruchsvolle Frage. Innovative Zugänge zu einem Tourismus 2020+ liefert Ihnen dieser Band von Anita Zehrer und Alice Grabmüller. Erfahrene Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen sich der Herausforderung durch die interdisziplinäre Diskussion von neuen Trends und Potenzialen des Tourismus aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht!

Research paper thumbnail of Anpassungsprozesse des Tourismus im Harz

Neues Archiv für Niedersachsen , 2022

Das Heft „Tourismus in Niedersachsen“ befasst sich im Schwerpunktteil mit den transformativen Her... more Das Heft „Tourismus in Niedersachsen“ befasst sich im Schwerpunktteil mit den transformativen Herausforderungen des Tourismus vor dem Hintergrund aktueller Veränderungen, mit denen sich die touristischen Leistungsträger und die Regionen des Landes konfrontiert sehen. Neben einem Überblick über die Situation des Tourismus insgesamt und einem Interview mit dem TourismusMarketing Niedersachsen werden in den Beiträgen die Zukunftschancen und -herausforderungen verschiedener herausragender touristischer Destinationen Niedersachsens exemplarisch analysiert.

Research paper thumbnail of Gesundheitstourismus

Wachstumsmarkt mit Tradition Der Gesundheitstourismus hat viele Facetten: Neben dem Wellness- und... more Wachstumsmarkt mit Tradition Der Gesundheitstourismus hat viele Facetten: Neben dem Wellness- und Gesundheitsurlaub zählen dazu der Kur- und Reha-Reiseverkehr sowie der Medizintourismus. All dies sind zukunftsträchtige Wachstumsmärkte für Destinationen. Um die Wettbewerbsfähigkeit der modernen Gesundheitsdestinationen zu sichern, bedarf es der verstärkten Ausrichtung an vielen neuen marktorientierten, dynamischen Prozessen. Das Buch stellt deshalb neben der aktuellen Angebots- und Nachfragesituation vor allem die betrieblichen Aufgabenbereiche im Management von Gesundheitsdestinationen sowie die Organisation und Finanzierung dieser kooperativen Funktionen vor.

Research paper thumbnail of 10. Gastronomiekultur

Research paper thumbnail of Kooperative Kernkompetenzen als zukunftsfähiger Ansatz für den Gesundheitstourismus in Sachsen-Anhalt

Zeitschrift für Tourismuswissenschaft

ZusammenfassungDie Globalisierung von Wertschöpfungsketten intensiviert den Wettbewerb von Region... more ZusammenfassungDie Globalisierung von Wertschöpfungsketten intensiviert den Wettbewerb von Regionen und touristischen Destinationen. Da regionale Netzwerke im Wettbewerb Standortvorteile sichern, gewinnen kompetenzorientierte Unternehmenskooperationen und deren strategisches Management zunehmend an Bedeutung. Ergänzt wird die Entwicklung durch den allgemeinen Gesundheitstrend, so dass v. a. ländliche Destinationen mehr und mehr gezwungen sind, ihre gesundheitstouristischen Kompetenzen deutlich aufzugreifen, zu nutzen und kundengerecht auf den Markt zu bringen. Die zielgerichtete Kooperation aller Beteiligten der Gesundheitswirtschaft ist dabei zwingend notwendig. Das professionelle Management kooperativer Kernkompetenzen stellt für Wellness- und Gesundheitsdestinationen ein großes Potenzial zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit dar.

Research paper thumbnail of Historischer und aktueller Gesundheitstourismus in Europa

Research paper thumbnail of Mobilitätsanalyse von Touristen im Harz

Research paper thumbnail of Mobilitätsverhalten im Tourismus: Methodenstudie zur Erfassung des Mobilitätsverhaltens von Touristen am Aufenthaltsort

Zeitschrift für Verkehrswissenschaft 01/2006, S. 29-55

Research paper thumbnail of Tourismus 2020+ interdisziplinär

Schriften zu Tourismus und Freizeit

Quo vadis Tourismus? Von wirtschafts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Determinanten zu ... more Quo vadis Tourismus? Von wirtschafts-, sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Determinanten zu Erkenntnissen aus Architektur, Ökologie oder IT – nur wenige Forschungs- und Praxisfelder sind fachlich so vielseitig wie der Tourismus. In welche Richtung diese Vielfalt den Tourismus selbst einmal bewegen wird, ist deshalb eine facettenreiche und anspruchsvolle Frage. Innovative Zugänge zu einem Tourismus 2020+ liefert Ihnen dieser Band von Anita Zehrer und Alice Grabmüller. Erfahrene Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen sich der Herausforderung durch die interdisziplinäre Diskussion von neuen Trends und Potenzialen des Tourismus aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht!

