Hans-Josef Heck - Academia.edu (original) (raw)

Uploads

Papers by Hans-Josef Heck

Research paper thumbnail of Funktionsweise und Evolution der Realität Allgeschehen - Existenz - Leben - Bewusstheit

Die Funktionsweise des Allgeschehens und das Entstehens unseres Universums können wir nur entdeck... more Die Funktionsweise des Allgeschehens und das Entstehens unseres Universums können wir nur entdecken, wenn wir -unsere Bewusstheit sowie die schon entdeckten Grundgegebenheiten und Regelmäßigkeiten nutzen, um überprüfbare Vermutungen aufzustellen.

Research paper thumbnail of Die einzig mögliche Funktionsweise der Realität

Wissenschaffen über Denken, Handeln und Entscheiden un-Überprüfbarkeit schafft un-Frieden ... more Wissenschaffen über Denken, Handeln und Entscheiden

un-Überprüfbarkeit schafft un-Frieden

Präambel

WOZU betreiben wir Wissenschaft?

Nur mit einem WOZU kann man eine Antwort überprüfen.

Wer Anderen das WOZU setzt, will unterwerfen.

Denken kann auch Nicht-Überprüfbares, Nicht-Realisierbares schaffen.

Handeln muss aber die durch die MiteinanderVerträglichkeit erforderlichen Grenzen einhalten. Sich-Äußern ist Handeln.

01 Die Funktionsweise des Allgeschehens

02 Unsere Situation

03 Das Allgeschehen

04 Beliebigkeit und Miteinander

05 Das Wissenschaffen

06 Das Entstehen von Existenz

07 Das Bestehenbleiben von Existenz

08 Ermöglicht 'Pi' das Entstehen von Existenz?

09 Grenzflächenverknüpfung zwingt zu Geschlossenheit?

10 Das All als verhinderte Kugel taumelt das Geschehen?

Research paper thumbnail of Grundgegebenheiten unseres Denkens

Was Erkenntnis-und Wissenschaftswissenschaften¹) nicht erkannt haben 1 Grundlegende Einsicht... more Was Erkenntnis-und Wissenschaftswissenschaften¹) nicht erkannt haben

1 Grundlegende Einsichten, die fehlen, blockieren
die Erkenntnis- und Wissenschaftswissenschaften

2 Nachdenken über unser Nachdenken
21 Was wir wissen wollen
22 Was wir unterscheiden müssen
23 Wie wir vorgehen müssen

3 Wissen schaffen über die Realität
31 Wie wir vorgehen können
32 Das Grundprinzip allen Geschehens

• Anhang 1: Anmerkungen
• Anhang 2: Weiterführend

Research paper thumbnail of •   Drei  Erkenntnisse  könnten  unsere Welt  verändern             -  von Grund auf  -   wenn  wir  WOLLEN  würden

Drei Erkenntnisse könnten unsere Welt verändern von Grund auf -wenn wir WOLLEN würden 1 Erste Erk... more Drei Erkenntnisse könnten unsere Welt verändern von Grund auf -wenn wir WOLLEN würden 1 Erste Erkenntnis Alles, was wir schaffen, muss ein WOZU°) haben, damit unser Schaffen zu irgendetwas gut ist und überprüfbar wird. Ein WOZU kann man nicht finden. Ein WOZU muss man setzen. Jeder für sich. Auf dem WOZU basieren unsere Entscheidungskriterien. Alles Handeln erfordert Entscheidungen. Ohne WOZU ist kein Handeln möglich.°) Wir haben den funktionalen Unterschied zwischen Wissen und Werten noch nicht bewusst entdeckt, Meist sprechen wir vom Sinn statt vom WOZU. Entwicklungsgeschichtlich bedingt, SUCHEN wir, einen Sinn zu finden. Wenn wir uns bewusst machen würden, dass wir NICHTS, was wir wollen, finden können, sondern SETZEN müssen, dann hätten wir DEN entscheidenden Schritt unserer eigenen Evolution getan.

