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Papers by Horst Dürr

Research paper thumbnail of Comparative testing of products by analysing product functions

Journal of Consumer Policy, 1977

Research paper thumbnail of Meine Bibliografie 1962–2021

Horst Dürr ›Meine Bibliographie 1962 bis 2021‹, 2022

HORST DÜRR MEINE BIBLIOGRAFIE 1962 BIS 2021 Inhalt • Vorwort • Themen • Publikationen. ... more HORST DÜRR
MEINE BIBLIOGRAFIE 1962 BIS 2021

Inhalt
• Vorwort
• Themen
• Publikationen.

Vorwort
Nach Abschluss des Studiums hatte ich 1962 die erste Gelegenheit, Teile meiner eigenen Forschungstätigkeit zu publizieren. Es betraf ein vom Wirtschaftsminister des Bundes gefördertes Projekt am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der TH Karlsruhe, an dem ich im Rahmen einer ›Großen Studienarbeit‹ mitgewirkt hatte. Bis heute sind nun zahlreiche Fachpublikationen – seien es Aufsätze in Zeitschriften, Bücher oder Beiträge in Büchern – hinzugekommen.
Hier ist die bis zum Jahr 2021 aktualisierte Zusammenstellung derjenigen Arbeiten, die durch neue Gedanken und Erkenntnisse aus meiner Sicht von bleibendem Wert sein könnten. Sie ist thematisch gegliedert:
• Werkzeuge und Werkzeugmaschinen
• Warentest
• Haushaltstechnik und Staubsaugen
• Reinigungstechnologie
• Ergonomie und Arbeitswissenschaft
• Karl May
• Koranische Themen
• Evolutionstheorie.
Weil die Titel der Publikationen kaum mehr als die Identifizierung des Werkes erlauben, habe ich vorhandene Kurz- oder Zusammenfassungen bzw. abstracts ebenfalls aufgeführt.

Research paper thumbnail of Dürr 21 Den Koran lesen 14

Den Koran lesen – Konzept eines ›Einstiegs für Erstleser‹ , 2021

2015 begann ich den Koran in der deutschen Übertragung von HENNING zu lesen, brach aber bald ab. ... more 2015 begann ich den Koran in der deutschen Übertragung von HENNING zu lesen, brach aber bald ab. Ich fand keinen Zugang: Der rösselsprungartige Themenwechsel innerhalb mancher Suren und die komplizierte Satzbildung verwirrten mich. Bei an-deren Übersetzern war das nicht besser. Auch Einleitungen oder Erläuterungen und selbst besondere Einführungs-Werke ließen mich ratlos zurück.
Bei den recherchierten Erläuterungen vermisste ich vor allem einen Überblick, also, was mich erwartet und erst dann die Details aber auch eine konsequente Textorien-tierung, d. h. die enge Bindung von Erläuterung und Korantext, und zwar nicht über komplizierte Fuß- oder Endnoten, sondern möglichst vor dem Text, so dass ›Hürden‹ vor dem Lesen beiseite geräumt sind. Und an Stelle mir unverständlicher Kaligraphien hätte ich grafische oder tabellarische ›Verständlichmacher‹ vorgezogen.
So begann ich während des Lesens ein Konzept zu entwickeln, das möglichst alle meine Vorstellungen realisiert. Das Ergebnis ist nicht neu. Wir kennen das Prinzip aus dem täglichen Leben: Mit Ampeln, Markierungen und Schildern vor der bezeichneten Stelle/Situation regeln wir den Verkehr. Nun erleichtert es uns den Zugang zu einem neuen Text.
Wie sich herausstellte, war dabei auch auf die in Islam und Christentum unterschied-liche Bedeutung vieler Worte, etwa ›Glauben‹, hinzuweisen um deren christozentri-sche Interpretation zu vermeiden.
Mein Vorschlag führt – ausgehend vom ersten Kontakt mit dem Text – von der vorliegenden Koranübersetzung zunächst zurück in die Zeit Mohammeds, also die Zeit der Offenbarung und der Entstehung des Korans und beantwortet und veranschaulicht dabei auch die Frage ›Welche Welt begegnet uns eigentlich im Koran?‹. Dann verfolgt er gerafft die Entwicklung des Textes bis zur gegenwärtigen Lesesituation. Schließlich stelle ich das Prinzip meiner ›Einstiegshilfe‹ an ausgewählten Suren vor.
Stichworte: Koran, Einführung, Erstleser, Übertragung/Übersetzung, Deutsch, ›Ver-kehrsregel-Didaktik‹, LINKEsche These

