Alf Zimmer - Academia.edu (original) (raw)

Papers by Alf Zimmer

Research paper thumbnail of Visual perception and theories of painting

Research paper thumbnail of Was ist Rationalität? 250 Jahre Fragen und viele Antworten

Research paper thumbnail of Evaluation of a 3D Human System Interface for Air Traffic Control

Research paper thumbnail of Berkeley ́ s Touch ' or : Is only one Sensory Modality the Basis of the Perception of Reality ?

believe whoever will look narrowly into his own Thoughts, and examin what he means by saying, he ... more believe whoever will look narrowly into his own Thoughts, and examin what he means by saying, he sees this, or that thing at a Distance, will agree with me that, what he sees only suggests to his Understanding, that after having passed a certain Distance, to be measur´d by the Motion of his Body, which is perceivable by Touch, he shall come to perceive such, and such Tangible Ideas which have been usually connected with such and such Visible Ideas.

Research paper thumbnail of Situationsbezogene Sicherheitskenngroessen Im Strassenverkehr / Bestimmung Von Situationsbezogenen Sicherheitskenngroessen Im Strassenverkehr. Teil 1: Theoretische Grundlagen; Teil 2: Experimentelle Untersuchungen; Teil 3: Diskussion Der Projektergebnisse Und Ausblick

Waehrend allgemein Einigkeit herrscht im Bestreben, die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhoehen... more Waehrend allgemein Einigkeit herrscht im Bestreben, die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhoehen und damit die Unfallzahlen zu senken, sind die Wege, wie dies zu erreichen ist, umstritten. Ziel des vorliegenden Projektes, das mit Unterstuetzung der BMW AG, Muenchen, durchgefuehrt wurde, war die Sammlung, Katalogisierung und Bewertung von Merkmalen situationsbezogenen Verhaltens aufgrund einer Literaturstudie. Besondere Beruecksichtigung fanden dabei die Bereiche Geschwindigkeitswahl und Unfallgeschehen. Die Bedeutsamkeit strassenbaulicher Massnahmen fuer fahrerische Sicherheitskenngroessen wurden beispielhaft an Gestaltungen von Radfahrerfurten an Kreuzungen und innerstaedtischen Gebieten mit Tempo-30 Beschraenkungen untersucht.Die gefundenen Merkmale wurden in Feld-, Labor und Simulationsexperimenten validiert. Die Bestimmung und Bewertung von Sicherheitskenngroessen allein aufgrund physikalischer Gegebenheiten (zum Beispiel der ingenieurwissenschaftlichen Vorgaben fuer die strass...

Research paper thumbnail of There is more than one level in color naming ? A reply to Zollinger (1984)

Psychological Research, 1984

It is argued that the structure of the Munsell solid is not sufficient to explain the evolution o... more It is argued that the structure of the Munsell solid is not sufficient to explain the evolution of color terms as Zollinger (1984) has argued. A manifold model of color perception is described with a local metric structure of discriminability and a global categorical structure. This model elucidates the interdependency of the different levels of constraints on color naming and permits the integration of experimental results which cannot be explained in the model underlying Zollinger's (1984) color-metric argument for the emergence of 'turquoise'.

Research paper thumbnail of Panoramic Displays - Quantitative Evaluation sensomotorischer Aspekte der Bedienleistung

Fortschritte in der Entwicklung holografischer Projektionstechnologien ermoglichen den Einsatz gr... more Fortschritte in der Entwicklung holografischer Projektionstechnologien ermoglichen den Einsatz grosflachiger Displays im Cockpit. In Verbindung mit beruhrempfindlichen Bildschirmoberflachen als primarem Bedienelement eroffnet sich eine Vielzahl neuartiger Anzeige- und Bedienmoglichkeiten. Auf sensomotorischer Ebene ist dabei sicherzustellen, dass grundlegende Anforderungen an Bediensicherheit und Geschwindigkeit erfullt werden. Im Rahmen klassischer Zeigeaufgaben wurde die Bedienleistung am Grosflachendisplay untersucht. Dabei wurde der Einfluss von Zielgrose und Seitenverhaltnis auf Bewegungsdauer und Genauigkeit experimentell uberpruft. Treffermuster wurden analysiert und zu Bewegungsachsen in Beziehung gesetzt. Auf Grundlage der experimentellen Ergebnisse konnen Hinweise zur Grosengestaltung von Schaltflachen gegeben werden.

