Eric Achermann - Academia.edu (original) (raw)

Papers by Eric Achermann

Research paper thumbnail of Zum Spannungsverhältnis Fiktion und Lizenz

Research paper thumbnail of Vom „Theater des Schreckens“ zum „peinlichen Rechte nach der Vernunft“

Research paper thumbnail of De hechos y pactos: La referencia en los textos ficcionales y autobiográficos

Research paper thumbnail of Einleitung: Materialität – Komparativität – Konstitutivität

Literatur und Recht

ZusammenfassungDie Buchreihe Literatur und Recht beginnt mit der These, dass die Beziehungen zwis... more ZusammenfassungDie Buchreihe Literatur und Recht beginnt mit der These, dass die Beziehungen zwischen diesen beiden großen gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen mit der Aufteilung in die Aspekte Materialität, Komparativität und Konstitutivität systematisch dargestellt und umfassend bestimmt werden können. Die ersten drei Bände der Reihe, die sich jeweils intensiv mit einem der Begriffe auseinandersetzen, falten diese These aus und veranschaulichen sie mit Grundsatzüberlegungen, Fallstudien und weiterführenden Gedankengängen. Die hier folgende Einleitung stellt die Grundlagen dieser Dreiteilung dar.

Research paper thumbnail of Ein Schauplatz der Gerechtigkeit?

Vom „Theater des Schreckens“ zum „peinlichen Rechte nach der Vernunft“

Research paper thumbnail of Von Buch und Büchern. Zur Objektivität und Allgemeinheit des Lesens

Research paper thumbnail of Theo-Poetik: J. J. Bodmers Praktiken der Vernunft vor dem Hintergrund philosophisch-theologischer Kontroversen

Johann Jacob Bodmers Praktiken: Zum Zusammenhang von Ethik und Ästhetik im Zeitalter der Aufklärung

Research paper thumbnail of III.1.3 Geistiges Eigentum und Copyright

Grundthemen der Literaturwissenschaft: Autorschaft

Research paper thumbnail of Das Prinzip des Vorrangs

Diskurse der Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit, 2010

Research paper thumbnail of Squaring Law and Literature: Materiality – Comparativity – Constitutivity

Law & Literature, 2022

Research paper thumbnail of Reiz, Imagination, Aufmerksamkeit. Erregung und Steuerung von Einbildungskraft im klassischen Zeitalter (1680-1830). Hg. v. Jörn Steigerwald und Daniela Watzke

Research paper thumbnail of 5.11 Johann Georg Hamann

Research paper thumbnail of 李贽‘异物’思想简论

李贽可以算得上是中国思想史上富有传奇色彩的人物,他的胆识与进步,使他成为让道学家们十分痛恨的"异端之尤"。其实在今天看来,李贽的"异物"思想是极具进步意义... more 李贽可以算得上是中国思想史上富有传奇色彩的人物,他的胆识与进步,使他成为让道学家们十分痛恨的"异端之尤"。其实在今天看来,李贽的"异物"思想是极具进步意义的。本文试从他的妇女观出发,来探讨其被正统派视为"异物"的思想,以及他的这种思想对后世产生的影响。

Research paper thumbnail of Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?

Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?, 2009

Research paper thumbnail of Ratio und oratio mentalis Zum Verhältnis von Aristotelismus und Sozinianismus am Beispiel der Philosophie Ernst Soners

Beiträge zur frühneuzeitlichen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte

Research paper thumbnail of Inge Münz-Koenen / Wolfgang Schäffner (Hgg.), Masse und Medium. Verschiebungen der Ordnung des Wissens und der Ort der Literatur 1800/2000. 2002 – Wolfgang Klein / Ernst Müller (Hgg.), Genuß und Egoismus. Zur Kritik ihrer geschichtlichen Verknüpfung. 2002

Research paper thumbnail of Martin Huber, Der Text als Bühne. Theatrales Erzählen um 1800. 2003

Research paper thumbnail of Bernd Blaschke, Der homo oeconomicus und sein Kredit bei Musil, Joyce, Svevo, Unamuno und Céline. 2004 – Eske Bockelmann, Im Takt des Geldes. Zur Genese modernen Denkens. 2004 – Joseph Vogl, Kalkül und Leidenschaft. Poetik des ökonomischen Menschen. 2002