Research paper thumbnail of Warentest mit der Funktionsanalyse

Journal of Consumer Policy, 1977

Research paper thumbnail of Horst Dürr: Rezension ›Ina Wunn (2018): Barbaren Geister Gotteskrieger. Die Evolution der Religionen - entschlüsselt‹

Kurzfassung: Im Klappentext heißt es „In diesem Buch geht es um die Evolution der Religionen, als... more Kurzfassung: Im Klappentext heißt es „In diesem Buch geht es um die Evolution der Religionen, also um die Frage, wie und warum sich Religionen im Laufe ihrer geschichtlichen Entwicklung verändern, und welche Gesetzmäßigkeiten diesen Veränderungen zugrunde liegen.“ und gipfelt in dem Satz „Am Ende dieses mutigen Buches steht nicht nur eine belastbare Theorie religiöser Evolution, sondern es wird auch deutlich, welche Umwelt-und sozialen Faktoren die Entwicklung von Religionen heu-te steuern.“ Diese Versprechen werden aber nur zum kleinen Teil gehalten. Die erste Enttäuschung: Im Stichwortregister tauchen ›Barbaren‹ und ›Gotteskrieger‹ überhaupt nicht mehr auf. Selbst ›Geister‹ kommt in eher unspektakulären Kontexten vor. Auch das Wort „entschlüsselt“ im Titel ist zu hoch gegriffen. Was ist also dran an diesem Buch? Zunächst fasse ich den Inhalt kurz zusammen („Das Buch“), wobei ich auch auf Formulierungen der Autorin zurückgreife. In „Zum Buch“ beschreibe und kritisiere ich Methode, Ergebnis und Transparenz (Gliederung, Lesefreundlichkeit) aber auch den sinnvollen Einsatz von ›Verständlichmachern‹ wie Grafiken und Tabellen. Am meisten vermisst habe ich eine klare Terminologie als Voraussetzung zur Darstellung aber auch zur Erforschung des komplizierten Sachverhalts. Und weil das eigentliche Thema eher sporadisch aufgenommen wird, wäre aus meiner Sicht auch eine systematische Zusammenfassung des Erreichten unverzichtbar. Ebenso ein Glossar: Es hätte nicht nur die beiden Leserkeise mit unterschiedlichen Fachhintergründen (Biologen und Religionswissenschaftler) auf den gleichen Kenntnisstand heben können, sondern wäre auch für andere Leser sinnvoll gewesen. Weil das Buch für mich mehr Fragen gestellt als Antworten gegeben hat, habe ich im Abschnitt „Evolution: Terminologie, Prozess und die besondere Situation für Religionen“ einen Ansatz auf-gezeigt, der die terminologischen, methodischen aber auch inhaltlichen Lücken soweit schließt, wie zur Klärung und Abrundung nötig ist, und auch ein erstes Ergebnis vorgestellt.

Research paper thumbnail of Horst Dürr GESAMMELTE REZENSIONEN Beschreibung und Besprechung von Werken mit koranischen Themen

Die Sammlung enthält 3 Rezensionen von Büchern mit koranischen Themen, und zwar: ○ Das Sammelwerk... more Die Sammlung enthält 3 Rezensionen von Büchern mit koranischen Themen, und zwar: ○ Das Sammelwerk von WILD (Hrsg., 2006): ›Self-Referentiality in the Qur'ān‹, ○ die gekürzte Fassung der Dissertation von AZAIEZ (2015): ›Le contre-discours coranique‹ und ○ die Dissertation von WALTER (2014): ›Le Coran révélé par la Théorie des Codes‹. Anlass für die Form der Sammlung waren die detaillierten und damit umfangreichen Stellungnahmen, die -auch infolge zahlreicher Tabellen und Grafikenüber das Übliche hinausgehen. Die Rezensionen umfassen für jedes Werk: Eine Beschreibung, also Thema und Aufgabenstellung, Gliederung, Methode und die wichtigsten Ergebnisse; die eigentliche Kritik hinsichtlich Methode, Ergebnis, Transparenz (Gliederung, Lesefreundlichkeit) sowie Tabellen, Grafiken (wichtige Darstellungsmittel in den Büchern von AZAIEZ und WALTER!) und gegebenenfalls mathematischen Formeln; schließlich die Listen des verwendeten Schrifttums. (Daten: vi plus 45 Seiten, 3 Tabellen, 6 Grafiken)