Research paper thumbnail of Wann Faehrt Man Schon 30 KM/H in 30-KM/H-ZONEN? Untersuchung Der Wirksamkeit Unterschiedlicher Gestaltungsmassnahmen Fuer TEMPO-30-ZONEN

Experimentelle Untersuchungen mit einem Fahrsimulator haben gezeigt, dass ein deutlicher Einfluss... more Experimentelle Untersuchungen mit einem Fahrsimulator haben gezeigt, dass ein deutlicher Einfluss der Gestaltungsmerkmale der durchfahrenen Strassenverkehrssituationen auf die gewaehlten Fahrgeschwindigkeiten besteht. Statische Gestaltungsmerkmale (zum Beispiel Fahrbahnverengungen) und rein optische Verengungen der Fahrbahn wirken geschwindigkeitsmindernd, Bodenschwellen fuehren zu erhoehter Bremsbereitschaft. Regulative Massnahmen (Beschilderung) wirken nur kurzzeitig. Aeltere Fahrer fahren im Durchschnitt in allen Situationen langsamer als juengere. Insgesamt ist festzustellen, dass psychologische Gesetzmaessigkeiten (zum Beispiel die Grenzen der Wahrnehmungsfaehigkeit) bei den Vorgaben fuer die strassenbauliche Planung mit einzubeziehen sind. Zur Reduzierung der innerstaedtisch gefahrenen Geschwindigkeiten besteht die einfachste Loesung in der flaechendeckenden Einfuehrung von Tempo 30. Unter Beibehaltung der bisherigen Regelung und Einfuehrung von Tempo 30 in Wohngebieten ist di...

Research paper thumbnail of Führt das autonome Fahrzeug zu mehr Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr?

at - Automatisierungstechnik

ZusammenfassungDie Versprechen einer Vollautomatisierung des Individualverkehrs werden analysiert... more ZusammenfassungDie Versprechen einer Vollautomatisierung des Individualverkehrs werden analysiert und es wird gezeigt, dass ein derart komlexes System hochgradig fragil ist und daher wahrscheinlich weder hinsichtlich Sicherheit noch hinsichtlich Effizient die Leistung erbringen kann, die durch hybride Mensch-Maschine-Systeme erreicht werden können. Es wird insbesondere auf die Übernahme-Problematik z. B. von Autopilot auf manuelle Steuerung verwiesen. Als konzeptueller Ansatz für ein solches System kann die der Feld-theoretische Ansatz von Gibson & Crooks genommen werden.

Research paper thumbnail of Rehabilitationspsychologie

Research paper thumbnail of Die subjektive Seite von Dokumenten - der Kompromiß zwischen Informativität und Redundanz

Research paper thumbnail of Planning and Executing Fast Movement Sequences : A Comparison of Speech and Handwriting

Research Quarterly For Exercise and Sport, Jul 1, 1999

Research paper thumbnail of What Uncertainty Judgments Can Tell About the Underlying Subjective Probabilities

Research paper thumbnail of Validation of an economic and fast method to evaluate situationspecific parameters of traffic safety

Research paper thumbnail of Wann fährt man schon 30 km/h in 30 km/h-Zonen?

