Friederike Schmidt - Academia.edu (original) (raw)
Papers by Friederike Schmidt
Paragrana, 2015
Die Lebensphase Kindheit scheint konstitutiv mit dem Thema Unsicherheit verknüpft zu sein. Unsich... more Die Lebensphase Kindheit scheint konstitutiv mit dem Thema Unsicherheit verknüpft zu sein. Unsicherheiten betreffen einerseits die Kinder selbst, sei es bei ihren ersten Gehversuchen oder dem Erkunden des familiären und später des öffentlichen Raumes. Unsicherheiten sind andererseits auch bei der für sie verantwortlichen älteren Generation auszumachen, u. a. bei den Eltern, um die es im Weiteren gehen wird. Elterliche Unsicherheiten lassen sich etwa in Bezug auf die Form der außerfamilialen Betreuung oder die Ernährung des Kindes feststellen. In Anlehnung an normalitäts- und normalisierungstheoretische wie kindheitssoziologische Arbeiten scheint der Vielzahl elterlicher Unsicherheiten dabei ein diskursiver Horizont zugrunde zu liegen, in dem die Unsicherheiten eingebettet sind und entworfen werden.
Erziehungswissenschaft, 2019
Sozial Extra, 2022
ZusammenfassungPräventive Versuche der Reduktion von Ungewissheiten haben in den letzten Jahrzehn... more ZusammenfassungPräventive Versuche der Reduktion von Ungewissheiten haben in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Das Beispiel der Ernährungsprävention zeigt, dass zunehmend in der frühesten Lebensphase von Kindern angesetzt wird. Darüber gewinnen biographisch frühe Versuche der Normalisierung von Subjekten und deren Lebensführung an Relevanz.
This project explores the connections between normativity, perception, and conceptual In chapter ... more This project explores the connections between normativity, perception, and conceptual In chapter four I pair this inferentialist account of perceptual content with a relationalist approach to the metaphysics and phenomenology of perception. Most relationalists argue that their view is incompatible with the claim that perception has content, but I argue that the way the inferentialist account grounds the content of perception in normative features of experience makes it more compatible with relationalist approaches than many other similar views. I then respond to a specific problem raised for the content view by Charles Travis, and provide an explanation of the relationship between the phenomenology and content of perception on the basis of my response to this problem. v
Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie, 2019
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 2018
Zusammenfassung Pädagogische Einrichtungen sind zunehmend für die Nahrungsversorgung von Kindern ... more Zusammenfassung Pädagogische Einrichtungen sind zunehmend für die Nahrungsversorgung von Kindern zuständig. Sie übernehmen damit einen Aufgabenbereich, der traditionell Eltern zugeschrieben wird. Für den Bereich der nutritiven Versorgung deuten sich damit Verschiebungen im Verhältnis zwischen Eltern und pädagogischen Institutionen an, die Neuordnungen der Erziehung und Sorge und folglich Veränderungen in der Hervorbringung von Kindheit bedeuten. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag auf Basis von Gruppendiskussionen, wie Pädagog*innen des Elementar-und Primarbereichs die Ernährung von Kindern wahrnehmen und wie sie dabei Erziehungs-und Sorgeverantwortung im Verhältnis von Eltern und pädagogischen Institutionen zueinander begreifen. Schlagwörter: Erziehungs-und Sorgeverantwortung, Kindheit, Perspektiven pädagogischer Fach-und Lehrkräfte, Ernährung als pädagogischer Gegenstands-und Handlungsbereich "Everything is shifting to Kindergartens and Schools". Perspectives of Pedagogues on Parental and Institutional Nutrition Education and Care Abstract Recently, the nutrition of children has established as a new field of pedagogical-institutional duty in German kindergartens and primary schools. This leads to changes in the child care and, as such, to changes in the constitution of childhood. Against this background, the article analyses group discussions held with pedagogues working in kindergartens and primary schools on the topic of nutrition. It examines how pedagogues perceive the nutrition of kindergarten-and schoolchildren and how they conceptualize education and care responsibility within the frame of parental and pedagogical-institutional child care.
