Ulrich Wenzel | Institute for Employment Research (original) (raw)
Papers by Ulrich Wenzel
Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, 1997
Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
Jugendliche und junge Erwachsene sind in der Grundsicherung für Arbeit suchende (SGB II) als bes... more Jugendliche und junge Erwachsene sind in der Grundsicherung für Arbeit suchende (SGB II) als besondere Zielgruppe definiert. Dies wurde damit be gründet, dass gerade bei dieser Gruppe die Qualifizierung verbessert und der Weg zum Arbeitsmarkt geebnet werden müssten, um späterer Hilfebedürftig keit vorzubeugen. Sind junge SGB II-Leistungsbezieher zwischen 18 und 24 Jahren tatsächlich durchgängig qualifikationsarm und arbeitsmarktfern?
Topologien - Pragmatik der Interkulturalitat - Medien der interkulturellen Kommunikation - Fallst... more Topologien - Pragmatik der Interkulturalitat - Medien der interkulturellen Kommunikation - Fallstudien. Mit Beitragen von Peter Janich, Elmar Holenstein, Gabriele Cappai, Johannes Weiss, Andreas Reckwitz, Martin Fuchs, Hubert Knoblauch, Klaus Losch, Rainer Winter, Christian Stetter, Ursula Rao, Helmbrecht Breinig und Gerda Bohmann
Zeitschrift für Sozialreform
Zusammenfassung„Aktivierung“ lautet die zentrale Maxime des gegenwärtigen wohlfahrtsstaatlichen R... more Zusammenfassung„Aktivierung“ lautet die zentrale Maxime des gegenwärtigen wohlfahrtsstaatlichen Reformprozesses. Arbeitslosen und Hilfebedürftigen wird auf diese Weise stärkere Verantwortung für die Bewältigung ihrer Lage zugeschrieben, aber auch Handlungsautonomie, Leistungsempfänger sollen stärker an der Erstellung und Umsetzung von Plänen zu ihrer Unterstützung und Eingliederung beteiligt werden. Die Option für mehr Beteiligung mehr Eigenaktivität und mehr Eigenverantwortung erweist sich jedoch für die Praktiker nicht selten als Büchse der Pandora. Denn der angestrebte Erfolg selbsttragender und nachhaltiger Aktivitäten kann sich nur im Rahmen der eigenen, eben auch eigensinnigen und kaum zu kontrollierenden Selbst- und Weltdeutungen der Betroffenen einstellen. Auf der Grundlage qualitativer empirischer Daten zeigt der Artikel, wie politische, ökonomische, pädagogische und moralische Deutungshorizonte den Umgang mit wohlfahrtsstaatlichen Maßnahmen kennzeichnen.
Zeitschrift für Sozialreform
ZusammenfassungIn der sozialpolitischen Debatte wird zunehmend auf die Existenz diskriminierender... more ZusammenfassungIn der sozialpolitischen Debatte wird zunehmend auf die Existenz diskriminierender Benachteiligungen von Personen wegen ihres Lebensalters hingewiesen. Der Begriff der Altersdiskriminierung ist aber alles andere als klar, er steht im Widerstreit sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Vor dem Hintergrund empirischer Erkenntnisse zur individuellen, betrieblichen und gesellschaftlichen Logik der frühzeitigen Erwerbsausgliederung Älterer lassen sich drei konkurrierende Konzeptualisierungen von Altersdiskriminierung unterscheiden: eine dekonstruktivistische, eine liberalistische und eine differenzierungstheoretische. Die vergleichende Untersuchung dieser drei Konzeptualisierungen verdeutlicht, dass eine Kritik der Altersdiskriminierung dreierlei leisten muss: Sie muss erstens die Entwicklungszusammenhänge verständlich machen, auf deren Grundlage eine Benachteiligung Älterer (oder anderer Altersgruppen) entstehen vermag. Sie muss zweitens zeigen, wie und warum solche Bena...