Research paper thumbnail of Topographische Orientierung bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung

Zeitschrift Fur Neuropsychologie, Apr 15, 2015

Topographical Orientation in Patients with Acquired Brain Damage : A study was conducted to inves... more Topographical Orientation in Patients with Acquired Brain Damage : A study was conducted to investigate the abilities of topographical orientation in patients with acquired brain damage. The first study investigates the correlation between wayfinding in a hospital setting and various sensory and cognitive deficits as well as the predictability of navigating performance by specific tests, self-rating of orientation ability and rating by staff. The investigation included 35 neuropsychological patients as well as 9 control subjects. Several variables predicted the wayfinding performance reasonably well: memory tests like the one introduced by Muramoto and a subtest of the Rivermead Behavioral Memory Test, the Map Reading Test and the rating by hospital staff. Patients with hemianopia experienced significant difficulty in the task.

Research paper thumbnail of A model for hierarchically ordered schemata in the control of skilled motor action

... Citation. Database: PsycINFO. [Journal Article]. A model for hierarchically ordered schemata ... more ... Citation. Database: PsycINFO. [Journal Article]. A model for hierarchically ordered schemata in the control of skilled motor action. Zimmer, Alf C.; Körndle, Hermann. Gestalt Theory, Vol 10(1), Mar 1988, 85-102. Abstract. Starting ...

Research paper thumbnail of How 3D-Displays in ATC Permit Direct Event Perception

Lecture Notes in Computer Science, 2015

Research paper thumbnail of Kompetenzentwicklung: Gestaltungsziel f

Research paper thumbnail of Dialog Design für sprachliche und multimodale Mensch-Maschine-Interaktionen im Automobil

Im Rahmen einer Simulationsstudie wurde eine sprachgesteuerte Anwendung zur Nutzung eines Autotel... more Im Rahmen einer Simulationsstudie wurde eine sprachgesteuerte Anwendung zur Nutzung eines Autotelefons und eines elektronischen Adressbuchs untersucht, wobei Effekte der Dialog Gestaltung (hier: zeitliches Systemverhalten) auf das Nutzerverhalten und Nutzererleben im Mittelpunkt standen. Anschließend wurde im Rahmen eines Feldversuchs ein multimodales Bedien-/Anzeigekonzept zur Nutzung der Funktionen eines Autotelefons und Navigationssystems untersucht. Beobachtet wurden das Nutzungsverhalten der Probanden sowie ihr Blickverhalten in unterschiedlichen Verkehrssituationen. In einem Interview wurden zusätzlich subjektive Angaben erhoben. Die Befunde zeigen, dass Sprachsteuerung in Kombination mit akustischer und graphischer Ausgabe für den Einsatz im Automobil "reif" ist. Das Blickverhalten der Fahrer war unauffällig und an die jeweilige Verkehrssituation angepasst. Die Probanden empfanden die Sprachsteuerung als weniger beanspruchend und deutlich komfortabler als die Eingabe über ein manuelles Bedienelement. Wesentlich hierfür ist jedoch ein ausgereiftes Dialog Design, das insbesondere die folgenden Anforderungen erfüllt: kooperatives Systemverhalten, kein "Hetzen" des Nutzers und ein durch den Nutzer kontrollierter Dialogverlauf. Einleitung Automobile werden zunehmend mit Navigationssystemen und Telematikgeräten ausgestattet. Die Bedienung dieser Geräte-insbesondere im fahrenden Automobilstellt sehr spezifische Anforderungen an die verwendeten MMI-Technologien. Die Kombination von sprachlicher Eingabe und akustischer Ausgabe könnte eine sichere und komfortable Lösung darstellen, da die Augen auf der Straße und die Hände am Lenkrad verbleiben können. Um den in die Sprachsteuerung gesetzten Erwartungen gerecht zu werden, ist es notwendig, neben der visuellen und motorischen auch die mentale Beanspruchung im Zusammenhang mit dieser Technologie zu berücksichtigen. Ein ausgereiftes Dialog Design ist notwendig, um die mentale Beanspruchung des Nutzers (und Fahrers) gering zu halten. Ein Mensch-Maschine Dialog, der den Nutzer überfordert und/oder verärgert, wird weder den vermuteten Komfort noch die erhofften Sicherheitsvorteile bieten. Dialog Design umfasst neben den inhaltlichen Aspekten, wie z.B. die Formulierung der Sprachausgaben, auch dynamische Aspekte. Diese haben wesentlichen Einfluss