Implizite Logiken des pädagogischen Blickes, 2012
Implizite Logiken des pädagogischen Blickes, 2012
Der Blick entfaltet sich, so die Grundthese der Arbeit, vor dem Hintergrund einer impliziten Logi... more Der Blick entfaltet sich, so die Grundthese der Arbeit, vor dem Hintergrund einer impliziten Logik, die diesem inharent ist und die als solche unsere Wahrnehmung von der anderen Person sowie deren Wirklichkeit bedingt und bestimmt. Wenn wir diese erblicken, agieren wir nicht willkurlich oder unbestimmt. Zwar ist unser Blick nicht determiniert und unveranderbar – wir sind keine Roboter, die eine einmal erworbene Wahrnehmungspraxis stets aufs Neue auffuhren und wiederholen – dennoch fallt unsere Wahrnehmung nicht jedes Mal neu aus. Auch lasst sich die Logik des Blickes trotz aller Individualitat nicht auf das Individuum reduzieren. Vielmehr ist dieser, so die weitere These der Arbeit, eine kollektive Dimension inharent.
Implizite Logiken des pädagogischen Blickes, 2012
Fat Studies
Gibt man in den gängigen Online-Suchmaschinen das Stichwort ›dicke Kin-der‹ ein, finden sich nahe... more Gibt man in den gängigen Online-Suchmaschinen das Stichwort ›dicke Kin-der‹ ein, finden sich nahezu ausschließlich Bilder von Kindern mit extrem hohem Körpergewicht. Diese Kinder werden durch eine klare Fokussierung auf den Oberkörper dargestellt, der vielfach unbekleidet abgebildet ist. Neben dieser wortwörtlichen Entblößung der Kinder fällt die zusammengesackte Haltung auf, mit der die Kinder häufig dargestellt sind. Dadurch werden ihr Bauchvolumen und die sich dabei bildenden Bauchfalten deutlich betont. Verschiedentlich wird dies noch darüber verstärkt, dass die Kinder ihre nackten Bauchfalten umfassen und/oder zusammengedrückt halten (→ Nacktheit). In diese Bildlogik sind auch Abbildungen einzuordnen, in denen Kinder mit deutlich zu engen Kleidungsstücken dargestellt werden. Zudem fällt auf, dass dicke Kinder vor allem einzeln fotografiert bzw. wenn sie mit anderen Kindern dargestellt werden, dann haben diese ebenfalls deutliches → ›Übergewicht‹, und-ob einzeln oder gemeinsam-sind diese Kinder, den Bildern folgend, mit nichts anderem beschäftigt als mit dem → Essen von süßen und fettigen Lebensmitteln und/oder TV-Konsum, das sie einzig zu befriedigen scheint. Gibt man hingegen das Stichwort ›Kinder‹ in die Online-Suchmaschinen ein, zeigt sich eine völlig andere, wenngleich eine ebenfalls recht eindimensionale Repräsentation von Kindern: Kinder sind in Bewegung, lachen, sind vollständig bekleidet, werden vor allem als Kollektiv gezeigt und sind zumeist ›nicht‹ mit dem Essen beschäftigt. Wie ist diese Repräsentation von Kindern, diese geradezu groteske Darstellung von Kindern mit hohem Körpergewicht, auf die May Friedman (16ff.) auch für den englischsprachigen Raum hinweist, zu verstehen? Aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang die systemtheoretischen Analysen von Swen Körner zur gesellschaftlichen Kommunikation zu juvenilem ›Überge-wicht‹. Darin wird auf eine gesellschaftliche Problematisierung dicker Körper hingewiesen. Körner spricht auch von einer »kommunikative[n] Karriere
Deutscher Gangsta-Rap III
Rezension von: Sabine Seichter: Erziehung an der Mutterbrust. Eine kritische Kulturgeschichte des... more Rezension von: Sabine Seichter: Erziehung an der Mutterbrust. Eine kritische Kulturgeschichte des Stillens. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2014 (174 S.; ISBN 978-3-7799-2985-7; 19,95 EUR).
