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Papers by Andreas Aulinger
Kooperation im Wettbewerb, 1999
Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch... more Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch das Phanomen der Kooperation auf verschiedenen Wegen zu erklaren. Eine dieser Erklarungen liegt darin, das Kooperationen „Win-Win-Situationen“ darstellen, in denen jeder Beteiligte bestimmte Ziele gerade dann erreicht, wenn auch die anderen Beteiligten ihre Ziele erreichen. Ein weiteres Erklarungsanliegen ist es, die verschiedensten Erscheinungsformen solcher „Win-Win-Situationen“ in unterschiedliche Kategorien und Typologisierungen zu gliedern und damit unterschiedliche Kooperationsformen zu kennzeichnen (vgl. stellv. Trondle 1987, 50ff.; Alter/Hage 1993, 47ff.; Aulinger 1996, 69ff.). Mit dem vorliegenden Beitrag soll zu diesen beiden Anliegen der Kooperationsforschung ein Diskussionsangebot gemacht werden. Im Hinblick auf die Typologisierung von Kooperationen wird dieses Angebot darin bestehen, Wissenskooperationen als besondere Form kooperativer Interaktion zu kennzeichnen. Zum anderen geht es mit diesem Beitrag darum, der Bedeutung von Win-Win-Situationen fur die Definition von Kooperationen nachzuspuren und zu klaren, was passiert, wenn im Vorfeld von Interaktionen uber deren Win-Win-Charakter wenig gewust werden kann.
Summary in EnglishAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook... more Summary in EnglishAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Kooperation im Wettbewerb, 1999
Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch... more Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch das Phanomen der Kooperation auf verschiedenen Wegen zu erklaren. Eine dieser Erklarungen liegt darin, das Kooperationen „Win-Win-Situationen“ darstellen, in denen jeder Beteiligte bestimmte Ziele gerade dann erreicht, wenn auch die anderen Beteiligten ihre Ziele erreichen. Ein weiteres Erklarungsanliegen ist es, die verschiedensten Erscheinungsformen solcher „Win-Win-Situationen“ in unterschiedliche Kategorien und Typologisierungen zu gliedern und damit unterschiedliche Kooperationsformen zu kennzeichnen (vgl. stellv. Trondle 1987, 50ff.; Alter/Hage 1993, 47ff.; Aulinger 1996, 69ff.). Mit dem vorliegenden Beitrag soll zu diesen beiden Anliegen der Kooperationsforschung ein Diskussionsangebot gemacht werden. Im Hinblick auf die Typologisierung von Kooperationen wird dieses Angebot darin bestehen, Wissenskooperationen als besondere Form kooperativer Interaktion zu kennzeichnen. Zum anderen geht es mit diesem Beitrag darum, der Bedeutung von Win-Win-Situationen fur die Definition von Kooperationen nachzuspuren und zu klaren, was passiert, wenn im Vorfeld von Interaktionen uber deren Win-Win-Charakter wenig gewust werden kann.
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift
Wir haben das Jahr 2022. Sie schlagen Ihre Morgenzeitung auf und folgende Überschrift erregt Ihre... more Wir haben das Jahr 2022. Sie schlagen Ihre Morgenzeitung auf und folgende Überschrift erregt Ihre Aufmerksamkeit: Die Entscheidung ist gefallen – die Anzahl der jährlich zugelassenen Innovationen wird aufgrund von Nachhaltigkeitsaspekten begrenzt! Was denken Sie? Utopie! Unmöglich! Oder vielleicht: Endlich? Natürlich wissen wir nicht, was 2022 in der Zeitung steht. Wir wissen nur, dass Innovationen nachhaltiger werden müssen. Wie könnte es nun Unternehmen im rauen Marktwind gelingen, eine Strategie- und Innovationsbrücke zur Nachhaltigkeit zu bauen?
Kooperationen, die so selbstverstandlich in die Diskussion um okologische Unternehmenspolitik ein... more Kooperationen, die so selbstverstandlich in die Diskussion um okologische Unternehmenspolitik eingebracht werden, sind in mehrfacher Hinsicht wenig eindeutig. Fusen Kooperationen auf individuellen Strategien oder kollektiven Normen? Sind sie gebunden an den Dialog? Welche Rolle spielt Vertrauen? Was unterscheidet Kooperationen von Netzwerken?