Research paper thumbnail of Nature follows one principle only____ Becoming-Knowledge.Creating-Decision.Making___ http://werden-und.wissenschaffen.org

The Essentials Living requires acting. Acting means decision.making. Decision.making needs kn... more The Essentials

Living requires acting. Acting means decision.making.

Decision.making needs knowledge about the taking.place.

All taking.place, knowledge.creating as well as acting, proceeds

according to the most straightforward principle, we can think of.

This principle conjoins regularity and arbitrariness so

that existence and evolution became and become possible.

In the course of evolution the "chance of arbitrariness" has

brought us humans 'capabilities of decision.making':

freedom of choice - rational sense -

intuition - creativity - consciousness

As we did not yet become aware,

that we -have to- make decisions and

that we therefore have to -set- objectives,

we did not do any research

neither on the principle of all becoming

nor on how we can use our 'capabilities of decision.making'.

A treatise on the basics of

the becoming, knowledge.creating and decision.making can be

found on the internet: http://werden-und.wissenschaffen.org/

Research paper thumbnail of Die Wissenswissenschaft hat mehr Wissen entdeckt als die Wissenschaftstheorie entdecken konnte

Die Wissenswissenschaft hat mehr Wissen entdeckt als die Wissenschaftstheorie entdecken konnte ')... more Die Wissenswissenschaft hat mehr Wissen entdeckt als die Wissenschaftstheorie entdecken konnte ') 1 Grundlegendes Wissen über unser Wissenschaffen Wissenschaffen ist unsere wichtigste Tätigkeit. Denn Handeln erfordert Wissen. Und wir müssen Handeln, um überleben zu können und um unser Leben selbstbestimmt führen zu können. Wissenschaffen ist aber auch unsere selbstverständlichste Tätigkeit. Wohl weil Wissenschaffen für uns so selbstverständlich ist, haben wir auch noch nicht ernsthaft versucht herauszufinden, wie wir Wissenschaffen und wie wir unser Wissenschaffen verbessern können. Ja, wir haben nicht einmal das Wort wissenschaffen in unseren Sprachschatz aufgenommen. Dieses Wissen ist so selbstverständlich, weil wir immer schon so gehandelt haben. Und zwar erfolgreich. Andernfalls würden wir nicht existieren. • First: Think First . . . Was uns bestätigt: Wissenschaffen ist eine angeborene, existenzsichernde Fähigkeit, die jeder besitzt. Daher besteht auch keine Notwendigkeit, Wissen über unser Wissenschaffen zu schaffen. Aber Um selbstbestimmt handeln zu können, müssen wir das Wissen besitzen, das es uns ermöglicht, die Funktion zu verwirklichen, die wir uns gesetzt oder die wir miteinander vereinbart haben. Und Wissenschaffen und Handeln können nur dann erfolgreich sein, wenn das uns umgebende Geschehen funktionsstabil und beeinflussbar ist. Eine 'technische' Bemerkung Dieses Wissen zu schaffen, hat -alles in allemwohl mehr als zwei Jahrzehnte in Anspruch genommen. Nachdem der letzte, also dieser, Anlauf gelungen erschien, ist das bisherige Wissen angehängt worden -bis auf zwei Abhandlungen, die beide im Inhaltsverzeichnis zu finden sind: Wissenswissenschaft -Die Grundlegung unseres Handelns Unser Wissenschaffen verstehen -Neue Insights Die nächste Stufe unserer Evolution -liegt in unserer Hand Diese Betrachtung soll zeigen, wie man Wissen schaffen muss, wenn man die folgenden VORAUSsetzungen zugrunde legt: Das Wissen über das Wissenschaffen muss auf sich selbst anwendbar sein. Wissen soll eine Funktion erfüllen. Wir wollen, dass das Wissen, das wir schaffen, uns ein erfolgreiches Handeln ermöglicht. Die Funktion unseres Handelns bestimmt daher auch die Funktion unseres Wissenschaffens. Unser Wissenschaffen kann nicht erfolgreich sein, wenn wir nicht wissen, warum wir Wissen schaffen wollen, also keine Funktion gesetzt haben. Die Funktion des zu schaffenden Wissens ist die Voraussetzung dafür, dass wir das neue Wissen überprüfen können. Neues Wissen kann nur dadurch überprüft werden, dass man es anwendet. Den philosophisch-wissenschaftstheoretischen Schulen fehlt die Handlungsorientierung als Ausgangspunkt. Dadurch konnten unterschiedliche Denkansätze entstehen. Wenn die hier dargestellten Einsichten zwingend sind, dann ist es wenig funktional, sich mit den unterschiedlichen philosophischwissenschaftstheoretischen Schulen auseinander zu setzen. Denn, wenn man sich nicht auf eine gemeinsame Funktion einigen kann, dann kann man sich auch über das neue Wissen nicht sinnvoll auseinandersetzen. Um Wissen schaffen zu können, müssen wir lernen, den Unterschied zu erkennen und zu verstehen: Das, worüber wir Wissenschaffen wollen. Das Wissen, das wir schaffen. Die Sprache, mit der wir das Wissen darstellen. Die Funktion, die das Wissen erfüllen soll. Was die Wissenschaftstheorie nicht entdeckt hat: Alle Prozesse haben eine Funktion, ein WARUM. Wissenschaffen ist kein Philosophieren. Alles Agieren/Handeln erfordert Wissen. Es gibt vier unterschiedliche Arten von Wissen, die alle vier für jedes Agieren/Handeln erforderlich sind. Wir müssen erkennen: Die Struktur des Wissens, mit dem wir das Wissen über die Natur schaffen, und die Struktur der "Sprachen", mit denen wir das Wissen über die Natur modellieren, müssen die selbe Struktur haben wie die Natur. Das klingt selbstverständlich. Das ist selbstverständlich. Aber es bis jetzt noch nicht Allgemeinwissen. Ein funktionsstabiles, beeinflussbares Existieren ist möglich, weil alles sich ständig ändert, sich dabei aber an ein Muster hält und dieses ständig wiederholt. weil jede Funktion durch mehr als einen und unterschiedlichen Prozess erreicht werden kann. (1) Was wir erkennen, sind die erfolgreichen Versuche der Natur, Existenz zu erzeugen.