Althans B, Schmidt F, Wulf C, eds. Nahrung als Bildung: Interdisziplinäre Perspektiven auf einen ... more Althans B, Schmidt F, Wulf C, eds. Nahrung als Bildung: Interdisziplinäre Perspektiven auf einen anthropologischen Zusammenhang. Weinheim, Basel: Beltz Juventa; 2014
Inhaltsverzeichnis 3 Forschungszusammenhänge und Praxisreflexionen Ethnologische Kindheitsforschu... more Inhaltsverzeichnis 3 Forschungszusammenhänge und Praxisreflexionen Ethnologische Kindheitsforschung im Überblick mit besonderer Berücksichtigung der teilnehmenden Beobachtung Werner M.
Handbuch Kindheits- und Jugendforschung, 2021
Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 2020
Epistemological and Power Theorical Perspectives on Structures and Implications of Pedagogical Un... more Epistemological and Power Theorical Perspectives on Structures and Implications of Pedagogical Understanding Pedagogical understanding is mainly discussed along normative questions concerning the quality of pedagogical work. In contrast, the paper examines basic structures and implications of the understanding of pedagogues along epistemological and power theoretical perspectives. Thereby, it shows that pedagogical understanding differentiates and, with a focus on possibilities to interfere, creates the reality of people that get pedagogical support.
Differenz - Ungleichheit - Erziehungswissenschaft, 2016
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograf... more Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Weinheim Munchen, 2014
Schmidt F. Differenz(en) im Inklusionskonzept. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für soziale Arbeit.... more Schmidt F. Differenz(en) im Inklusionskonzept. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für soziale Arbeit. 2014;39(11-12):15-21
Sozialpadagogische Perspektiven Auf Devianz, 2015
Schmidt F. Konstruktionen von Devianz im Blick pädagogischer Fachkräfte. In: Dollinger B, Oelkers... more Schmidt F. Konstruktionen von Devianz im Blick pädagogischer Fachkräfte. In: Dollinger B, Oelkers N, eds. Sozialpädagogische Perspektiven auf Devianz. Weinheim, Basel: Juventa; 2015: 102-117
Paragrana, 2015
Die Lebensphase Kindheit scheint konstitutiv mit dem Thema Unsicherheit verknüpft zu sein. Unsich... more Die Lebensphase Kindheit scheint konstitutiv mit dem Thema Unsicherheit verknüpft zu sein. Unsicherheiten betreffen einerseits die Kinder selbst, sei es bei ihren ersten Gehversuchen oder dem Erkunden des familiären und später des öffentlichen Raumes. Unsicherheiten sind andererseits auch bei der für sie verantwortlichen älteren Generation auszumachen, u. a. bei den Eltern, um die es im Weiteren gehen wird. Elterliche Unsicherheiten lassen sich etwa in Bezug auf die Form der außerfamilialen Betreuung oder die Ernährung des Kindes feststellen. In Anlehnung an normalitäts- und normalisierungstheoretische wie kindheitssoziologische Arbeiten scheint der Vielzahl elterlicher Unsicherheiten dabei ein diskursiver Horizont zugrunde zu liegen, in dem die Unsicherheiten eingebettet sind und entworfen werden.
Erziehungswissenschaft, 2019
Sozial Extra, 2022
ZusammenfassungPräventive Versuche der Reduktion von Ungewissheiten haben in den letzten Jahrzehn... more ZusammenfassungPräventive Versuche der Reduktion von Ungewissheiten haben in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Das Beispiel der Ernährungsprävention zeigt, dass zunehmend in der frühesten Lebensphase von Kindern angesetzt wird. Darüber gewinnen biographisch frühe Versuche der Normalisierung von Subjekten und deren Lebensführung an Relevanz.
