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Hartwig Mennen

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Papers by Hartwig Mennen

Research paper thumbnail of Is sodium proton antiport ubiquitous in plant cells?

Journal of Plant Physiology, 1990

Excised roots or storage tissue slices from 16 crop plant species were screened for the presence ... more Excised roots or storage tissue slices from 16 crop plant species were screened for the presence of a Na + /H + antiporter at the plasma membrane and tonoplast of their cells. The pH-gradient dependent decrease of Na+ uptake by ATP-depleted tissues served as an indication for such antiport at the plasma membrane. Metabolic-energy dependent uptake by the tissues, in the presence of excess K + , indicated the functioning of Na+/H+ antiport at the tonoplast. Evidence for Na+/H+ antiport was found in four species and for its absence in five species. In seven species the evidence was not unequivocal. It was concluded that the presence of a Na + /H+ antiporter is not an ubiquitous characteristic of plant cells.

Research paper thumbnail of Untersuchungen zur Bedeutung phytotoxischer Sirodesmine und zur induzierten Seneszenz in Interaktionen von Phoma lingam mit Brassica-Arten

Die Flüssigkulturen wurden drei Wochen bei 20 °C im Dunklen als Standkultur inkubiert. 2.1.2 Extr... more Die Flüssigkulturen wurden drei Wochen bei 20 °C im Dunklen als Standkultur inkubiert. 2.1.2 Extraktion und Vorreinigung der Sirodesmine Während der Inkubationszeit bildeten die Phoma-Isolate eine dichte schwimmende Myzeldecke und schieden Sirodesmine in die Flüssigkulturen aus. Die Flüssigmedien wurden, durch Zellulosefilter vom Myzel getrennt, vereinigt (ca. 600 ml) und zweimal mit etwa 200 ml Ethylacetat ausgeschüttelt. Die vereinigten Ethylacetatphasen wurden im Rotationsverdampfer bis zur Trockne eingeengt. Eine Vorreinigung der Toxine zur weiteren präparativen Isolierung erfolgte in zwei aufeinander folgenden Schritten: a) Vorchromatographie Der Rückstand in den Rundkolben wurde zunächst in Ethylacetat gelöst, in Spitzenröhrchen überführt und unter einem N 2 Gasstrom erneut bis zur Trockene eingeengt. Der Inhalt wurde nacheinander in je 2 ml Petroleumbenzin und 2 ml Dichlormethan aufgenommen und auf eine Vorchromatographiesäule gegeben. Diese aus Pasteurpipetten gefertigten Kieselgelsäulen sind in der folgenden Abbildung dargestellt. 2.3 Untersuchungen zur Wirkung einer Keimblattabtrennung auf Interaktionen mit P. lingam

Research paper thumbnail of Is sodium proton antiport ubiquitous in plant cells?

Journal of Plant Physiology, 1990

Excised roots or storage tissue slices from 16 crop plant species were screened for the presence ... more Excised roots or storage tissue slices from 16 crop plant species were screened for the presence of a Na + /H + antiporter at the plasma membrane and tonoplast of their cells. The pH-gradient dependent decrease of Na+ uptake by ATP-depleted tissues served as an indication for such antiport at the plasma membrane. Metabolic-energy dependent uptake by the tissues, in the presence of excess K + , indicated the functioning of Na+/H+ antiport at the tonoplast. Evidence for Na+/H+ antiport was found in four species and for its absence in five species. In seven species the evidence was not unequivocal. It was concluded that the presence of a Na + /H+ antiporter is not an ubiquitous characteristic of plant cells.

Research paper thumbnail of Untersuchungen zur Bedeutung phytotoxischer Sirodesmine und zur induzierten Seneszenz in Interaktionen von Phoma lingam mit Brassica-Arten

Die Flüssigkulturen wurden drei Wochen bei 20 °C im Dunklen als Standkultur inkubiert. 2.1.2 Extr... more Die Flüssigkulturen wurden drei Wochen bei 20 °C im Dunklen als Standkultur inkubiert. 2.1.2 Extraktion und Vorreinigung der Sirodesmine Während der Inkubationszeit bildeten die Phoma-Isolate eine dichte schwimmende Myzeldecke und schieden Sirodesmine in die Flüssigkulturen aus. Die Flüssigmedien wurden, durch Zellulosefilter vom Myzel getrennt, vereinigt (ca. 600 ml) und zweimal mit etwa 200 ml Ethylacetat ausgeschüttelt. Die vereinigten Ethylacetatphasen wurden im Rotationsverdampfer bis zur Trockne eingeengt. Eine Vorreinigung der Toxine zur weiteren präparativen Isolierung erfolgte in zwei aufeinander folgenden Schritten: a) Vorchromatographie Der Rückstand in den Rundkolben wurde zunächst in Ethylacetat gelöst, in Spitzenröhrchen überführt und unter einem N 2 Gasstrom erneut bis zur Trockene eingeengt. Der Inhalt wurde nacheinander in je 2 ml Petroleumbenzin und 2 ml Dichlormethan aufgenommen und auf eine Vorchromatographiesäule gegeben. Diese aus Pasteurpipetten gefertigten Kieselgelsäulen sind in der folgenden Abbildung dargestellt. 2.3 Untersuchungen zur Wirkung einer Keimblattabtrennung auf Interaktionen mit P. lingam

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