Research paper thumbnail of Knowledge Creating  and  Evolution

Research paper thumbnail of Funktionsweise und Evolution der Realität Allgeschehen - Existenz - Leben - Bewusstheit

Die Funktionsweise des Allgeschehens und das Entstehens unseres Universums können wir nur entdeck... more Die Funktionsweise des Allgeschehens und das Entstehens unseres Universums können wir nur entdecken, wenn wir -unsere Bewusstheit sowie die schon entdeckten Grundgegebenheiten und Regelmäßigkeiten nutzen, um überprüfbare Vermutungen aufzustellen.

Research paper thumbnail of Die einzig mögliche Funktionsweise der Realität

Wissenschaffen über Denken, Handeln und Entscheiden un-Überprüfbarkeit schafft un-Frieden ... more Wissenschaffen über Denken, Handeln und Entscheiden

un-Überprüfbarkeit schafft un-Frieden

Präambel

WOZU betreiben wir Wissenschaft?

Nur mit einem WOZU kann man eine Antwort überprüfen.

Wer Anderen das WOZU setzt, will unterwerfen.

Denken kann auch Nicht-Überprüfbares, Nicht-Realisierbares schaffen.

Handeln muss aber die durch die MiteinanderVerträglichkeit erforderlichen Grenzen einhalten. Sich-Äußern ist Handeln.

01 Die Funktionsweise des Allgeschehens

02 Unsere Situation

03 Das Allgeschehen

04 Beliebigkeit und Miteinander

05 Das Wissenschaffen

06 Das Entstehen von Existenz

07 Das Bestehenbleiben von Existenz

08 Ermöglicht 'Pi' das Entstehen von Existenz?

09 Grenzflächenverknüpfung zwingt zu Geschlossenheit?

10 Das All als verhinderte Kugel taumelt das Geschehen?

Research paper thumbnail of Grundgegebenheiten unseres Denkens

Was Erkenntnis-und Wissenschaftswissenschaften¹) nicht erkannt haben 1 Grundlegende Einsicht... more Was Erkenntnis-und Wissenschaftswissenschaften¹) nicht erkannt haben