Books by Horst Dürr

Research paper thumbnail of Dürr, Gesammelte Spuren

Research paper thumbnail of Horst Dürr 2020, DAS KOMPATIBILITÄTS-KONZEPT Kern einer neuen Sicht auf die Evolutionstheorie

Abstract The compatibility concept – Core of a new view of the theory of evolution. In 2009 we c... more Abstract
The compatibility concept – Core of a new view of the theory of
evolution.

In 2009 we commemorated the 150th anniversary of the first edition of
DARWIN’s „On the origin of species by means of natural selection, or the
preservation of favoured races in the struggle for life.“ The title itself is
already full of metaphors such as natural selection, favoured races, and struggle for life. Some authors have already discussed – under various headlines – the issue of metaphor usage, but none of them has drawn the obvious conclusion: to leave the metaphor level altogether and provide the terms necessary to build an improved terminology of evolution. I decided to change that. During decades of research work I improved and specified terms such as model, process, and system now indispensable for the new terminology.

Below, I have replaced metaphorical expressions with terms suitable for
successful integration into a process of natural change (evolution), thus
creating the model of the two-phase DARWIN process, the second phase of which now differs from the teleological natural selection, introducing the compatibility process. It answers the question: Which of the varieties that emerged from the first phase would be/are compatible with their new environment? My compatibility concept is the combination of already existing concepts: the technical stress-strength concept especially used in lifetime theory, and the stress-strain or load-effects concept, respectively. Metaphors can now be objectivized by scientific terms, e. g. selection pressure by external load or strength.

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Journal of Consumer Policy, 1977

Research paper thumbnail of Meine Bibliografie 1962–2021

Horst Dürr ›Meine Bibliographie 1962 bis 2021‹, 2022

HORST DÜRR MEINE BIBLIOGRAFIE 1962 BIS 2021 Inhalt • Vorwort • Themen • Publikationen. ... more HORST DÜRR
MEINE BIBLIOGRAFIE 1962 BIS 2021

Inhalt
• Vorwort
• Themen
• Publikationen.

Vorwort
Nach Abschluss des Studiums hatte ich 1962 die erste Gelegenheit, Teile meiner eigenen Forschungstätigkeit zu publizieren. Es betraf ein vom Wirtschaftsminister des Bundes gefördertes Projekt am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der TH Karlsruhe, an dem ich im Rahmen einer ›Großen Studienarbeit‹ mitgewirkt hatte. Bis heute sind nun zahlreiche Fachpublikationen – seien es Aufsätze in Zeitschriften, Bücher oder Beiträge in Büchern – hinzugekommen.
Hier ist die bis zum Jahr 2021 aktualisierte Zusammenstellung derjenigen Arbeiten, die durch neue Gedanken und Erkenntnisse aus meiner Sicht von bleibendem Wert sein könnten. Sie ist thematisch gegliedert:
• Werkzeuge und Werkzeugmaschinen
• Warentest
• Haushaltstechnik und Staubsaugen
• Reinigungstechnologie
• Ergonomie und Arbeitswissenschaft
• Karl May
• Koranische Themen
• Evolutionstheorie.
Weil die Titel der Publikationen kaum mehr als die Identifizierung des Werkes erlauben, habe ich vorhandene Kurz- oder Zusammenfassungen bzw. abstracts ebenfalls aufgeführt.

