Anke Bosse - Academia.edu (original) (raw)
Books by Anke Bosse
Anke Bosse et Atinati Mamatsashvili (dir.), Presses Universitaires de Namur, 2014, 139 p., 2014
Le colloque « Littérature et totalitarisme I. Écrire pour témoigner » dont nous présentons ici le... more Le colloque « Littérature et totalitarisme I. Écrire pour témoigner » dont nous présentons ici les actes a incité les chercheurs à aborder la question sous différents angles : l'incursion du politique dans le champ artistique, le pouvoir des mots face au pouvoir totalitaire, l'écriture comme témoignage, la fiction comme un texte de témoignage. Est également évoqué le rôle de l'écrivain dans un contexte totalitaire, que ce soit le régime communiste ou le régime nazi. Plusieurs approches ont été élaborées pour saisir le sujet dans ses diverses manifestations : textes de témoignage, carnets, textes fictionnels destinés ou non destinés à la publication. Tout en se centrant sur le phénomène totalitaire, les questions soulevées mettent en relief en quoi ces textes constituent un défi, une opposition au politique, et incarnent un témoignage singulier.
Papers by Anke Bosse
Bosse Anke. Textgenetische Edition (= Beihefte zu editio 10), sous la direction de Hans Zeller et... more Bosse Anke. Textgenetische Edition (= Beihefte zu editio 10), sous la direction de Hans Zeller et Gunter Martens, 1998. In: Genesis (Manuscrits-Recherche-Invention), numéro 15, 2000. pp. 182-183
Arbitrium, 2000
Die critique genetique, die sich seit Anfang der Siebziger jähre in Theorie und Praxis mit der An... more Die critique genetique, die sich seit Anfang der Siebziger jähre in Theorie und Praxis mit der Analyse von Handschriften und der Untersuchung von Schreibprozessen befaßt, ist inzwischen zwar auch in Deutschland bekannt genug, um in literaturwissenschaftlichen Handbüchern berücksichtigt zu werden. Dennoch fehlte bisher eine eingängige Einführung. Um so begrüßenswerter ist, daß sie nun von einer einschlägig bekannten Spezialistin vorgelegt wurde, zunächst 1994 auf Französisch und jetzt auch in deutscher Übersetzung Anlaß, einen vergleichenden Blick auf beide Publikationen zu werfen. Schon der deutsche Titel vollzieht eine bezeichnende, publikumsorientierte Umakzentuierung, betont er doch den einführenden Charakter der Publikation und damit ihre Ausrichtung auf Wissenschaftler, die mit der critique genetique völlig unvertraut sind (vgl. S. 2/9f.). Dagegen signalisieren die originalen „elements de critique genetique" deutlicher, daß bei einer so jungen, sich stetig fortentwickelnden Disziplin nur eine partielle Einführung möglich ist, von der Impulse für die Selbstreflexion des Fachs wie auch für die Auseinandersetzung mit anderen literaturwissenschaftlichen Methoden ausgehen sollen ein Appell an die zweite, von der Verfasserin anvisierte Leserschaft der schon Eingeweihten (vgl. S. 2/10).
De Gruyter eBooks, Nov 21, 2022
Germanistische Mitteilungen, 2011
das vorliegende Heft der Germanistischen Mitteilungen (GM) kommt Ihnen in neuem Gewand entgegen. ... more das vorliegende Heft der Germanistischen Mitteilungen (GM) kommt Ihnen in neuem Gewand entgegen. Der Grund dafür ist ein sehr erfreulicher: Nach Jahrzehnten im Selbstverlag erscheinen die Germanistischen Mitteilungen ab sofort beim renommierten Universitätsverlag Winter (Heidelberg). Dies bedeutet für unsere Zeitschrift einen großen Schritt nach vorn. Denn mit der Verlagsnahme durch Winter, durch professionellen Vertrieb und durch Bewerbung im Verein mit Fachperiodika wie Euphorion, Germanisch-Romanische Monatsschrift, Anglistik, Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte/Cahiers d´Histoire des Littératures Romanes, Zeitschrift für Slavische Philologie u.a. gewinnen die GM und die in ihnen publizierten Beiträge eine weitaus größere internationale Sichtbarkeit. Die Hoffnung der Redaktion und des Herausgebers, des Belgischen Germanisten-und Deutschlehrerverbands (BGDV), ist, dass das Renommee, das sich die GM in den letzten Jahren und Jahrzehnten erarbeitet haben, nun durch einen professionellen Auftritt noch weiter ansteigt. Wir möchten an dieser Stelle herzlich den Mitgliedern des redaktionellen Beirats danken, die die anonyme Begutachtung aller eingesandten Beiträge übernehmen und dadurch wesentlich zur Qualitätssicherung und zur Anerkennung durch unsere Sponsoren beitragen. Auch Letzteren-der Fondation Universitaire-Universitaire Stichting und dem F.R.S.-FNRS-gilt unser Dank. Ohne ihre finanzielle Unterstützung und-dies gilt es hier besonders hervorzuheben-ohne die Bereitschaft von Jan Ceuppens, weiterhin den Satz zu übernehmen, wäre der neue Auftritt der GM nicht möglich. Welche Änderungen kommen nun auf Sie, unsere Leserinnen und Leser, unsere Abonnent/inn/en, zu? Für die Mitglieder des BGDV, in deren Mitgliedsbeitrag der Bezug der GM automatisch enthalten ist, ändert sich durch den Übergang zum Universitätsverlag Winter nichts. Lediglich die Bezugskosten für die Abonnements erhöhen sich leicht auf 39,00 €-bleiben damit aber immer noch weit unter den marktüblichen Abo-Preisen.