1 Grundlegende Einsichten, die fehlen, blockieren
die Erkenntnis- und Wissenschaftswissenschaften

2 Nachdenken über unser Nachdenken
21 Was wir wissen wollen
22 Was wir unterscheiden müssen
23 Wie wir vorgehen müssen

3 Wissen schaffen über die Realität
31 Wie wir vorgehen können
32 Das Grundprinzip allen Geschehens

• Anhang 1: Anmerkungen
• Anhang 2: Weiterführend

Research paper thumbnail of •   Drei  Erkenntnisse  könnten  unsere Welt  verändern             -  von Grund auf  -   wenn  wir  WOLLEN  würden

Drei Erkenntnisse könnten unsere Welt verändern von Grund auf -wenn wir WOLLEN würden 1 Erste Erk... more Drei Erkenntnisse könnten unsere Welt verändern von Grund auf -wenn wir WOLLEN würden 1 Erste Erkenntnis Alles, was wir schaffen, muss ein WOZU°) haben, damit unser Schaffen zu irgendetwas gut ist und überprüfbar wird. Ein WOZU kann man nicht finden. Ein WOZU muss man setzen. Jeder für sich. Auf dem WOZU basieren unsere Entscheidungskriterien. Alles Handeln erfordert Entscheidungen. Ohne WOZU ist kein Handeln möglich.°) Wir haben den funktionalen Unterschied zwischen Wissen und Werten noch nicht bewusst entdeckt, Meist sprechen wir vom Sinn statt vom WOZU. Entwicklungsgeschichtlich bedingt, SUCHEN wir, einen Sinn zu finden. Wenn wir uns bewusst machen würden, dass wir NICHTS, was wir wollen, finden können, sondern SETZEN müssen, dann hätten wir DEN entscheidenden Schritt unserer eigenen Evolution getan.

Research paper thumbnail of Nature follows one principle only____ Becoming-Knowledge.Creating-Decision.Making___ http://werden-und.wissenschaffen.org

The Essentials Living requires acting. Acting means decision.making. Decision.making needs kn... more The Essentials

Living requires acting. Acting means decision.making.

Decision.making needs knowledge about the taking.place.

All taking.place, knowledge.creating as well as acting, proceeds

according to the most straightforward principle, we can think of.

This principle conjoins regularity and arbitrariness so

that existence and evolution became and become possible.

In the course of evolution the "chance of arbitrariness" has

brought us humans 'capabilities of decision.making':

freedom of choice - rational sense -

intuition - creativity - consciousness

As we did not yet become aware,

that we -have to- make decisions and

that we therefore have to -set- objectives,

we did not do any research

neither on the principle of all becoming

nor on how we can use our 'capabilities of decision.making'.

A treatise on the basics of

the becoming, knowledge.creating and decision.making can be

found on the internet: http://werden-und.wissenschaffen.org/

Research paper thumbnail of Die Wissenswissenschaft hat mehr Wissen entdeckt als die Wissenschaftstheorie entdecken konnte