Research paper thumbnail of Dürr 21 Den Koran lesen 14

Den Koran lesen – Konzept eines ›Einstiegs für Erstleser‹ , 2021

2015 begann ich den Koran in der deutschen Übertragung von HENNING zu lesen, brach aber bald ab. ... more 2015 begann ich den Koran in der deutschen Übertragung von HENNING zu lesen, brach aber bald ab. Ich fand keinen Zugang: Der rösselsprungartige Themenwechsel innerhalb mancher Suren und die komplizierte Satzbildung verwirrten mich. Bei an-deren Übersetzern war das nicht besser. Auch Einleitungen oder Erläuterungen und selbst besondere Einführungs-Werke ließen mich ratlos zurück.
Bei den recherchierten Erläuterungen vermisste ich vor allem einen Überblick, also, was mich erwartet und erst dann die Details aber auch eine konsequente Textorien-tierung, d. h. die enge Bindung von Erläuterung und Korantext, und zwar nicht über komplizierte Fuß- oder Endnoten, sondern möglichst vor dem Text, so dass ›Hürden‹ vor dem Lesen beiseite geräumt sind. Und an Stelle mir unverständlicher Kaligraphien hätte ich grafische oder tabellarische ›Verständlichmacher‹ vorgezogen.
So begann ich während des Lesens ein Konzept zu entwickeln, das möglichst alle meine Vorstellungen realisiert. Das Ergebnis ist nicht neu. Wir kennen das Prinzip aus dem täglichen Leben: Mit Ampeln, Markierungen und Schildern vor der bezeichneten Stelle/Situation regeln wir den Verkehr. Nun erleichtert es uns den Zugang zu einem neuen Text.
Wie sich herausstellte, war dabei auch auf die in Islam und Christentum unterschied-liche Bedeutung vieler Worte, etwa ›Glauben‹, hinzuweisen um deren christozentri-sche Interpretation zu vermeiden.
Mein Vorschlag führt – ausgehend vom ersten Kontakt mit dem Text – von der vorliegenden Koranübersetzung zunächst zurück in die Zeit Mohammeds, also die Zeit der Offenbarung und der Entstehung des Korans und beantwortet und veranschaulicht dabei auch die Frage ›Welche Welt begegnet uns eigentlich im Koran?‹. Dann verfolgt er gerafft die Entwicklung des Textes bis zur gegenwärtigen Lesesituation. Schließlich stelle ich das Prinzip meiner ›Einstiegshilfe‹ an ausgewählten Suren vor.
Stichworte: Koran, Einführung, Erstleser, Übertragung/Übersetzung, Deutsch, ›Ver-kehrsregel-Didaktik‹, LINKEsche These

Research paper thumbnail of Warentest mit der Funktionsanalyse

Journal of Consumer Policy, 1977

Research paper thumbnail of Horst Dürr: Rezension ›Ina Wunn (2018): Barbaren Geister Gotteskrieger. Die Evolution der Religionen - entschlüsselt‹

Kurzfassung: Im Klappentext heißt es „In diesem Buch geht es um die Evolution der Religionen, als... more Kurzfassung: Im Klappentext heißt es „In diesem Buch geht es um die Evolution der Religionen, also um die Frage, wie und warum sich Religionen im Laufe ihrer geschichtlichen Entwicklung verändern, und welche Gesetzmäßigkeiten diesen Veränderungen zugrunde liegen.“ und gipfelt in dem Satz „Am Ende dieses mutigen Buches steht nicht nur eine belastbare Theorie religiöser Evolution, sondern es wird auch deutlich, welche Umwelt-und sozialen Faktoren die Entwicklung von Religionen heu-te steuern.“ Diese Versprechen werden aber nur zum kleinen Teil gehalten. Die erste Enttäuschung: Im Stichwortregister tauchen ›Barbaren‹ und ›Gotteskrieger‹ überhaupt nicht mehr auf. Selbst ›Geister‹ kommt in eher unspektakulären Kontexten vor. Auch das Wort „entschlüsselt“ im Titel ist zu hoch gegriffen. Was ist also dran an diesem Buch? Zunächst fasse ich den Inhalt kurz zusammen („Das Buch“), wobei ich auch auf Formulierungen der Autorin zurückgreife. In „Zum Buch“ beschreibe und kritisiere ich Methode, Ergebnis und Transparenz (Gliederung, Lesefreundlichkeit) aber auch den sinnvollen Einsatz von ›Verständlichmachern‹ wie Grafiken und Tabellen. Am meisten vermisst habe ich eine klare Terminologie als Voraussetzung zur Darstellung aber auch zur Erforschung des komplizierten Sachverhalts. Und weil das eigentliche Thema eher sporadisch aufgenommen wird, wäre aus meiner Sicht auch eine systematische Zusammenfassung des Erreichten unverzichtbar. Ebenso ein Glossar: Es hätte nicht nur die beiden Leserkeise mit unterschiedlichen Fachhintergründen (Biologen und Religionswissenschaftler) auf den gleichen Kenntnisstand heben können, sondern wäre auch für andere Leser sinnvoll gewesen. Weil das Buch für mich mehr Fragen gestellt als Antworten gegeben hat, habe ich im Abschnitt „Evolution: Terminologie, Prozess und die besondere Situation für Religionen“ einen Ansatz auf-gezeigt, der die terminologischen, methodischen aber auch inhaltlichen Lücken soweit schließt, wie zur Klärung und Abrundung nötig ist, und auch ein erstes Ergebnis vorgestellt.