Kooperation im Wettbewerb, 1999
Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch... more Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch das Phanomen der Kooperation auf verschiedenen Wegen zu erklaren. Eine dieser Erklarungen liegt darin, das Kooperationen „Win-Win-Situationen“ darstellen, in denen jeder Beteiligte bestimmte Ziele gerade dann erreicht, wenn auch die anderen Beteiligten ihre Ziele erreichen. Ein weiteres Erklarungsanliegen ist es, die verschiedensten Erscheinungsformen solcher „Win-Win-Situationen“ in unterschiedliche Kategorien und Typologisierungen zu gliedern und damit unterschiedliche Kooperationsformen zu kennzeichnen (vgl. stellv. Trondle 1987, 50ff.; Alter/Hage 1993, 47ff.; Aulinger 1996, 69ff.). Mit dem vorliegenden Beitrag soll zu diesen beiden Anliegen der Kooperationsforschung ein Diskussionsangebot gemacht werden. Im Hinblick auf die Typologisierung von Kooperationen wird dieses Angebot darin bestehen, Wissenskooperationen als besondere Form kooperativer Interaktion zu kennzeichnen. Zum anderen geht es mit diesem Beitrag darum, der Bedeutung von Win-Win-Situationen fur die Definition von Kooperationen nachzuspuren und zu klaren, was passiert, wenn im Vorfeld von Interaktionen uber deren Win-Win-Charakter wenig gewust werden kann.
Summary in EnglishAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook... more Summary in EnglishAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Kooperation im Wettbewerb, 1999
Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch... more Die Betriebswirtschaftslehre ist seit langer Zeit bemuht, neben dem Phanomen des Wettbewerbs auch das Phanomen der Kooperation auf verschiedenen Wegen zu erklaren. Eine dieser Erklarungen liegt darin, das Kooperationen „Win-Win-Situationen“ darstellen, in denen jeder Beteiligte bestimmte Ziele gerade dann erreicht, wenn auch die anderen Beteiligten ihre Ziele erreichen. Ein weiteres Erklarungsanliegen ist es, die verschiedensten Erscheinungsformen solcher „Win-Win-Situationen“ in unterschiedliche Kategorien und Typologisierungen zu gliedern und damit unterschiedliche Kooperationsformen zu kennzeichnen (vgl. stellv. Trondle 1987, 50ff.; Alter/Hage 1993, 47ff.; Aulinger 1996, 69ff.). Mit dem vorliegenden Beitrag soll zu diesen beiden Anliegen der Kooperationsforschung ein Diskussionsangebot gemacht werden. Im Hinblick auf die Typologisierung von Kooperationen wird dieses Angebot darin bestehen, Wissenskooperationen als besondere Form kooperativer Interaktion zu kennzeichnen. Zum anderen geht es mit diesem Beitrag darum, der Bedeutung von Win-Win-Situationen fur die Definition von Kooperationen nachzuspuren und zu klaren, was passiert, wenn im Vorfeld von Interaktionen uber deren Win-Win-Charakter wenig gewust werden kann.
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift
Wir haben das Jahr 2022. Sie schlagen Ihre Morgenzeitung auf und folgende Überschrift erregt Ihre... more Wir haben das Jahr 2022. Sie schlagen Ihre Morgenzeitung auf und folgende Überschrift erregt Ihre Aufmerksamkeit: Die Entscheidung ist gefallen – die Anzahl der jährlich zugelassenen Innovationen wird aufgrund von Nachhaltigkeitsaspekten begrenzt! Was denken Sie? Utopie! Unmöglich! Oder vielleicht: Endlich? Natürlich wissen wir nicht, was 2022 in der Zeitung steht. Wir wissen nur, dass Innovationen nachhaltiger werden müssen. Wie könnte es nun Unternehmen im rauen Marktwind gelingen, eine Strategie- und Innovationsbrücke zur Nachhaltigkeit zu bauen?
Kooperationen, die so selbstverstandlich in die Diskussion um okologische Unternehmenspolitik ein... more Kooperationen, die so selbstverstandlich in die Diskussion um okologische Unternehmenspolitik eingebracht werden, sind in mehrfacher Hinsicht wenig eindeutig. Fusen Kooperationen auf individuellen Strategien oder kollektiven Normen? Sind sie gebunden an den Dialog? Welche Rolle spielt Vertrauen? Was unterscheidet Kooperationen von Netzwerken?