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Papers by Erich Artlieb
74 Eine kleine Auswahl an Säbeln der Esterházy-Husaren-Offiziere soll zeigen, dass diese Herren k... more 74 Eine kleine Auswahl an Säbeln der Esterházy-Husaren-Offiziere soll zeigen, dass diese Herren keine Perlenschnur am Griffbügel trugen ......... 27.75 75 Fürst Paul Esterházy allein trug einen Husaren-Säbel mit Perlen am Säbelgefäß .
Eine Periodisierung ist wie in vielen Bereichen der Geschichtswissenschaften auch bei der Beliefe... more Eine Periodisierung ist wie in vielen Bereichen der Geschichtswissenschaften auch bei der Belieferung der k.k. Armee mit blanken Waffen ein schwieriges Unterfangen. Es wird Forscher geben, welche die Grenzen mit anderen Prioritaten an anderen Stellen ziehen. Zasuren bei der Bewaffnung sind jedoch deutlich zu Beginn des 18. Jhdt. zu erkennen und vor allem dann mit der Heeresreform von Maria Theresia und Joseph II. Fur die erste Phase, vom Ende des Dreisigjahrigen Krieges bis zum Ende des 17. Jhdt., ist fur die Seitenwaffen kaum Einheitlichkeit erkennbar, da die Bewaffnung dem einzelnen Soldaten selbst uberlassen war bzw. der Regimentsinhaber nur sehr weitlaufige Vorgaben fur die Ausrustung machte. Als sehr gute Quelle kann hier das Werk von Fritz Pichler „Das Landeszeughaus in Graz“ angefuhrt werden. Unter Prinz Eugen von Savoyen als Prasident des Hofkriegsrates am Anfang des 18. Jhdt. lassen sich bereits erste Normierungen feststellen. Hierzu sind kaum Quellen vorhanden, lediglich A...
74 Eine kleine Auswahl an Säbeln der Esterházy-Husaren-Offiziere soll zeigen, dass diese Herren k... more 74 Eine kleine Auswahl an Säbeln der Esterházy-Husaren-Offiziere soll zeigen, dass diese Herren keine Perlenschnur am Griffbügel trugen ......... 27.75 75 Fürst Paul Esterházy allein trug einen Husaren-Säbel mit Perlen am Säbelgefäß .
Eine Periodisierung ist wie in vielen Bereichen der Geschichtswissenschaften auch bei der Beliefe... more Eine Periodisierung ist wie in vielen Bereichen der Geschichtswissenschaften auch bei der Belieferung der k.k. Armee mit blanken Waffen ein schwieriges Unterfangen. Es wird Forscher geben, welche die Grenzen mit anderen Prioritaten an anderen Stellen ziehen. Zasuren bei der Bewaffnung sind jedoch deutlich zu Beginn des 18. Jhdt. zu erkennen und vor allem dann mit der Heeresreform von Maria Theresia und Joseph II. Fur die erste Phase, vom Ende des Dreisigjahrigen Krieges bis zum Ende des 17. Jhdt., ist fur die Seitenwaffen kaum Einheitlichkeit erkennbar, da die Bewaffnung dem einzelnen Soldaten selbst uberlassen war bzw. der Regimentsinhaber nur sehr weitlaufige Vorgaben fur die Ausrustung machte. Als sehr gute Quelle kann hier das Werk von Fritz Pichler „Das Landeszeughaus in Graz“ angefuhrt werden. Unter Prinz Eugen von Savoyen als Prasident des Hofkriegsrates am Anfang des 18. Jhdt. lassen sich bereits erste Normierungen feststellen. Hierzu sind kaum Quellen vorhanden, lediglich A...