Research paper thumbnail of Visual perception and theories of painting

Research paper thumbnail of Was ist Rationalität? 250 Jahre Fragen und viele Antworten

Research paper thumbnail of Evaluation of a 3D Human System Interface for Air Traffic Control

Research paper thumbnail of Berkeley ́ s Touch ' or : Is only one Sensory Modality the Basis of the Perception of Reality ?

believe whoever will look narrowly into his own Thoughts, and examin what he means by saying, he ... more believe whoever will look narrowly into his own Thoughts, and examin what he means by saying, he sees this, or that thing at a Distance, will agree with me that, what he sees only suggests to his Understanding, that after having passed a certain Distance, to be measur´d by the Motion of his Body, which is perceivable by Touch, he shall come to perceive such, and such Tangible Ideas which have been usually connected with such and such Visible Ideas.

Research paper thumbnail of Situationsbezogene Sicherheitskenngroessen Im Strassenverkehr / Bestimmung Von Situationsbezogenen Sicherheitskenngroessen Im Strassenverkehr. Teil 1: Theoretische Grundlagen; Teil 2: Experimentelle Untersuchungen; Teil 3: Diskussion Der Projektergebnisse Und Ausblick

Waehrend allgemein Einigkeit herrscht im Bestreben, die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhoehen... more Waehrend allgemein Einigkeit herrscht im Bestreben, die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhoehen und damit die Unfallzahlen zu senken, sind die Wege, wie dies zu erreichen ist, umstritten. Ziel des vorliegenden Projektes, das mit Unterstuetzung der BMW AG, Muenchen, durchgefuehrt wurde, war die Sammlung, Katalogisierung und Bewertung von Merkmalen situationsbezogenen Verhaltens aufgrund einer Literaturstudie. Besondere Beruecksichtigung fanden dabei die Bereiche Geschwindigkeitswahl und Unfallgeschehen. Die Bedeutsamkeit strassenbaulicher Massnahmen fuer fahrerische Sicherheitskenngroessen wurden beispielhaft an Gestaltungen von Radfahrerfurten an Kreuzungen und innerstaedtischen Gebieten mit Tempo-30 Beschraenkungen untersucht.Die gefundenen Merkmale wurden in Feld-, Labor und Simulationsexperimenten validiert. Die Bestimmung und Bewertung von Sicherheitskenngroessen allein aufgrund physikalischer Gegebenheiten (zum Beispiel der ingenieurwissenschaftlichen Vorgaben fuer die strass...

Research paper thumbnail of There is more than one level in color naming ? A reply to Zollinger (1984)

Psychological Research, 1984

It is argued that the structure of the Munsell solid is not sufficient to explain the evolution o... more It is argued that the structure of the Munsell solid is not sufficient to explain the evolution of color terms as Zollinger (1984) has argued. A manifold model of color perception is described with a local metric structure of discriminability and a global categorical structure. This model elucidates the interdependency of the different levels of constraints on color naming and permits the integration of experimental results which cannot be explained in the model underlying Zollinger's (1984) color-metric argument for the emergence of 'turquoise'.

Research paper thumbnail of Panoramic Displays - Quantitative Evaluation sensomotorischer Aspekte der Bedienleistung

Fortschritte in der Entwicklung holografischer Projektionstechnologien ermoglichen den Einsatz gr... more Fortschritte in der Entwicklung holografischer Projektionstechnologien ermoglichen den Einsatz grosflachiger Displays im Cockpit. In Verbindung mit beruhrempfindlichen Bildschirmoberflachen als primarem Bedienelement eroffnet sich eine Vielzahl neuartiger Anzeige- und Bedienmoglichkeiten. Auf sensomotorischer Ebene ist dabei sicherzustellen, dass grundlegende Anforderungen an Bediensicherheit und Geschwindigkeit erfullt werden. Im Rahmen klassischer Zeigeaufgaben wurde die Bedienleistung am Grosflachendisplay untersucht. Dabei wurde der Einfluss von Zielgrose und Seitenverhaltnis auf Bewegungsdauer und Genauigkeit experimentell uberpruft. Treffermuster wurden analysiert und zu Bewegungsachsen in Beziehung gesetzt. Auf Grundlage der experimentellen Ergebnisse konnen Hinweise zur Grosengestaltung von Schaltflachen gegeben werden.