Zqf Zeitschrift Fur Qualitative Forschung, Oct 15, 2002
Ansätze zur kritischen Reflexion der Mediengesellschaft, 2006
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Soziologische Revue, 1999
Kulturen vergleichen, 2005
Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, 1997
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Jugendliche und junge Erwachsene sind in der Grundsicherung für Arbeit suchende (SGB II) als bes... more Jugendliche und junge Erwachsene sind in der Grundsicherung für Arbeit suchende (SGB II) als besondere Zielgruppe definiert. Dies wurde damit be gründet, dass gerade bei dieser Gruppe die Qualifizierung verbessert und der Weg zum Arbeitsmarkt geebnet werden müssten, um späterer Hilfebedürftig keit vorzubeugen. Sind junge SGB II-Leistungsbezieher zwischen 18 und 24 Jahren tatsächlich durchgängig qualifikationsarm und arbeitsmarktfern?
Topologien - Pragmatik der Interkulturalitat - Medien der interkulturellen Kommunikation - Fallst... more Topologien - Pragmatik der Interkulturalitat - Medien der interkulturellen Kommunikation - Fallstudien. Mit Beitragen von Peter Janich, Elmar Holenstein, Gabriele Cappai, Johannes Weiss, Andreas Reckwitz, Martin Fuchs, Hubert Knoblauch, Klaus Losch, Rainer Winter, Christian Stetter, Ursula Rao, Helmbrecht Breinig und Gerda Bohmann
Zeitschrift für Sozialreform
Zusammenfassung„Aktivierung“ lautet die zentrale Maxime des gegenwärtigen wohlfahrtsstaatlichen R... more Zusammenfassung„Aktivierung“ lautet die zentrale Maxime des gegenwärtigen wohlfahrtsstaatlichen Reformprozesses. Arbeitslosen und Hilfebedürftigen wird auf diese Weise stärkere Verantwortung für die Bewältigung ihrer Lage zugeschrieben, aber auch Handlungsautonomie, Leistungsempfänger sollen stärker an der Erstellung und Umsetzung von Plänen zu ihrer Unterstützung und Eingliederung beteiligt werden. Die Option für mehr Beteiligung mehr Eigenaktivität und mehr Eigenverantwortung erweist sich jedoch für die Praktiker nicht selten als Büchse der Pandora. Denn der angestrebte Erfolg selbsttragender und nachhaltiger Aktivitäten kann sich nur im Rahmen der eigenen, eben auch eigensinnigen und kaum zu kontrollierenden Selbst- und Weltdeutungen der Betroffenen einstellen. Auf der Grundlage qualitativer empirischer Daten zeigt der Artikel, wie politische, ökonomische, pädagogische und moralische Deutungshorizonte den Umgang mit wohlfahrtsstaatlichen Maßnahmen kennzeichnen.
Zeitschrift für Sozialreform
ZusammenfassungIn der sozialpolitischen Debatte wird zunehmend auf die Existenz diskriminierender... more ZusammenfassungIn der sozialpolitischen Debatte wird zunehmend auf die Existenz diskriminierender Benachteiligungen von Personen wegen ihres Lebensalters hingewiesen. Der Begriff der Altersdiskriminierung ist aber alles andere als klar, er steht im Widerstreit sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Vor dem Hintergrund empirischer Erkenntnisse zur individuellen, betrieblichen und gesellschaftlichen Logik der frühzeitigen Erwerbsausgliederung Älterer lassen sich drei konkurrierende Konzeptualisierungen von Altersdiskriminierung unterscheiden: eine dekonstruktivistische, eine liberalistische und eine differenzierungstheoretische. Die vergleichende Untersuchung dieser drei Konzeptualisierungen verdeutlicht, dass eine Kritik der Altersdiskriminierung dreierlei leisten muss: Sie muss erstens die Entwicklungszusammenhänge verständlich machen, auf deren Grundlage eine Benachteiligung Älterer (oder anderer Altersgruppen) entstehen vermag. Sie muss zweitens zeigen, wie und warum solche Bena...
Zqf Zeitschrift Fur Qualitative Forschung, Oct 15, 2002
Ansätze zur kritischen Reflexion der Mediengesellschaft, 2006
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Vom Ursprung zum Prozeß, 2000
Soziologische Revue, 1999
Kulturen vergleichen, 2005