This project explores the connections between normativity, perception, and conceptual In chapter ... more This project explores the connections between normativity, perception, and conceptual In chapter four I pair this inferentialist account of perceptual content with a relationalist approach to the metaphysics and phenomenology of perception. Most relationalists argue that their view is incompatible with the claim that perception has content, but I argue that the way the inferentialist account grounds the content of perception in normative features of experience makes it more compatible with relationalist approaches than many other similar views. I then respond to a specific problem raised for the content view by Charles Travis, and provide an explanation of the relationship between the phenomenology and content of perception on the basis of my response to this problem. v
Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie, 2019
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 2018
Zusammenfassung Pädagogische Einrichtungen sind zunehmend für die Nahrungsversorgung von Kindern ... more Zusammenfassung Pädagogische Einrichtungen sind zunehmend für die Nahrungsversorgung von Kindern zuständig. Sie übernehmen damit einen Aufgabenbereich, der traditionell Eltern zugeschrieben wird. Für den Bereich der nutritiven Versorgung deuten sich damit Verschiebungen im Verhältnis zwischen Eltern und pädagogischen Institutionen an, die Neuordnungen der Erziehung und Sorge und folglich Veränderungen in der Hervorbringung von Kindheit bedeuten. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag auf Basis von Gruppendiskussionen, wie Pädagog*innen des Elementar-und Primarbereichs die Ernährung von Kindern wahrnehmen und wie sie dabei Erziehungs-und Sorgeverantwortung im Verhältnis von Eltern und pädagogischen Institutionen zueinander begreifen. Schlagwörter: Erziehungs-und Sorgeverantwortung, Kindheit, Perspektiven pädagogischer Fach-und Lehrkräfte, Ernährung als pädagogischer Gegenstands-und Handlungsbereich "Everything is shifting to Kindergartens and Schools". Perspectives of Pedagogues on Parental and Institutional Nutrition Education and Care Abstract Recently, the nutrition of children has established as a new field of pedagogical-institutional duty in German kindergartens and primary schools. This leads to changes in the child care and, as such, to changes in the constitution of childhood. Against this background, the article analyses group discussions held with pedagogues working in kindergartens and primary schools on the topic of nutrition. It examines how pedagogues perceive the nutrition of kindergarten-and schoolchildren and how they conceptualize education and care responsibility within the frame of parental and pedagogical-institutional child care.
Implizite Logiken des pädagogischen Blickes, 2012
Implizite Logiken des pädagogischen Blickes, 2012
Der Blick entfaltet sich, so die Grundthese der Arbeit, vor dem Hintergrund einer impliziten Logi... more Der Blick entfaltet sich, so die Grundthese der Arbeit, vor dem Hintergrund einer impliziten Logik, die diesem inharent ist und die als solche unsere Wahrnehmung von der anderen Person sowie deren Wirklichkeit bedingt und bestimmt. Wenn wir diese erblicken, agieren wir nicht willkurlich oder unbestimmt. Zwar ist unser Blick nicht determiniert und unveranderbar – wir sind keine Roboter, die eine einmal erworbene Wahrnehmungspraxis stets aufs Neue auffuhren und wiederholen – dennoch fallt unsere Wahrnehmung nicht jedes Mal neu aus. Auch lasst sich die Logik des Blickes trotz aller Individualitat nicht auf das Individuum reduzieren. Vielmehr ist dieser, so die weitere These der Arbeit, eine kollektive Dimension inharent.