Research paper thumbnail of Horst Dürr GESAMMELTE REZENSIONEN Beschreibung und Besprechung von Werken mit koranischen Themen

Die Sammlung enthält 3 Rezensionen von Büchern mit koranischen Themen, und zwar: ○ Das Sammelwerk... more Die Sammlung enthält 3 Rezensionen von Büchern mit koranischen Themen, und zwar: ○ Das Sammelwerk von WILD (Hrsg., 2006): ›Self-Referentiality in the Qur'ān‹, ○ die gekürzte Fassung der Dissertation von AZAIEZ (2015): ›Le contre-discours coranique‹ und ○ die Dissertation von WALTER (2014): ›Le Coran révélé par la Théorie des Codes‹. Anlass für die Form der Sammlung waren die detaillierten und damit umfangreichen Stellungnahmen, die -auch infolge zahlreicher Tabellen und Grafikenüber das Übliche hinausgehen. Die Rezensionen umfassen für jedes Werk: Eine Beschreibung, also Thema und Aufgabenstellung, Gliederung, Methode und die wichtigsten Ergebnisse; die eigentliche Kritik hinsichtlich Methode, Ergebnis, Transparenz (Gliederung, Lesefreundlichkeit) sowie Tabellen, Grafiken (wichtige Darstellungsmittel in den Büchern von AZAIEZ und WALTER!) und gegebenenfalls mathematischen Formeln; schließlich die Listen des verwendeten Schrifttums. (Daten: vi plus 45 Seiten, 3 Tabellen, 6 Grafiken)

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Research paper thumbnail of Horst Dürr 2020, DAS KOMPATIBILITÄTS-KONZEPT Kern einer neuen Sicht auf die Evolutionstheorie

Abstract The compatibility concept – Core of a new view of the theory of evolution. In 2009 we c... more Abstract
The compatibility concept – Core of a new view of the theory of
evolution.

In 2009 we commemorated the 150th anniversary of the first edition of
DARWIN’s „On the origin of species by means of natural selection, or the
preservation of favoured races in the struggle for life.“ The title itself is
already full of metaphors such as natural selection, favoured races, and struggle for life. Some authors have already discussed – under various headlines – the issue of metaphor usage, but none of them has drawn the obvious conclusion: to leave the metaphor level altogether and provide the terms necessary to build an improved terminology of evolution. I decided to change that. During decades of research work I improved and specified terms such as model, process, and system now indispensable for the new terminology.

Below, I have replaced metaphorical expressions with terms suitable for
successful integration into a process of natural change (evolution), thus
creating the model of the two-phase DARWIN process, the second phase of which now differs from the teleological natural selection, introducing the compatibility process. It answers the question: Which of the varieties that emerged from the first phase would be/are compatible with their new environment? My compatibility concept is the combination of already existing concepts: the technical stress-strength concept especially used in lifetime theory, and the stress-strain or load-effects concept, respectively. Metaphors can now be objectivized by scientific terms, e. g. selection pressure by external load or strength.