Research paper thumbnail of Wann Faehrt Man Schon 30 KM/H in 30-KM/H-ZONEN? Untersuchung Der Wirksamkeit Unterschiedlicher Gestaltungsmassnahmen Fuer TEMPO-30-ZONEN

Experimentelle Untersuchungen mit einem Fahrsimulator haben gezeigt, dass ein deutlicher Einfluss... more Experimentelle Untersuchungen mit einem Fahrsimulator haben gezeigt, dass ein deutlicher Einfluss der Gestaltungsmerkmale der durchfahrenen Strassenverkehrssituationen auf die gewaehlten Fahrgeschwindigkeiten besteht. Statische Gestaltungsmerkmale (zum Beispiel Fahrbahnverengungen) und rein optische Verengungen der Fahrbahn wirken geschwindigkeitsmindernd, Bodenschwellen fuehren zu erhoehter Bremsbereitschaft. Regulative Massnahmen (Beschilderung) wirken nur kurzzeitig. Aeltere Fahrer fahren im Durchschnitt in allen Situationen langsamer als juengere. Insgesamt ist festzustellen, dass psychologische Gesetzmaessigkeiten (zum Beispiel die Grenzen der Wahrnehmungsfaehigkeit) bei den Vorgaben fuer die strassenbauliche Planung mit einzubeziehen sind. Zur Reduzierung der innerstaedtisch gefahrenen Geschwindigkeiten besteht die einfachste Loesung in der flaechendeckenden Einfuehrung von Tempo 30. Unter Beibehaltung der bisherigen Regelung und Einfuehrung von Tempo 30 in Wohngebieten ist di...

Research paper thumbnail of Führt das autonome Fahrzeug zu mehr Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr?

at - Automatisierungstechnik

ZusammenfassungDie Versprechen einer Vollautomatisierung des Individualverkehrs werden analysiert... more ZusammenfassungDie Versprechen einer Vollautomatisierung des Individualverkehrs werden analysiert und es wird gezeigt, dass ein derart komlexes System hochgradig fragil ist und daher wahrscheinlich weder hinsichtlich Sicherheit noch hinsichtlich Effizient die Leistung erbringen kann, die durch hybride Mensch-Maschine-Systeme erreicht werden können. Es wird insbesondere auf die Übernahme-Problematik z. B. von Autopilot auf manuelle Steuerung verwiesen. Als konzeptueller Ansatz für ein solches System kann die der Feld-theoretische Ansatz von Gibson & Crooks genommen werden.

Research paper thumbnail of Rehabilitationspsychologie

Research paper thumbnail of Die subjektive Seite von Dokumenten - der Kompromiß zwischen Informativität und Redundanz

Research paper thumbnail of Planning and Executing Fast Movement Sequences : A Comparison of Speech and Handwriting

Research Quarterly For Exercise and Sport, Jul 1, 1999

Research paper thumbnail of What Uncertainty Judgments Can Tell About the Underlying Subjective Probabilities

Research paper thumbnail of Validation of an economic and fast method to evaluate situationspecific parameters of traffic safety

Research paper thumbnail of Wann fährt man schon 30 km/h in 30 km/h-Zonen?

Research paper thumbnail of Topographische Orientierung bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung

Zeitschrift Fur Neuropsychologie, Apr 15, 2015

Topographical Orientation in Patients with Acquired Brain Damage : A study was conducted to inves... more Topographical Orientation in Patients with Acquired Brain Damage : A study was conducted to investigate the abilities of topographical orientation in patients with acquired brain damage. The first study investigates the correlation between wayfinding in a hospital setting and various sensory and cognitive deficits as well as the predictability of navigating performance by specific tests, self-rating of orientation ability and rating by staff. The investigation included 35 neuropsychological patients as well as 9 control subjects. Several variables predicted the wayfinding performance reasonably well: memory tests like the one introduced by Muramoto and a subtest of the Rivermead Behavioral Memory Test, the Map Reading Test and the rating by hospital staff. Patients with hemianopia experienced significant difficulty in the task.