V&R unipress eBooks, Nov 18, 2015
De Gruyter eBooks, Aug 18, 2009
De Gruyter eBooks, Aug 23, 2021
Anke Bosse et Atinati Mamatsashvili (dir.), Presses Universitaires de Namur, 2014, 139 p., 2014
Le colloque « Littérature et totalitarisme I. Écrire pour témoigner » dont nous présentons ici le... more Le colloque « Littérature et totalitarisme I. Écrire pour témoigner » dont nous présentons ici les actes a incité les chercheurs à aborder la question sous différents angles : l'incursion du politique dans le champ artistique, le pouvoir des mots face au pouvoir totalitaire, l'écriture comme témoignage, la fiction comme un texte de témoignage. Est également évoqué le rôle de l'écrivain dans un contexte totalitaire, que ce soit le régime communiste ou le régime nazi. Plusieurs approches ont été élaborées pour saisir le sujet dans ses diverses manifestations : textes de témoignage, carnets, textes fictionnels destinés ou non destinés à la publication. Tout en se centrant sur le phénomène totalitaire, les questions soulevées mettent en relief en quoi ces textes constituent un défi, une opposition au politique, et incarnent un témoignage singulier.
Bosse Anke. Textgenetische Edition (= Beihefte zu editio 10), sous la direction de Hans Zeller et... more Bosse Anke. Textgenetische Edition (= Beihefte zu editio 10), sous la direction de Hans Zeller et Gunter Martens, 1998. In: Genesis (Manuscrits-Recherche-Invention), numéro 15, 2000. pp. 182-183
Arbitrium, 2000
Die critique genetique, die sich seit Anfang der Siebziger jähre in Theorie und Praxis mit der An... more Die critique genetique, die sich seit Anfang der Siebziger jähre in Theorie und Praxis mit der Analyse von Handschriften und der Untersuchung von Schreibprozessen befaßt, ist inzwischen zwar auch in Deutschland bekannt genug, um in literaturwissenschaftlichen Handbüchern berücksichtigt zu werden. Dennoch fehlte bisher eine eingängige Einführung. Um so begrüßenswerter ist, daß sie nun von einer einschlägig bekannten Spezialistin vorgelegt wurde, zunächst 1994 auf Französisch und jetzt auch in deutscher Übersetzung Anlaß, einen vergleichenden Blick auf beide Publikationen zu werfen. Schon der deutsche Titel vollzieht eine bezeichnende, publikumsorientierte Umakzentuierung, betont er doch den einführenden Charakter der Publikation und damit ihre Ausrichtung auf Wissenschaftler, die mit der critique genetique völlig unvertraut sind (vgl. S. 2/9f.). Dagegen signalisieren die originalen „elements de critique genetique" deutlicher, daß bei einer so jungen, sich stetig fortentwickelnden Disziplin nur eine partielle Einführung möglich ist, von der Impulse für die Selbstreflexion des Fachs wie auch für die Auseinandersetzung mit anderen literaturwissenschaftlichen Methoden ausgehen sollen ein Appell an die zweite, von der Verfasserin anvisierte Leserschaft der schon Eingeweihten (vgl. S. 2/10).
De Gruyter eBooks, Nov 21, 2022
Germanistische Mitteilungen, 2011
das vorliegende Heft der Germanistischen Mitteilungen (GM) kommt Ihnen in neuem Gewand entgegen. ... more das vorliegende Heft der Germanistischen Mitteilungen (GM) kommt Ihnen in neuem Gewand entgegen. Der Grund dafür ist ein sehr erfreulicher: Nach Jahrzehnten im Selbstverlag erscheinen die Germanistischen Mitteilungen ab sofort beim renommierten Universitätsverlag Winter (Heidelberg). Dies bedeutet für unsere Zeitschrift einen großen Schritt nach vorn. Denn mit der Verlagsnahme durch Winter, durch professionellen Vertrieb und durch Bewerbung im Verein mit Fachperiodika wie Euphorion, Germanisch-Romanische Monatsschrift, Anglistik, Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte/Cahiers d´Histoire des Littératures Romanes, Zeitschrift für Slavische Philologie u.a. gewinnen die GM und die in ihnen publizierten Beiträge eine weitaus größere internationale Sichtbarkeit. Die Hoffnung der Redaktion und des Herausgebers, des Belgischen Germanisten-und Deutschlehrerverbands (BGDV), ist, dass das Renommee, das sich die GM in den letzten Jahren und Jahrzehnten erarbeitet haben, nun durch einen professionellen Auftritt noch weiter ansteigt. Wir möchten an dieser Stelle herzlich den Mitgliedern des redaktionellen Beirats danken, die die anonyme Begutachtung aller eingesandten Beiträge übernehmen und dadurch wesentlich zur Qualitätssicherung und zur Anerkennung durch unsere Sponsoren beitragen. Auch Letzteren-der Fondation Universitaire-Universitaire Stichting und dem F.R.S.-FNRS-gilt unser Dank. Ohne ihre finanzielle Unterstützung und-dies gilt es hier besonders hervorzuheben-ohne die Bereitschaft von Jan Ceuppens, weiterhin den Satz zu übernehmen, wäre der neue Auftritt der GM nicht möglich. Welche Änderungen kommen nun auf Sie, unsere Leserinnen und Leser, unsere Abonnent/inn/en, zu? Für die Mitglieder des BGDV, in deren Mitgliedsbeitrag der Bezug der GM automatisch enthalten ist, ändert sich durch den Übergang zum Universitätsverlag Winter nichts. Lediglich die Bezugskosten für die Abonnements erhöhen sich leicht auf 39,00 €-bleiben damit aber immer noch weit unter den marktüblichen Abo-Preisen.
V&R unipress eBooks, Nov 18, 2015
De Gruyter eBooks, Aug 18, 2009
De Gruyter eBooks, Aug 23, 2021