Gabriele Jancke - Academia.edu (original) (raw)

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Papers by Gabriele Jancke

Research paper thumbnail of ‘Individuality’, Relationships, Words about Oneself: Autobiographical Writing as a Resource (Fifteenth-Sixteenth Centuries) - Konrad Pellikan’s Autobiography

Forms of Individuality and Literacy in the Medieval and Early Modern Periods, 2015

Research paper thumbnail of Die זכדונות (Sichronot, Memoiren) der jüdischen Kauffrau Glückel von Hameln zwischen Autobiographie, Geschichtsschreibung und religiösem Lehrtext. Geschlecht, Religion und Ich in der Frühen Neuzeit

Beiträge zu ihrer Geschichte, 2000

Research paper thumbnail of Autobiographische Texte – Handlungen in einem Beziehungsnetz. Überlegungen zu Gattungsfragen und Machtaspekten im deutschen Sprachraum von 1400 bis 1620

Annäherung an den Menschen in der Geschichte, 2000

Research paper thumbnail of Bettgeschichten. Gastfreundschaft in der Frühen Neuzeit

Querelles Net, Nov 9, 2005

Research paper thumbnail of Gastfreundschaft in frühneuzeitlichen Haushaltsgesellschaften : Ökonomie und soziale Beziehungen

Research paper thumbnail of »Es ist erklärlich genug, dass die Geschichte über Catharina’s stilles Walten unter den Kindern schweigt.« Die Rezeption Katharina von Boras oder: Geschichtskonstruktionen als Übungen im strukturierten Unsichtbarmachen

Geschlechterwissen in (auto-)biographischen Texten, 2015

Research paper thumbnail of Desanka Schwara: „Ojfn weg schtejt a bojm“. Jüdische Kindheit und Jugend in Galizien, Kongreßpolen, Litauen und Rußland, 1881-1939

Historische Anthropologie, 2000

Research paper thumbnail of Zur Diskussion gestellt

Research paper thumbnail of Richard van Dülmen Hg., Entdeckung des Ich. Die Geschichte der Individualisierung vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Research paper thumbnail of Leonardo Benevolo, Die Stadt in der europäischen Geschichte. Gisela Bock, Frauen in der europäischen Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Peter Burke, Die europäische Renaissance. Zentren und Peripherien. Werner Dahlheim, An der Wiege Europas. Städtische Freiheit im antiken Rom. Mary Li...

Research paper thumbnail of Arianne Baggerman / Rudolf Dekker: Child of the Enlightenment. Revolutionary Europe Reflected in a Boyhood Diary

Historische Anthropologie, 2000

Research paper thumbnail of 6 Autobiographical Texts: Acting within a Network: Observations on Genre and Power Relations in the German-Speaking Regions from 1400 to 1620

Research paper thumbnail of De individuo a persona. Nuevos conceptos analíticos entre la teoría autobiográfica y la investigación de auto-escrituras de vida

Cultura Escrita Y Sociedad, 2005

Research paper thumbnail of 1 From the Individual to the Person: Challenging Autobiography Theory

Research paper thumbnail of Im Gespräch: Autobiographical Acts

miscs by Gabriele Jancke

Research paper thumbnail of Verflochtene Geschichte(n); Ausgewählte Aufsätze zu Geschlecht, Macht und Religion in der Frühen Neuzeit

Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten ... more Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten wie der historiografischen Kategorien. Diese relationale Geschichtsschreibung verabschiedet die großen Erzählungen zugunsten des scheinbar Partikularen. Statt vermeintlicher Homogenität lenkt die Autorin den Blick auf die Pluralität und Konflikthaftigkeit frühneuzeitlicher Gesellschaften. Die von ihr untersuchten Frauen und Männer, oft Angehörige ländlicher Bevölkerung, werden als selbstbewusst handelnde Subjekte ihrer eigenen Geschichte(n) sichtbar

Autobiography, Self-narratives by Gabriele Jancke

Research paper thumbnail of Autobiographical Acts – Ein Gespräch mit Julia Watson

