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Papers by Jürgen Ammann
Kiel" und bot neben dem eben erwähnten Seminar auch die Vorlesung ,,Semantik von Programmiersprac... more Kiel" und bot neben dem eben erwähnten Seminar auch die Vorlesung ,,Semantik von Programmiersprachen mit Anwendungen im Compilerbau" an. In diesen beiden Veranstaltungen lernte ich zum ersten Mal eine moderne funktionale Programmiersprache (nämlich ,,Miranda" 1 ) kennen. Bis dahin hatte ich (außer einigen rudimänteren Programmiererfahrungen in der Sprache ,,Lisp", die man gerade nicht als moderne funktionale Sprache bezeichnen kann) nicht einmal von der Existenz solch mächtiger Programmiersprachen Kenntnis und war von dem Programmierkonzept, das diese Sprachen verwirklichen, einigermaßen begeistert. Deshalb brauchte ich, obwohl zu diesem Zeitpunkt erst im 6. Semester und außer der Seminararbeit ohne tiefergehende Erfahrungen im Gebiet der funktionalen Programmierung, nicht lange zuüberlegen, als Prof. Langmaack fragte, wer denn seine Diplomarbeit bei Prof. Nielson schreiben wolle. Ich bedanke mich daher recht herzlich bei Prof. Dr. Hans Langmaack, der es ermöglichte, daß eine Diplomarbeit in einem Themengebiet, dem in Deutschland bedauerlicherweise bisher nicht allzu viel Beachtung geschenkt worden ist 2 , in Zusammenarbeit mit einem Professor, der an der Universität zu Aarhus lehrt, durchgeführt werden konnte. Mein besonderer Dank gilt natürlich Prof. Dr. Flemming Nielson für all die langen Nachmittage in Aarhus, die er mit mir diskutierend verbracht hat, und für das unermüdliche Korrekturlesen meiner ,,fast fertigen" Ausarbeitungen.
Kiel" und bot neben dem eben erwähnten Seminar auch die Vorlesung ,,Semantik von Programmiersprac... more Kiel" und bot neben dem eben erwähnten Seminar auch die Vorlesung ,,Semantik von Programmiersprachen mit Anwendungen im Compilerbau" an. In diesen beiden Veranstaltungen lernte ich zum ersten Mal eine moderne funktionale Programmiersprache (nämlich ,,Miranda" 1 ) kennen. Bis dahin hatte ich (außer einigen rudimänteren Programmiererfahrungen in der Sprache ,,Lisp", die man gerade nicht als moderne funktionale Sprache bezeichnen kann) nicht einmal von der Existenz solch mächtiger Programmiersprachen Kenntnis und war von dem Programmierkonzept, das diese Sprachen verwirklichen, einigermaßen begeistert. Deshalb brauchte ich, obwohl zu diesem Zeitpunkt erst im 6. Semester und außer der Seminararbeit ohne tiefergehende Erfahrungen im Gebiet der funktionalen Programmierung, nicht lange zuüberlegen, als Prof. Langmaack fragte, wer denn seine Diplomarbeit bei Prof. Nielson schreiben wolle. Ich bedanke mich daher recht herzlich bei Prof. Dr. Hans Langmaack, der es ermöglichte, daß eine Diplomarbeit in einem Themengebiet, dem in Deutschland bedauerlicherweise bisher nicht allzu viel Beachtung geschenkt worden ist 2 , in Zusammenarbeit mit einem Professor, der an der Universität zu Aarhus lehrt, durchgeführt werden konnte. Mein besonderer Dank gilt natürlich Prof. Dr. Flemming Nielson für all die langen Nachmittage in Aarhus, die er mit mir diskutierend verbracht hat, und für das unermüdliche Korrekturlesen meiner ,,fast fertigen" Ausarbeitungen.