Research paper thumbnail of Anpassungsprozesse des Tourismus im Harz

Neues Archiv für Niedersachsen , 2022

Das Heft „Tourismus in Niedersachsen“ befasst sich im Schwerpunktteil mit den transformativen Her... more Das Heft „Tourismus in Niedersachsen“ befasst sich im Schwerpunktteil mit den transformativen Herausforderungen des Tourismus vor dem Hintergrund aktueller Veränderungen, mit denen sich die touristischen Leistungsträger und die Regionen des Landes konfrontiert sehen. Neben einem Überblick über die Situation des Tourismus insgesamt und einem Interview mit dem TourismusMarketing Niedersachsen werden in den Beiträgen die Zukunftschancen und -herausforderungen verschiedener herausragender touristischer Destinationen Niedersachsens exemplarisch analysiert.

Research paper thumbnail of Gesundheitstourismus

Wachstumsmarkt mit Tradition Der Gesundheitstourismus hat viele Facetten: Neben dem Wellness- und... more Wachstumsmarkt mit Tradition Der Gesundheitstourismus hat viele Facetten: Neben dem Wellness- und Gesundheitsurlaub zählen dazu der Kur- und Reha-Reiseverkehr sowie der Medizintourismus. All dies sind zukunftsträchtige Wachstumsmärkte für Destinationen. Um die Wettbewerbsfähigkeit der modernen Gesundheitsdestinationen zu sichern, bedarf es der verstärkten Ausrichtung an vielen neuen marktorientierten, dynamischen Prozessen. Das Buch stellt deshalb neben der aktuellen Angebots- und Nachfragesituation vor allem die betrieblichen Aufgabenbereiche im Management von Gesundheitsdestinationen sowie die Organisation und Finanzierung dieser kooperativen Funktionen vor.

Research paper thumbnail of 10. Gastronomiekultur

Research paper thumbnail of Kooperative Kernkompetenzen als zukunftsfähiger Ansatz für den Gesundheitstourismus in Sachsen-Anhalt

Zeitschrift für Tourismuswissenschaft

ZusammenfassungDie Globalisierung von Wertschöpfungsketten intensiviert den Wettbewerb von Region... more ZusammenfassungDie Globalisierung von Wertschöpfungsketten intensiviert den Wettbewerb von Regionen und touristischen Destinationen. Da regionale Netzwerke im Wettbewerb Standortvorteile sichern, gewinnen kompetenzorientierte Unternehmenskooperationen und deren strategisches Management zunehmend an Bedeutung. Ergänzt wird die Entwicklung durch den allgemeinen Gesundheitstrend, so dass v. a. ländliche Destinationen mehr und mehr gezwungen sind, ihre gesundheitstouristischen Kompetenzen deutlich aufzugreifen, zu nutzen und kundengerecht auf den Markt zu bringen. Die zielgerichtete Kooperation aller Beteiligten der Gesundheitswirtschaft ist dabei zwingend notwendig. Das professionelle Management kooperativer Kernkompetenzen stellt für Wellness- und Gesundheitsdestinationen ein großes Potenzial zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit dar.

Research paper thumbnail of Historischer und aktueller Gesundheitstourismus in Europa

Research paper thumbnail of Mobilitätsanalyse von Touristen im Harz

Research paper thumbnail of Mobilitätsverhalten im Tourismus: Methodenstudie zur Erfassung des Mobilitätsverhaltens von Touristen am Aufenthaltsort

Zeitschrift für Verkehrswissenschaft 01/2006, S. 29-55