Implizite Logiken des pädagogischen Blickes, 2012
Fat Studies
Gibt man in den gängigen Online-Suchmaschinen das Stichwort ›dicke Kin-der‹ ein, finden sich nahe... more Gibt man in den gängigen Online-Suchmaschinen das Stichwort ›dicke Kin-der‹ ein, finden sich nahezu ausschließlich Bilder von Kindern mit extrem hohem Körpergewicht. Diese Kinder werden durch eine klare Fokussierung auf den Oberkörper dargestellt, der vielfach unbekleidet abgebildet ist. Neben dieser wortwörtlichen Entblößung der Kinder fällt die zusammengesackte Haltung auf, mit der die Kinder häufig dargestellt sind. Dadurch werden ihr Bauchvolumen und die sich dabei bildenden Bauchfalten deutlich betont. Verschiedentlich wird dies noch darüber verstärkt, dass die Kinder ihre nackten Bauchfalten umfassen und/oder zusammengedrückt halten (→ Nacktheit). In diese Bildlogik sind auch Abbildungen einzuordnen, in denen Kinder mit deutlich zu engen Kleidungsstücken dargestellt werden. Zudem fällt auf, dass dicke Kinder vor allem einzeln fotografiert bzw. wenn sie mit anderen Kindern dargestellt werden, dann haben diese ebenfalls deutliches → ›Übergewicht‹, und-ob einzeln oder gemeinsam-sind diese Kinder, den Bildern folgend, mit nichts anderem beschäftigt als mit dem → Essen von süßen und fettigen Lebensmitteln und/oder TV-Konsum, das sie einzig zu befriedigen scheint. Gibt man hingegen das Stichwort ›Kinder‹ in die Online-Suchmaschinen ein, zeigt sich eine völlig andere, wenngleich eine ebenfalls recht eindimensionale Repräsentation von Kindern: Kinder sind in Bewegung, lachen, sind vollständig bekleidet, werden vor allem als Kollektiv gezeigt und sind zumeist ›nicht‹ mit dem Essen beschäftigt. Wie ist diese Repräsentation von Kindern, diese geradezu groteske Darstellung von Kindern mit hohem Körpergewicht, auf die May Friedman (16ff.) auch für den englischsprachigen Raum hinweist, zu verstehen? Aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang die systemtheoretischen Analysen von Swen Körner zur gesellschaftlichen Kommunikation zu juvenilem ›Überge-wicht‹. Darin wird auf eine gesellschaftliche Problematisierung dicker Körper hingewiesen. Körner spricht auch von einer »kommunikative[n] Karriere
Deutscher Gangsta-Rap III
Rezension von: Sabine Seichter: Erziehung an der Mutterbrust. Eine kritische Kulturgeschichte des... more Rezension von: Sabine Seichter: Erziehung an der Mutterbrust. Eine kritische Kulturgeschichte des Stillens. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2014 (174 S.; ISBN 978-3-7799-2985-7; 19,95 EUR).
Althans B, Schmidt F, Wulf C, eds. Nahrung als Bildung: Interdisziplinäre Perspektiven auf einen ... more Althans B, Schmidt F, Wulf C, eds. Nahrung als Bildung: Interdisziplinäre Perspektiven auf einen anthropologischen Zusammenhang. Weinheim, Basel: Beltz Juventa; 2014
Inhaltsverzeichnis 3 Forschungszusammenhänge und Praxisreflexionen Ethnologische Kindheitsforschu... more Inhaltsverzeichnis 3 Forschungszusammenhänge und Praxisreflexionen Ethnologische Kindheitsforschung im Überblick mit besonderer Berücksichtigung der teilnehmenden Beobachtung Werner M.
Handbuch Kindheits- und Jugendforschung, 2021
Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 2020
Epistemological and Power Theorical Perspectives on Structures and Implications of Pedagogical Un... more Epistemological and Power Theorical Perspectives on Structures and Implications of Pedagogical Understanding Pedagogical understanding is mainly discussed along normative questions concerning the quality of pedagogical work. In contrast, the paper examines basic structures and implications of the understanding of pedagogues along epistemological and power theoretical perspectives. Thereby, it shows that pedagogical understanding differentiates and, with a focus on possibilities to interfere, creates the reality of people that get pedagogical support.
Differenz - Ungleichheit - Erziehungswissenschaft, 2016
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograf... more Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Weinheim Munchen, 2014
Schmidt F. Differenz(en) im Inklusionskonzept. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für soziale Arbeit.... more Schmidt F. Differenz(en) im Inklusionskonzept. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für soziale Arbeit. 2014;39(11-12):15-21
Sozialpadagogische Perspektiven Auf Devianz, 2015
Schmidt F. Konstruktionen von Devianz im Blick pädagogischer Fachkräfte. In: Dollinger B, Oelkers... more Schmidt F. Konstruktionen von Devianz im Blick pädagogischer Fachkräfte. In: Dollinger B, Oelkers N, eds. Sozialpädagogische Perspektiven auf Devianz. Weinheim, Basel: Juventa; 2015: 102-117