Gisela Wolf - Academia.edu (original) (raw)

Related Authors

Marco Schrickel

Alfred Galik

Peter Trebsche

Julian Wiethold

Julian Wiethold

INRAP, Institut National de Recherches Archéologiques Préventives

Anja Pütz

hannes heymans

Uploads

Papers by Gisela Wolf

Research paper thumbnail of Die Burgruine Henneburg in Südthüringen: Stammburg der Henneberger Grafen ; Kataloge, Tabellen, Tafeln, Beilagen

Die Befundnummerierung beider Grabungen wurde beibehalten. Für die nordwestliche Grabungsfläche w... more Die Befundnummerierung beider Grabungen wurde beibehalten. Für die nordwestliche Grabungsfläche wurden 972 und für die südliche 173 Befundnummern vergeben. Durch die Doppelnummerierung bis zur Nummer 173 sind die Befunde der Ausgrabung von 2001/2002 zusätzlich mit [ ]* gekennzeichnet. Die verwendeten Abkürzungen sind dem Abkürzungsverzeichnis zu entnehmen. Die Katalogbeschreibung gliedert sich in drei Teile: Befund/Befunde, Funde und Datierung. Befund: Die Befundnummern wurden nach Möglichkeit einzelnen Baustrukturen bzw. Gebäuden zugeordnet. Eine Übersicht mit der Zuordnung der Befundnummern zu den Baustrukturen/ Gebäuden ist dem Katalog vorangestellt. Danach wird die Lage des Befundes innerhalb der Grabungsflächen (nur bei den Grabungen von 1992 bis 1995) zusätzlich mit den Planatiefen und den vorhandenen Profilen angegeben. Im Katalog sind nur die Profile erfasst, die auch im Tafelteil abgebildet werden. Zur Beschreibung des Befundes gehören die Lage zu anderen Befunden, Größenmaße und ein Höhenwert in m ü. NN (meist gemittelt). Oftmals sind für einen gleichen Befundzusammenhang mehrere Befundnummern vergeben worden. In diesem Fall erfolgte die Bearbeitung des Befundes unter der Hauptnummer (meist die zuerst vergebene Befundnummer) mit Angabe der anderen Nummern, die dann im Katalog unter Vermerk auf die erste Nummer zu finden sind. Setzt sich die Befundnummer aus einem Nummernblock zusammen, wurde beispielsweise die Bezeichnung "608 et al." gewählt. Bei Befundnummern, die in einer Klammer unter der Bezeichnung "mit" geführt werden, handelt es sich um separate Befunde, deren Beschreibung unter dem Hauptbefund zu finden ist. Funde: Das Fundmaterial wurde nach Materialgruppen geordnet kurz beschrieben und mit der/den zugehörigen Inventarnummern versehen, die in Klammern stehen. Funde, die auf den Fundtafeln abgebildet werden, sind einzeln beschrieben und mit der jeweiligen Inventar-und Tafelnummer gekennzeichnet. Diese Auflistung wird mit dem Vermerk darunter angeführt. Die Beschreibung der hallstattzeitlichen und mittelalterlichen Keramik erfolgt entsprechend der Angaben zur Keramikbeschreibung. Die in Klammern angegebenen Nummern sind Inventarnummern des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie. Datierung: Die Datierung wurde entweder in Jahrhunderten angegeben oder die Bezeichnungen Hallstattzeit, Hochmittelalter (Mitte 10.-frühes 13. Jh.), Mittelalter (spätes 12.-14. Jh.), Spätmittelalter (13.-15./16. Jh.) bzw. Neuzeit (16.-19. Jh.) verwendet. Die Ergebnisse der 14 C-Datierung bzw. dendrochronologische Daten sind ebenfalls verzeichnet. Falls kein Fundmaterial vorliegt und eine Datierung nur sehr allgemein in das Spätmittelalter vorgenommen werden kann, entfällt dieser Gliederungspunkt.