Arbitrium, 2006

Die Arbeit des Wissenschaftlers besteht wesentlich im Nachweis von Beziehungen zwischen Dingen un... more Die Arbeit des Wissenschaftlers besteht wesentlich im Nachweis von Beziehungen zwischen Dingen und Ereignissen, deren Zusammenhang nicht (oder nicht mehr) unmittelbar einsichtig ist. Je unvermuteter und gleichzeitig je nachvollziehbarer diese Beziehungen, um so mehr vermag eine Untersuchung dem Vorwurf der Banalität beziehungsweise Absurdität entgegenzusetzen. Sowohl der Eindruck, daß nichts geht, als auch der Verdacht, daß alles geht, lassen befürchten, daß die Lektüre nicht Erkenntnis, sondern Langeweile bewirken werde. Die drei folgenden Untersuchungen fordern das Urteil des Lesers hinsichtlich des Verhältnisses von Neuheit und Plausibilität heraus, behaupten sie doch, die Beziehung zwischen Ökonomie und Wissens-beziehungsweise Literaturgeschichte in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Wie umfangreich die Forschung zu dieser Beziehung mittlerweile ist, belegt Bernd Blaschke in seiner Dissertation Der homo oeconomicus. Hier findet sich eine eingehende "Inventur vorliegender Forschungen zu Ökonomie und Literatur" (S. 37Ð107), in der Blaschke von Lukács über Jameson bis Dirk Baecker, von Sohn-Rethel über Vernon bis Marc Shell so manches Werk Revue passieren läßt, wobei ihm viel an der Veröffentlichung eines möglichst subjektiven Urteils gelegen scheint. 1 Nichtsdestotrotz ist die Zielsetzung klar: "Mein Anspruch ist es, die methodologisch 1 Am Rande sei hier auf den ziemlich befremdlichen Hang zu persönlichen Kundgebungen hingewiesen: Wir erfahren, daß Blaschke "ausgiebige Lektüre" betreibt (S. 30), ebenso weiht er uns über künftige Arbeitspläne ein und auch über dasjenige, was er selbst großzügig anderen Forschern zur Nachbehandlung überläßt (S. 384), und auch die Methodenwahl ist Bekenntnissache ("und bekenne mich zur ökonomistischen Brille [sic!] meiner Romanlektüre", S. 14). Absolut großartig ist eine lange Fußnote (S. 169f.), in der er sich bei Jochen Hörisch nicht nur für dessen "heuristisch ungemein inspirierende", nichtsdestotrotz "überzogene" These, sondern auch

Research paper thumbnail of Tilmann Köppe (Hg.), Literatur und Wissen. Theoretisch-methodische Zugänge

Research paper thumbnail of Natur und Freiheit

Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie, 2004

Einleitung 1 Bestimmende und reflektierende Urteilskraft 2 Heautonomie und Vermittlung der Urteil... more Einleitung 1 Bestimmende und reflektierende Urteilskraft 2 Heautonomie und Vermittlung der Urteilskraft 3 Reflexion und Darstellung der Urteilskraft 4 Asthetische Darstellung der Zweckmassigkeit der Natur Bibliographie

Research paper thumbnail of Zum Spannungsverhältnis Fiktion und Lizenz

Research paper thumbnail of Vom „Theater des Schreckens“ zum „peinlichen Rechte nach der Vernunft“

Research paper thumbnail of De hechos y pactos: La referencia en los textos ficcionales y autobiográficos

Research paper thumbnail of Einleitung: Materialität – Komparativität – Konstitutivität

Literatur und Recht

ZusammenfassungDie Buchreihe Literatur und Recht beginnt mit der These, dass die Beziehungen zwis... more ZusammenfassungDie Buchreihe Literatur und Recht beginnt mit der These, dass die Beziehungen zwischen diesen beiden großen gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen mit der Aufteilung in die Aspekte Materialität, Komparativität und Konstitutivität systematisch dargestellt und umfassend bestimmt werden können. Die ersten drei Bände der Reihe, die sich jeweils intensiv mit einem der Begriffe auseinandersetzen, falten diese These aus und veranschaulichen sie mit Grundsatzüberlegungen, Fallstudien und weiterführenden Gedankengängen. Die hier folgende Einleitung stellt die Grundlagen dieser Dreiteilung dar.

Research paper thumbnail of Ein Schauplatz der Gerechtigkeit?

Vom „Theater des Schreckens“ zum „peinlichen Rechte nach der Vernunft“

Research paper thumbnail of Von Buch und Büchern. Zur Objektivität und Allgemeinheit des Lesens

Research paper thumbnail of Theo-Poetik: J. J. Bodmers Praktiken der Vernunft vor dem Hintergrund philosophisch-theologischer Kontroversen

Johann Jacob Bodmers Praktiken: Zum Zusammenhang von Ethik und Ästhetik im Zeitalter der Aufklärung

Research paper thumbnail of III.1.3 Geistiges Eigentum und Copyright

Grundthemen der Literaturwissenschaft: Autorschaft

Research paper thumbnail of Das Prinzip des Vorrangs

Diskurse der Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit, 2010

Research paper thumbnail of Squaring Law and Literature: Materiality – Comparativity – Constitutivity

Law & Literature, 2022

Research paper thumbnail of Reiz, Imagination, Aufmerksamkeit. Erregung und Steuerung von Einbildungskraft im klassischen Zeitalter (1680-1830). Hg. v. Jörn Steigerwald und Daniela Watzke

Research paper thumbnail of 5.11 Johann Georg Hamann

Research paper thumbnail of 李贽‘异物’思想简论

李贽可以算得上是中国思想史上富有传奇色彩的人物,他的胆识与进步,使他成为让道学家们十分痛恨的"异端之尤"。其实在今天看来,李贽的"异物"思想是极具进步意义... more 李贽可以算得上是中国思想史上富有传奇色彩的人物,他的胆识与进步,使他成为让道学家们十分痛恨的"异端之尤"。其实在今天看来,李贽的"异物"思想是极具进步意义的。本文试从他的妇女观出发,来探讨其被正统派视为"异物"的思想,以及他的这种思想对后世产生的影响。

Research paper thumbnail of Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?

Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?, 2009

Research paper thumbnail of Ratio und oratio mentalis Zum Verhältnis von Aristotelismus und Sozinianismus am Beispiel der Philosophie Ernst Soners

Beiträge zur frühneuzeitlichen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte

Research paper thumbnail of Inge Münz-Koenen / Wolfgang Schäffner (Hgg.), Masse und Medium. Verschiebungen der Ordnung des Wissens und der Ort der Literatur 1800/2000. 2002 – Wolfgang Klein / Ernst Müller (Hgg.), Genuß und Egoismus. Zur Kritik ihrer geschichtlichen Verknüpfung. 2002

Research paper thumbnail of Martin Huber, Der Text als Bühne. Theatrales Erzählen um 1800. 2003

Research paper thumbnail of Bernd Blaschke, Der homo oeconomicus und sein Kredit bei Musil, Joyce, Svevo, Unamuno und Céline. 2004 – Eske Bockelmann, Im Takt des Geldes. Zur Genese modernen Denkens. 2004 – Joseph Vogl, Kalkül und Leidenschaft. Poetik des ökonomischen Menschen. 2002

Arbitrium, 2006

Die Arbeit des Wissenschaftlers besteht wesentlich im Nachweis von Beziehungen zwischen Dingen un... more Die Arbeit des Wissenschaftlers besteht wesentlich im Nachweis von Beziehungen zwischen Dingen und Ereignissen, deren Zusammenhang nicht (oder nicht mehr) unmittelbar einsichtig ist. Je unvermuteter und gleichzeitig je nachvollziehbarer diese Beziehungen, um so mehr vermag eine Untersuchung dem Vorwurf der Banalität beziehungsweise Absurdität entgegenzusetzen. Sowohl der Eindruck, daß nichts geht, als auch der Verdacht, daß alles geht, lassen befürchten, daß die Lektüre nicht Erkenntnis, sondern Langeweile bewirken werde. Die drei folgenden Untersuchungen fordern das Urteil des Lesers hinsichtlich des Verhältnisses von Neuheit und Plausibilität heraus, behaupten sie doch, die Beziehung zwischen Ökonomie und Wissens-beziehungsweise Literaturgeschichte in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Wie umfangreich die Forschung zu dieser Beziehung mittlerweile ist, belegt Bernd Blaschke in seiner Dissertation Der homo oeconomicus. Hier findet sich eine eingehende "Inventur vorliegender Forschungen zu Ökonomie und Literatur" (S. 37Ð107), in der Blaschke von Lukács über Jameson bis Dirk Baecker, von Sohn-Rethel über Vernon bis Marc Shell so manches Werk Revue passieren läßt, wobei ihm viel an der Veröffentlichung eines möglichst subjektiven Urteils gelegen scheint. 1 Nichtsdestotrotz ist die Zielsetzung klar: "Mein Anspruch ist es, die methodologisch 1 Am Rande sei hier auf den ziemlich befremdlichen Hang zu persönlichen Kundgebungen hingewiesen: Wir erfahren, daß Blaschke "ausgiebige Lektüre" betreibt (S. 30), ebenso weiht er uns über künftige Arbeitspläne ein und auch über dasjenige, was er selbst großzügig anderen Forschern zur Nachbehandlung überläßt (S. 384), und auch die Methodenwahl ist Bekenntnissache ("und bekenne mich zur ökonomistischen Brille [sic!] meiner Romanlektüre", S. 14). Absolut großartig ist eine lange Fußnote (S. 169f.), in der er sich bei Jochen Hörisch nicht nur für dessen "heuristisch ungemein inspirierende", nichtsdestotrotz "überzogene" These, sondern auch

Research paper thumbnail of Tilmann Köppe (Hg.), Literatur und Wissen. Theoretisch-methodische Zugänge

Research paper thumbnail of Natur und Freiheit

Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie, 2004

Einleitung 1 Bestimmende und reflektierende Urteilskraft 2 Heautonomie und Vermittlung der Urteil... more Einleitung 1 Bestimmende und reflektierende Urteilskraft 2 Heautonomie und Vermittlung der Urteilskraft 3 Reflexion und Darstellung der Urteilskraft 4 Asthetische Darstellung der Zweckmassigkeit der Natur Bibliographie