Research paper thumbnail of A model for hierarchically ordered schemata in the control of skilled motor action

... Citation. Database: PsycINFO. [Journal Article]. A model for hierarchically ordered schemata ... more ... Citation. Database: PsycINFO. [Journal Article]. A model for hierarchically ordered schemata in the control of skilled motor action. Zimmer, Alf C.; Körndle, Hermann. Gestalt Theory, Vol 10(1), Mar 1988, 85-102. Abstract. Starting ...

Research paper thumbnail of How 3D-Displays in ATC Permit Direct Event Perception

Lecture Notes in Computer Science, 2015

Research paper thumbnail of Kompetenzentwicklung: Gestaltungsziel f

Research paper thumbnail of Dialog Design für sprachliche und multimodale Mensch-Maschine-Interaktionen im Automobil

Im Rahmen einer Simulationsstudie wurde eine sprachgesteuerte Anwendung zur Nutzung eines Autotel... more Im Rahmen einer Simulationsstudie wurde eine sprachgesteuerte Anwendung zur Nutzung eines Autotelefons und eines elektronischen Adressbuchs untersucht, wobei Effekte der Dialog Gestaltung (hier: zeitliches Systemverhalten) auf das Nutzerverhalten und Nutzererleben im Mittelpunkt standen. Anschließend wurde im Rahmen eines Feldversuchs ein multimodales Bedien-/Anzeigekonzept zur Nutzung der Funktionen eines Autotelefons und Navigationssystems untersucht. Beobachtet wurden das Nutzungsverhalten der Probanden sowie ihr Blickverhalten in unterschiedlichen Verkehrssituationen. In einem Interview wurden zusätzlich subjektive Angaben erhoben. Die Befunde zeigen, dass Sprachsteuerung in Kombination mit akustischer und graphischer Ausgabe für den Einsatz im Automobil "reif" ist. Das Blickverhalten der Fahrer war unauffällig und an die jeweilige Verkehrssituation angepasst. Die Probanden empfanden die Sprachsteuerung als weniger beanspruchend und deutlich komfortabler als die Eingabe über ein manuelles Bedienelement. Wesentlich hierfür ist jedoch ein ausgereiftes Dialog Design, das insbesondere die folgenden Anforderungen erfüllt: kooperatives Systemverhalten, kein "Hetzen" des Nutzers und ein durch den Nutzer kontrollierter Dialogverlauf. Einleitung Automobile werden zunehmend mit Navigationssystemen und Telematikgeräten ausgestattet. Die Bedienung dieser Geräte-insbesondere im fahrenden Automobilstellt sehr spezifische Anforderungen an die verwendeten MMI-Technologien. Die Kombination von sprachlicher Eingabe und akustischer Ausgabe könnte eine sichere und komfortable Lösung darstellen, da die Augen auf der Straße und die Hände am Lenkrad verbleiben können. Um den in die Sprachsteuerung gesetzten Erwartungen gerecht zu werden, ist es notwendig, neben der visuellen und motorischen auch die mentale Beanspruchung im Zusammenhang mit dieser Technologie zu berücksichtigen. Ein ausgereiftes Dialog Design ist notwendig, um die mentale Beanspruchung des Nutzers (und Fahrers) gering zu halten. Ein Mensch-Maschine Dialog, der den Nutzer überfordert und/oder verärgert, wird weder den vermuteten Komfort noch die erhofften Sicherheitsvorteile bieten. Dialog Design umfasst neben den inhaltlichen Aspekten, wie z.B. die Formulierung der Sprachausgaben, auch dynamische Aspekte. Diese haben wesentlichen Einfluss