Bernhard Heininger - Academia.edu (original) (raw)
Since 1999 chair of New Testament Exegesis at Wuerzburg University in Bavaria, Germany. Fields of interest are Luke-Acts, Paul and comparative religion as as well as methodological questions. Social history is one of my favourites, especially the study of inscriptions from New Testament times deserve attention. Author of a handbook of methodology (with Martin Ebner as a co-author), several reprints.
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Papers by Bernhard Heininger
Biblische Zeitschrift, 1997
Etude de l'exorde de l'Epitre aux Hebreux 1, 1-3, de la mort de Jesus en tant que purific... more Etude de l'exorde de l'Epitre aux Hebreux 1, 1-3, de la mort de Jesus en tant que purification des peches. L'A. etablit un rapprochement avec la theologie de la sagesse et du logos dans le monde judeo-hellenistique, notamment avec Sagesse 7, 22 - 8, 1 et Levitique 16 en ce qui concerne le rituel d'expiation. Il pose le probleme de la preexistence du Fils comme Grand Pretre. Il reprend la these de Spicq qui veut que l'auteur d'Hebreux ait repris la christologie du Grand Pretre chez Philon d'Alexandrie qui identifie le Grand Pretre avec le logos divin dans le De Fuga 108.
Die historische Rückfrage in der neutestamentlichen Exegese, 2021
Antike Fluchtafeln und das Neue Testament, 2020
Spuren Jesu im frühen Christentum
Biblische Zeitschrift, 2000
Biblische Zeitschrift, 1992
New Testament Studies, 1998
Mit der Wahl von ϰρηματίζειν zur Umschreibung der Gen 6–7 an Noah ergangenen Gottesoffenbarung gr... more Mit der Wahl von ϰρηματίζειν zur Umschreibung der Gen 6–7 an Noah ergangenen Gottesoffenbarung greift der Verfasser des Hebräerbriefs Hebr 11.7 einen Terminus auf, der in der Orakelsprache beheimatet ist und in diesem Sinne auch vom hellenistischen Judentum rezipiert wird. Dadurch soil die im AT noch unmittelbar vorgestellte Kommunikation zwischen Gott und Mensch in eine mittelbare, d.h. sich im Orakel oder im Traum ereignende, überführt werden. Bestätigung findet diese These einerseits in der Zeichnung Noahs als Mantiker innerhalb der früüdischen Literatur (Jub; Philo), andererseits in der Existenz eines Henochorakels am Ende der Welt, das neben anderen auch von Noah selbst (2 Hen65.1–12) befragt wird.
... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt vo... more ... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt von Anfang an eine Her-Page 10. VIII Vorwort zensangelegenheit war und in deren Händen die Fäden zusammenliefen, wäre der Aufsatzband nicht fertig geworden. ...
... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt vo... more ... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt von Anfang an eine Her-Page 10. VIII Vorwort zensangelegenheit war und in deren Händen die Fäden zusammenliefen, wäre der Aufsatzband nicht fertig geworden. ...
Biblische Zeitschrift, 1997
Etude de l'exorde de l'Epitre aux Hebreux 1, 1-3, de la mort de Jesus en tant que purific... more Etude de l'exorde de l'Epitre aux Hebreux 1, 1-3, de la mort de Jesus en tant que purification des peches. L'A. etablit un rapprochement avec la theologie de la sagesse et du logos dans le monde judeo-hellenistique, notamment avec Sagesse 7, 22 - 8, 1 et Levitique 16 en ce qui concerne le rituel d'expiation. Il pose le probleme de la preexistence du Fils comme Grand Pretre. Il reprend la these de Spicq qui veut que l'auteur d'Hebreux ait repris la christologie du Grand Pretre chez Philon d'Alexandrie qui identifie le Grand Pretre avec le logos divin dans le De Fuga 108.
Die historische Rückfrage in der neutestamentlichen Exegese, 2021
Antike Fluchtafeln und das Neue Testament, 2020
Spuren Jesu im frühen Christentum
Biblische Zeitschrift, 2000
Biblische Zeitschrift, 1992
New Testament Studies, 1998
Mit der Wahl von ϰρηματίζειν zur Umschreibung der Gen 6–7 an Noah ergangenen Gottesoffenbarung gr... more Mit der Wahl von ϰρηματίζειν zur Umschreibung der Gen 6–7 an Noah ergangenen Gottesoffenbarung greift der Verfasser des Hebräerbriefs Hebr 11.7 einen Terminus auf, der in der Orakelsprache beheimatet ist und in diesem Sinne auch vom hellenistischen Judentum rezipiert wird. Dadurch soil die im AT noch unmittelbar vorgestellte Kommunikation zwischen Gott und Mensch in eine mittelbare, d.h. sich im Orakel oder im Traum ereignende, überführt werden. Bestätigung findet diese These einerseits in der Zeichnung Noahs als Mantiker innerhalb der früüdischen Literatur (Jub; Philo), andererseits in der Existenz eines Henochorakels am Ende der Welt, das neben anderen auch von Noah selbst (2 Hen65.1–12) befragt wird.
... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt vo... more ... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt von Anfang an eine Her-Page 10. VIII Vorwort zensangelegenheit war und in deren Händen die Fäden zusammenliefen, wäre der Aufsatzband nicht fertig geworden. ...
... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt vo... more ... Ohne meine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dipl.-Theol. Agnes Rosenhauer, der das Projekt von Anfang an eine Her-Page 10. VIII Vorwort zensangelegenheit war und in deren Händen die Fäden zusammenliefen, wäre der Aufsatzband nicht fertig geworden. ...