Research paper thumbnail of Vergleichende Untersuchungen zur Holznutzung in der Oberlausitz basierend auf dem Holzkohlematerial des Gräberfeldes der Lausitzer Kultur bei Bucze (Fundortbezeichnung Klein-Priebus) an der Neiße

Studien zur Lebenswelt der Eisenzeit, 2006

Research paper thumbnail of Paläo-ethnobotanische Befunde aus einer Siedlung der jüngeren Vorrömischen Eisenzeit am Steinbühl bei Nörten-Hardenberg, Ldkr. Northeim

Research paper thumbnail of Die Burgruine Henneburg in Südthüringen: Stammburg der Henneberger Grafen ; Kataloge, Tabellen, Tafeln, Beilagen

Die Befundnummerierung beider Grabungen wurde beibehalten. Für die nordwestliche Grabungsfläche w... more Die Befundnummerierung beider Grabungen wurde beibehalten. Für die nordwestliche Grabungsfläche wurden 972 und für die südliche 173 Befundnummern vergeben. Durch die Doppelnummerierung bis zur Nummer 173 sind die Befunde der Ausgrabung von 2001/2002 zusätzlich mit [ ]* gekennzeichnet. Die verwendeten Abkürzungen sind dem Abkürzungsverzeichnis zu entnehmen. Die Katalogbeschreibung gliedert sich in drei Teile: Befund/Befunde, Funde und Datierung. Befund: Die Befundnummern wurden nach Möglichkeit einzelnen Baustrukturen bzw. Gebäuden zugeordnet. Eine Übersicht mit der Zuordnung der Befundnummern zu den Baustrukturen/ Gebäuden ist dem Katalog vorangestellt. Danach wird die Lage des Befundes innerhalb der Grabungsflächen (nur bei den Grabungen von 1992 bis 1995) zusätzlich mit den Planatiefen und den vorhandenen Profilen angegeben. Im Katalog sind nur die Profile erfasst, die auch im Tafelteil abgebildet werden. Zur Beschreibung des Befundes gehören die Lage zu anderen Befunden, Größenmaße und ein Höhenwert in m ü. NN (meist gemittelt). Oftmals sind für einen gleichen Befundzusammenhang mehrere Befundnummern vergeben worden. In diesem Fall erfolgte die Bearbeitung des Befundes unter der Hauptnummer (meist die zuerst vergebene Befundnummer) mit Angabe der anderen Nummern, die dann im Katalog unter Vermerk auf die erste Nummer zu finden sind. Setzt sich die Befundnummer aus einem Nummernblock zusammen, wurde beispielsweise die Bezeichnung "608 et al." gewählt. Bei Befundnummern, die in einer Klammer unter der Bezeichnung "mit" geführt werden, handelt es sich um separate Befunde, deren Beschreibung unter dem Hauptbefund zu finden ist. Funde: Das Fundmaterial wurde nach Materialgruppen geordnet kurz beschrieben und mit der/den zugehörigen Inventarnummern versehen, die in Klammern stehen. Funde, die auf den Fundtafeln abgebildet werden, sind einzeln beschrieben und mit der jeweiligen Inventar-und Tafelnummer gekennzeichnet. Diese Auflistung wird mit dem Vermerk darunter angeführt. Die Beschreibung der hallstattzeitlichen und mittelalterlichen Keramik erfolgt entsprechend der Angaben zur Keramikbeschreibung. Die in Klammern angegebenen Nummern sind Inventarnummern des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie. Datierung: Die Datierung wurde entweder in Jahrhunderten angegeben oder die Bezeichnungen Hallstattzeit, Hochmittelalter (Mitte 10.-frühes 13. Jh.), Mittelalter (spätes 12.-14. Jh.), Spätmittelalter (13.-15./16. Jh.) bzw. Neuzeit (16.-19. Jh.) verwendet. Die Ergebnisse der 14 C-Datierung bzw. dendrochronologische Daten sind ebenfalls verzeichnet. Falls kein Fundmaterial vorliegt und eine Datierung nur sehr allgemein in das Spätmittelalter vorgenommen werden kann, entfällt dieser Gliederungspunkt.

Research paper thumbnail of Vergleichende Untersuchungen zur Holznutzung in der Oberlausitz basierend auf dem Holzkohlematerial des Gräberfeldes der Lausitzer Kultur bei Bucze (Fundortbezeichnung Klein-Priebus) an der Neiße

Studien zur Lebenswelt der Eisenzeit, 2006

Research paper thumbnail of Paläo-ethnobotanische Befunde aus einer Siedlung der jüngeren Vorrömischen Eisenzeit am Steinbühl bei Nörten-Hardenberg, Ldkr. Northeim

Log In