Julia Watson, die als Professorin für komparatistische Studien an der Ohio State University/Colum... more Julia Watson, die als Professorin für komparatistische Studien an der Ohio State University/Columbus lehrt, ist eine der wichtigen und international anerkannten WissenschaftlerInnen der Autobiographie-Forschung. Zentral ist für sie als komparatistische Literaturwissenschaftlerin der Begriff des life narrative. Ihre Arbeiten konzentrieren sich auf feministische Perspektiven und beschäftigen sich mit Themen wie Menschenrechte, Fälschungen und neuen Medien, wobei Material des 20. und 21. Jahrhunderts aus westlichen (meist englischsprachigen) Regionen zugrunde liegt. Dabei sind zugleich wichtige theoretische Impulse entstanden, die weit über diese zeitlichen und regionalen Grenzen hinausreichen. Viele Arbeiten hat sie mit Sidonie Smith zusammen verfasst oder herausgegeben, z. B. "Reading Autobiography. A Guide for Interpreting Life Narratives". Der 2001 in erster Auflage erschienene Band wurde in der Neuauflage 2010 erheblich erweitert, wobei vor allem neue Formen autobiographischen Schreibens, wie autobiographische Comics (graphic memoirs), und neue Medien (Internet) berücksichtigt wurden. Reading Autobiography ist ein unverzichtbares Standardwerk auch interdisziplinär für die Arbeit mit autobiographischen Texten, das u.a. "A Tool-Kit:

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Forms of Individuality and Literacy in the Medieval and Early Modern Periods, 2015

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Beiträge zu ihrer Geschichte, 2000

Research paper thumbnail of Autobiographische Texte – Handlungen in einem Beziehungsnetz. Überlegungen zu Gattungsfragen und Machtaspekten im deutschen Sprachraum von 1400 bis 1620

Annäherung an den Menschen in der Geschichte, 2000

Research paper thumbnail of Bettgeschichten. Gastfreundschaft in der Frühen Neuzeit

Querelles Net, Nov 9, 2005

Research paper thumbnail of Gastfreundschaft in frühneuzeitlichen Haushaltsgesellschaften : Ökonomie und soziale Beziehungen

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Geschlechterwissen in (auto-)biographischen Texten, 2015

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Historische Anthropologie, 2000

Research paper thumbnail of Zur Diskussion gestellt

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Historische Anthropologie, 2000

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Cultura Escrita Y Sociedad, 2005

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Research paper thumbnail of Verflochtene Geschichte(n); Ausgewählte Aufsätze zu Geschlecht, Macht und Religion in der Frühen Neuzeit

Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten ... more Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten wie der historiografischen Kategorien. Diese relationale Geschichtsschreibung verabschiedet die großen Erzählungen zugunsten des scheinbar Partikularen. Statt vermeintlicher Homogenität lenkt die Autorin den Blick auf die Pluralität und Konflikthaftigkeit frühneuzeitlicher Gesellschaften. Die von ihr untersuchten Frauen und Männer, oft Angehörige ländlicher Bevölkerung, werden als selbstbewusst handelnde Subjekte ihrer eigenen Geschichte(n) sichtbar

Research paper thumbnail of Autobiographical Acts – Ein Gespräch mit Julia Watson

Julia Watson, die als Professorin für komparatistische Studien an der Ohio State University/Colum... more Julia Watson, die als Professorin für komparatistische Studien an der Ohio State University/Columbus lehrt, ist eine der wichtigen und international anerkannten WissenschaftlerInnen der Autobiographie-Forschung. Zentral ist für sie als komparatistische Literaturwissenschaftlerin der Begriff des life narrative. Ihre Arbeiten konzentrieren sich auf feministische Perspektiven und beschäftigen sich mit Themen wie Menschenrechte, Fälschungen und neuen Medien, wobei Material des 20. und 21. Jahrhunderts aus westlichen (meist englischsprachigen) Regionen zugrunde liegt. Dabei sind zugleich wichtige theoretische Impulse entstanden, die weit über diese zeitlichen und regionalen Grenzen hinausreichen. Viele Arbeiten hat sie mit Sidonie Smith zusammen verfasst oder herausgegeben, z. B. "Reading Autobiography. A Guide for Interpreting Life Narratives". Der 2001 in erster Auflage erschienene Band wurde in der Neuauflage 2010 erheblich erweitert, wobei vor allem neue Formen autobiographischen Schreibens, wie autobiographische Comics (graphic memoirs), und neue Medien (Internet) berücksichtigt wurden. Reading Autobiography ist ein unverzichtbares Standardwerk auch interdisziplinär für die Arbeit mit autobiographischen Texten, das u.a. "A Tool-Kit:

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