Die Wissenswissenschaft hat mehr Wissen entdeckt als die Wissenschaftstheorie entdecken konnte ')... more Die Wissenswissenschaft hat mehr Wissen entdeckt als die Wissenschaftstheorie entdecken konnte ') 1 Grundlegendes Wissen über unser Wissenschaffen Wissenschaffen ist unsere wichtigste Tätigkeit. Denn Handeln erfordert Wissen. Und wir müssen Handeln, um überleben zu können und um unser Leben selbstbestimmt führen zu können. Wissenschaffen ist aber auch unsere selbstverständlichste Tätigkeit. Wohl weil Wissenschaffen für uns so selbstverständlich ist, haben wir auch noch nicht ernsthaft versucht herauszufinden, wie wir Wissenschaffen und wie wir unser Wissenschaffen verbessern können. Ja, wir haben nicht einmal das Wort wissenschaffen in unseren Sprachschatz aufgenommen. Dieses Wissen ist so selbstverständlich, weil wir immer schon so gehandelt haben. Und zwar erfolgreich. Andernfalls würden wir nicht existieren. • First: Think First . . . Was uns bestätigt: Wissenschaffen ist eine angeborene, existenzsichernde Fähigkeit, die jeder besitzt. Daher besteht auch keine Notwendigkeit, Wissen über unser Wissenschaffen zu schaffen. Aber Um selbstbestimmt handeln zu können, müssen wir das Wissen besitzen, das es uns ermöglicht, die Funktion zu verwirklichen, die wir uns gesetzt oder die wir miteinander vereinbart haben. Und Wissenschaffen und Handeln können nur dann erfolgreich sein, wenn das uns umgebende Geschehen funktionsstabil und beeinflussbar ist. Eine 'technische' Bemerkung Dieses Wissen zu schaffen, hat -alles in allemwohl mehr als zwei Jahrzehnte in Anspruch genommen. Nachdem der letzte, also dieser, Anlauf gelungen erschien, ist das bisherige Wissen angehängt worden -bis auf zwei Abhandlungen, die beide im Inhaltsverzeichnis zu finden sind: Wissenswissenschaft -Die Grundlegung unseres Handelns Unser Wissenschaffen verstehen -Neue Insights Die nächste Stufe unserer Evolution -liegt in unserer Hand Diese Betrachtung soll zeigen, wie man Wissen schaffen muss, wenn man die folgenden VORAUSsetzungen zugrunde legt: Das Wissen über das Wissenschaffen muss auf sich selbst anwendbar sein. Wissen soll eine Funktion erfüllen. Wir wollen, dass das Wissen, das wir schaffen, uns ein erfolgreiches Handeln ermöglicht. Die Funktion unseres Handelns bestimmt daher auch die Funktion unseres Wissenschaffens. Unser Wissenschaffen kann nicht erfolgreich sein, wenn wir nicht wissen, warum wir Wissen schaffen wollen, also keine Funktion gesetzt haben. Die Funktion des zu schaffenden Wissens ist die Voraussetzung dafür, dass wir das neue Wissen überprüfen können. Neues Wissen kann nur dadurch überprüft werden, dass man es anwendet. Den philosophisch-wissenschaftstheoretischen Schulen fehlt die Handlungsorientierung als Ausgangspunkt. Dadurch konnten unterschiedliche Denkansätze entstehen. Wenn die hier dargestellten Einsichten zwingend sind, dann ist es wenig funktional, sich mit den unterschiedlichen philosophischwissenschaftstheoretischen Schulen auseinander zu setzen. Denn, wenn man sich nicht auf eine gemeinsame Funktion einigen kann, dann kann man sich auch über das neue Wissen nicht sinnvoll auseinandersetzen. Um Wissen schaffen zu können, müssen wir lernen, den Unterschied zu erkennen und zu verstehen: Das, worüber wir Wissenschaffen wollen. Das Wissen, das wir schaffen. Die Sprache, mit der wir das Wissen darstellen. Die Funktion, die das Wissen erfüllen soll. Was die Wissenschaftstheorie nicht entdeckt hat: Alle Prozesse haben eine Funktion, ein WARUM. Wissenschaffen ist kein Philosophieren. Alles Agieren/Handeln erfordert Wissen. Es gibt vier unterschiedliche Arten von Wissen, die alle vier für jedes Agieren/Handeln erforderlich sind. Wir müssen erkennen: Die Struktur des Wissens, mit dem wir das Wissen über die Natur schaffen, und die Struktur der "Sprachen", mit denen wir das Wissen über die Natur modellieren, müssen die selbe Struktur haben wie die Natur. Das klingt selbstverständlich. Das ist selbstverständlich. Aber es bis jetzt noch nicht Allgemeinwissen. Ein funktionsstabiles, beeinflussbares Existieren ist möglich, weil alles sich ständig ändert, sich dabei aber an ein Muster hält und dieses ständig wiederholt. weil jede Funktion durch mehr als einen und unterschiedlichen Prozess erreicht werden kann. (1) Was wir erkennen, sind die erfolgreichen Versuche der Natur, Existenz zu erzeugen.

Research paper thumbnail of Knowledge Creating  and  Evolution